Als ich am nächsten Morgen aufwachte,war es noch füh,was mich wunderte,denn eigentlich bin ich Langschläfer.Außerdem war Sonntag,da schlafe ich eigentlich immer bis 10 Uhr oderso,und jetzt war es 8 Uhr.Ich bleib noch etwas liegen und dachte über meinen Traum von letzter Nacht nach.Es war sehr merkwürdig und ein bisschen gruselig auch.Ich war mit Justin verabredet,er holte mich ab und wir fuhren lange Auto.Als wir nach ungefähr 3 Stunden Fahrt ankamen,waren wir an einer riesigen Wiese.Auf einmal tauchte eine schwarze Gestalt auf und kam auf mich zu.Als sie sich umdrehte,sah sie aus wie meine Mutter.Ich wollte hingehen und sie in meine Arme schließen,doch Justin hielt mich auf und sagte „Tus nicht,sie ist gefährlich" ich sah ihn fragend an und sagte „Das ist meine Mutter,sie ist nicht gefährlich Justin." „Doch,Cleo,vertrau mir" ich drehte mich zu der Gestalt um und ich sah,wie sie sich auflöste.Eine weitere schwarze Gestalt tauchte auf.Diese hatte jedoch kein Gesicht und ich sagte zu Justin „Justin,ich hab Angst." „Ich auch" grinste er leicht.Erlegte seinen Arm um meine Schulter,um michein wenig zu beruhigen. Die Gestalt kam auf uns zu und hatte etwas auf dem Arm.Ich konnte es nicht erkennen,da sie noch zu weit weg waren.doch Plötzlich verschwand sie und tauchte nur wenige Meter vor uns wieder auf. Die Gestalt überreichte mir einen...Hund? Ich sah mich fragend um,doch als Die Gestalt mit mir in berührung kam,löste sie sich auf.Warum hatte die Gestalt mir einen hund überreicht,war das ein Zeichen? Dann wachte ich auf. Ich dachte nach,kam aber zu keinem Ergebnis.Also ging ich an mein Handy um auf die Uhr zu gucken.8.54 Uhr,und eine neue Nachricht:
'Hey,gut geschlafen?:-* Sehen wir uns heute?:-) Justin.'
Ich antwortete
'Hey,naja ich hatte einen komischen Traum,aber sonst ja Ok,wann denn?:-* ,cleo.'
'Um 3 bin ich bei dir,geheñ wir shoppen,erzähl mir dann deinen traum:-*'
'Du magst shoppen?:D ok:-*'
'Ja?,schlimm?:D'
'Nene,alles gut:-)'
Ich legte mein handy weg,und beschloss aufzustehen. Ich ging in die Küche um mir frühstück zu machen,und setzte mich an den Tisch.ben schläft bestimmt noch,denn er ist nicht unten. Ich musste nachdem ich gefrühstückt hatte,noch hausaufgaben machen,und zwar viele. Bei mathe verzweifelte ich mal wieder,da unser lehrer zu unfähig dazu ist uns es zu erklären,aber egal,nicht schon wieder aufregen.ich versuchte sie so gut ich konnte und packte dann meine tasche.Ich setzte mich vor den Fernseher ins Wohnzimmer und guckte fern.Als Ben dann um 12 oder so die Treppe runter kam sah er mich an "schon wach?" Fragte er verschlafen."ja,siehst du doch" lachte ich.er ging in die küche und frühstückte."ben ich geh um 3 uhr shoppen,nur dass du bescheid weißt." "Ja,geht klar."um 1uhr ging ich hoch,ins badezimmer,duschte lange und zog mich an.ich zog eine blaue hot pan an mit einem weißen bedrucktem top.es sind nämlich 25 grad draußen.ich zog meine roten chucks dazu an und lies meine Haare offen. Ich nahm mir meine braune Tasche mit und ging runter.!14.30.perfekt,dann ess und trink ich noch was. bis 3 uhr wartete ich noch und um Punkt 3 uhr klingelte es. "Hey' 'hey" sagten wir "ben ich bin weg"rief ich noch und schloss die tür hinter mir."schön siehst du aus"grinste er.'danke"
Wir setzen uns ins Auto und fuhren in die stadt.dort angekommen meinte er"dann erzähl mal deinen traum" "ok,also..." ich erzählte ihm meinen Traum. Als er los lachte sah ich ihn verwirrt an und lachte auch als er sagte "haha,wie süß,du findest das gruselig.ist doch cool wenn dir eine dunkle gestalt ein hund schenkt." Ich lachte weiter und wir waren in verschiedenen Geschäften und ich kaufte mir ein schönes oberteil.wir gingen zur Eisdiele und bestellten uns ein eis.ich wollte gerade mein geld rausholen als er sagte"ich geb dir eins aus" "danke lächelte ich ihn an.er grinste nur zurück. Nach einer weiteren Stunde in def stadt fuhren wir wieder nach hause und ich bat ihn mit rein zu kommen.als ich die tür aufschloss rief ich "wieder da" keine antwort.naja dann ist ben wohl mit seinen freunden raus.'willst du unser haus sehen?" Fragte ich ihn."jaa"lachte er.ich zeigt e ihm das ganze haus und danach gingen wir in mein zimmer und unterhielten uns noch lange.als nach längerer Zeit eine stimme ertönte. "Cleo bist du da?" Rief ben. Ich rief noch: "jaa oben".ich hörte noch treppen und immer öfter sagte ben: "pschht,jetzt sei doch mal ruhig" er versuchte leise zu sein,doch es gelang ihm nicht. Ich lachte und justin auch.nach ungefähr 5 minuten klopfte er dann an meiner tür mit den worten "cleo hier ist jemand für dich."
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We can learn to love again - Justin Bieber.
FanfictionCleo ist eigentlich ein ganz normales Mädchen,bis zu dem Tag,ihrem Geburtstag,an dem sich ihr ganz persönlicher Albtraum vor ihren Augen abspielt und sie einen ganz bestimmten Jungen namens Justin kennenlernt. Dank ihm passiert noch so einiges in Cl...