Als wir dann bei mir zuhause ankamen stieg justin noch mit mir aus und brachte mich zur tür.wir umarmten uns noch einmal zum abschied.danach schloss ich die tür auf und legte meinen schlüssel auf die kommode die im flur steht.ich ging in die küche,um mir ein glas wassee zu nehmen.Ben stand in der küche und sah mich an:"wo warst du?" "beim arzt wegen meinem hals" "und was hat er gesagt?" "irgendwie eine Entzündung oder so,ich hab ne salbe bekommen und dann wird das besser." "ok,gut.wie bist du eigentlich zum arzt gekommen?" "justin" "sorry wenn ich nerve,aber wie hast du ihn eigentlich kennengelernt?" als er diese frage stellte musste ich lachen.er sah mich fragend an."also,wir sind beide fahrrad gefahren und sind dann gegeneinander gefahren,weil wir beide nicht nach vorne geguckt haben und dann hat sich das halt so ergeben"grinste ich." oh das freut mich,ich merke dass du ihn magst"grinste er."du kannst froh sein dass er so nett und hilfsbereit ist!" "ja ich weiß" ich wusste,dass ben jetzt irgendeine frage stellen würde due mir unangenehm ist,also drehte ich mich weg und trank mein wasser."eine frage noch"ich sah schon wie er sich auf meine Reaktion freute."ja?"sagte ich.aber eigentlich wollte ich nicht,dass er sie mir stellt.in dem moment klingelte es an der tür.daanke."ich mach auf"sagte ich und ging zur tür maisy! ich machte die tür auf und sie fiel mir in die arme."wieso warst du nicht in der schule?" fragte sie hektisch."erzähl ich dir sofort,hey erstmal." "oh,stimmt hey und jetzt erzähl." "jaja,kkomm wir gehen nach oben in mein zimmer." wir gingen hoch,sie setzte sich auf mein bett und ich auf meinen Schreibtischstuhl,wie immer."also.." ich erzählte ihr das mit justin,wie ich ihn kennengelernt habe und was er alles für mich getan hat.dann erzàhlte ich noch das mit der Entführung und das ich deshalb meine wunde am haks habe.ich habe gut eine halbe stunde erzählt. sie sah geschockt aus und sagte nichts.ich sah sie an und dann sagte sie"oh gott,und ich war nicht für dich da und nicht bei dir,das tut mir so leid." "maisy du kannst da doch nichts für du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen das hättest du doch nicht wissen können.und außerdem waren ben und justin doch da"ich nahm sie in den arm sie sah nämlich sehr mitgenommen aus.als mein handy vibrierte löste ich mich von ihr und sah auf meinen Bildschirm. Eine neue nachricht von justin.
'hey:-) ich wollte eigentlich nur fragen ob maisy bei dir ist?:-*'
ich lächelte und antwortete:
'ja,ist sie,wieso?♡'
'wollte wissen ob du zeit,aber wann hast du denn sonst zeit?♥'
maisy sah mich an und fragte was los sei,weil ich die ganze Zeit am grinsen war.ich sagte "nichts" "jaja,jetzt sag schon" "hast du lust justin kennen zu lernen?" "ja klar,warum nicht?" ich lachte nur kurz auf und antwortete justin.
'wenn du willst,kannst du morgen vorbei kommen dann kannst du maisy kennenlernen. :-)'
'ok,ich komm dann morgen um 2,ok?♥'
'ok,bis dann:-*'
ich legte mein handy weg und sagte noch zu maisy "komm morgen einfach um kurz vor zwei" sie nickte und dann sah sie auf die uhr."fuck, ich muss um 7 zu hause sein." ich sah auch auf die uhr.18.58. und sie fährt bestimmt 10 minuten mit fahrrad."dann schnell!"wir rannten nach unten verabschiedeten uns kurz und dann war sie weg.ich ging in mein zimmer,weil ich nicht ins wohnzimmer konnte,weil ben mit seinem Kumpel zac am zocken war.wie immer.auf dem weg nach oben sah ich jemanden auf einem fahrrad an unserem haus vorbei fahren, es war ein junge als er an einer laterne vorbeifuhr erkannte ich ihn,justin. ich war verwundert,also rief ich ihn an.
'hallo?'
'justin was machst du vor meinem haus?'
'achso,ich bin nur kurz angehalten weil du mich angerufen hast'
'achso,ist irgendetwas passiert?du siehst irgendwie traurig aus.'
'naja ich hab mich mit meiner mutter gestritten,ziemlich heftig.'
'warte kurz ich komm eben raus,erzähl mir dann was passiert ist.'
'ok'
ich legte auf,ging die treppe wieder runter zog meine schuhe an und ging dann zu justin . er hatte sein fahrrad schon abgestellt und stand irgendwie nervös da.ich ging zu ihm hin und umarmte ihn."mum will wegziehen." "waas? ihr könnt doch noch gar nicht so lange hier wohnen ich hab dich vorher noch nie hier gesehen." "wir wohnen seit einem viertel jahr hier,cleo, ich will hier nicht weg."bettelte er schon. "ich weiß und ich will das auch nicht,ich helfe dir,wie weiß ich auch nicht,aber mir fällt schon was ein." "danke"er klang sehr verzweifelt,irgendwie muss ich ihm doch helfen können,aber wie? ich ging,nachdem ich mich von ihm verabschiedet habe wieder rein,da er wieder nach hause muss um mit seiner mutter über den umzug zu reden. es war zwar erst 8 uhr,aber ich machte mich fertig und legte mich ins bett.wieder plagte mich ein gruseliger traum.
'diesmal war ich in meinem zimmer als plötzlich mehrere Schwarze gestalten auftauchten und sich in meinem zimmer verteilten.eine hellere tauchte auf und ging auf mich zu,wieder hatte sie das gesicht meiner mutter und diesmal überreichte sie mir etwas flaches, einen brief?danach veeschwanden sie wieder,also sie lösten sich irgendwie auf.'
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We can learn to love again - Justin Bieber.
FanfictionCleo ist eigentlich ein ganz normales Mädchen,bis zu dem Tag,ihrem Geburtstag,an dem sich ihr ganz persönlicher Albtraum vor ihren Augen abspielt und sie einen ganz bestimmten Jungen namens Justin kennenlernt. Dank ihm passiert noch so einiges in Cl...