Nachdem ich Justins Zimmer verlassen hatte wusste ich, dass ich nicht mehr einschlafen könnte, also ließ ich es auch direkt. Ich musste irgendwie überlgen wie ich es schaffen kann justin zu retten. sonst hatte ich immer über meine Träume mit Justin geredet. da war er wieder. Der kloß in meinem Hals. tapfer schluckte ich ihn runter und versuchte stark zu sein. Ich brauchte einen Platz zum nachdenken und nur wenige Sekunden später fiel mir einer ein. Ich ging zurück zu Ben ins zimmer und schnappte mir meine Jacke, ben war schon wieder fast am schlafen also bemerkte er nichts. ich zog meine Jacke an und verließ das Krankenhaus. dass es so kalt war hätte ich nicht erwartet, aber ich unterdrückte das gefühl, schnürte meine Jacke fester zu und rannte los. Das Rennen tat gut, denn es fühlte sich an als könnte ich den schmerzen entfliehen, auch wenn ich wusste dass es nicht so ist. ich rannte und rannte, und als ich dachte ich müsste in der Nähe sein, stoppte ich langsam. ich schaute mich um aber weil es so dunkel war konnte ich nichts erkennen. nach wenigen Minuten suchen fand ich ihn. ich betrat den Friedhof und lief zum Grab meiner Eltern. Davor stoppte ich und setzte mich davor. Ein kalter windzug durch fuhr mich und ich begann zu zittern. ich legte meine hände um meinen Bauch und sah auf den Grabstein.ich begann nachzudenken. was könnte der Traum bedeute? Wie zum Teufel soll ich ihn denn bitte retten? ich kniff meine Augen zu und versuchte mich irgendwie zu konzentrieren, doch egal wie lange ich nachdav´chte mir fiel einfach nichts ein.
2 Stunden später
ich saß also da, auf dem Friedhof. mir war kalt und ich hatte bereits Stunden lang überlegt was ich machen könnte. das einzige was ich wusste ist, dass ich nicht mehr lange zeit haben werde., denn die zeit läuft immer weiter. und meine läuft ab. "du kannst ihn retten" murmelte ich vor mich hin. warum denn ich? warum nur ich? ich weiß doch nicht was ich machen soll. wenn nur ich das machen kann, dann muss es was mit seiner lieb zu mir zu tun haben, etwas anderes könnte ich mir nicht erklären. wenigstens bin ich einen kleine schritt weiter. ok,gut, nur ich kann ihn retten, weil ich ihn liebe? oder weil er mich liebt? weil ich seine große liebe bin? ich weiß nicht,ich bin einfach mit der Situation überfordert. es besteht auch die möglichkeit,dass mein Traum totaler Schwachsinn ist und ich mir umsonst Gedanken mache, aber tatsächlich ließ ich mich drauf ein. nach einer weiteren Stunde und keiner anderen Idee, kam mir eine Idee, die schwach sinnigste die ich jemals hatte,aber die einzige. ohne Ahnung ob es möglih ist, es klappen könnte oder sonstiges, stand ich auf,verabschiedete mich von meinen Eltern und a´machte mich auf den weg zurück zum Krankenhaus. eine gefühlte Stunde rennen später kam ich an und machte mich auf den weg zu den räumen wo ich her kam. ich hoffte,dass Ben noch schlief und nichts mitbekommen hatte,doch als ich in sein also unser zimmer kam war er weg. das heisst er sucht mich, doch bevor ich mich da richtig rum kümmern kann muss ich zu justin. ich schrieb Ben eben eine sms und lief dann zu justin
an:Ben<3
hey Ben, falls du mich suchst, bin zurück im Krankenhaus,mach dir keine sorgen :-*
bei justin angekommen,blieb ich vor der tür stehen. mein Atem musste sich erst beruhigen, bevor ich überhaupt irgendetwas machen kann. nach circa 2 Minuten ging es und ich macht so leise und langsam wie möglich die tür auf und ging vorsichtig rein. ich atmete noch einmal tief durch und ging dann an die eine Seite seines Bettes. "hi jus" flüsterte ich und erinnerte mich zurück, wie ich ihm damals den Spitznamen gab und er mich Sonnenschein nannte. allein diese Erinnerung gab mir noch mehr kraft um alles zu geben, auch wenn dies die schwach sinnigste Idee war, die jemals ein Mensch gehabt haben könnte. ich hörte wieder dieses vertraute piepen und sah ihn an, sein perfektes Gesicht, sein Profil, sein.. er. er wird das schaffen, es geht einfach nicht anders. er muss. langsam nahm ich seine Hand in meine, so vorsichtig ich konnte, denn er sah so zerbrechlich aus, so hilflos.. "du schaffst das, hast du mich verstanden Justin? du schaffst das. tu es für mich." sagte ich und versuchte so tapfer wie möglich zu klingen. mein Handy vibrierte,aber das interessierte mich nicht, in dem Moment hatte ich nur einen einzigen Gedanken. und da kamen mir wieder dieser Gedanke an meinen Traum und innerhalb von Sekunde setzte ich meine Idee durch. schnell,aber dennoch vorsichtig näherte ich mich seinem Gesicht mit meinem und wenige Sekunden später lagen meine Lippen auf seinen. sie fühlten sich so leblos an,so tot. ich ließ nicht locker, ich küsste ihn so gut ich konnte, aber es war so schwer, da er ihn nicht erwiderte. ich löste mich kurz und legte meine Stirn auf seine. "komm schon justin, ich weiß du kannst es schaffen" ich küsste ihn wieder aber löste mich dann und setze mich wieder hin. ich fing an zu weinen, fast lautlos, aber ab und zu musste ich schluchzten, seine Hand ließ ich dennoch nicht los. Gott cleo, wie konntest du nur so dumm sein und denken das klappt. "wie konnte ich so dumm sein" flüsterte ich "wieso dachte ich es klappt" ich weinte fast ununterbrochen und es war keine änderung bei justin zu sehen, nicht mal eine minimale. nach 2 weiteren Stunden neben justin schlief ich ein, auf seinem Bett.
ich wurde gerüttelt, und angeschrien. somit wurde ich geweckt. was ein toller Start in den Tag. "was zum-" ich streckte mich und mir schienen die Sonnenstrahlen ins Gesicht, weshalb ich meine Augen zu kniff. "CLEO" rief ben und rannte auf mich zu. eine Krankenschwester folgte. ben wollte gerade anfangen was zu sagen,aber die Krankenschwester schnitt ihm das wort ab. "miss ricks?" ich nickte "wir haben sie heute Nacht in herr biebers zimmer gefunden, er hat den pieper gedrückt, miss ricks, herr bieber ist aufgewacht"
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We can learn to love again - Justin Bieber.
FanfictionCleo ist eigentlich ein ganz normales Mädchen,bis zu dem Tag,ihrem Geburtstag,an dem sich ihr ganz persönlicher Albtraum vor ihren Augen abspielt und sie einen ganz bestimmten Jungen namens Justin kennenlernt. Dank ihm passiert noch so einiges in Cl...