3-2-1-BOOM.
wir wurden einige meter weggeschleudert. doch ich war bei vollem bewusstsein. schreien konnte ich nicht, zu groß war der schock. ich blieb kurz liegen und atmete einmal kurz aus. justin. panisch
setzte ich mich auf und sah mich um. ich konnte allerdings nicht viel sehen,da s´die sonne schon fast untergegangen war. so gut es ging rappelte ich mich auf und fing an mit der suche. "JUSTIN"
schrie ich,bekam aber keine antwort. "JUSTIN" schrei ich nochmal, diesmal abe lauter. wie eine verrückte rannte ich umher.auf der suche nach iihm. ruckartig blieb ich stehen,als ich zwei
personen sah. doch als ich realisierte,dass es justin und jazzy waren lief ich so schnell ich konnte zu den beiden. um sie herum lag eine große blutpfütze und justins handy. ich hatte keine
ahnung,wem von den beiden das blut gehörte und das machte mir angst. seine taschenlampe war immer noch an. "nein" murmelte ich vor mich hin. dann kniete ich mich vor die beiden. "justin" sagte
ich und rüttelte an ihm. doch er bewegte sich nicht. "Jstin,bitte" wimmerte ich. das handy! cich kann inen krankenwagen rufen. schnell griff ich anche seinem handy und reif den notruf an. "hallo?
helfen sie mir bitte" sagte ich und versuchte meine stimme gerade zu halten, denn sie brach die ganze zeit ab. ich erzählte dem mann wo wir uns ungefähr aufhielten und erzählte in kurzform das
eben Geschehene. dann legte ich auf. ich griff nach justins arm um zu sehen,ob sein pils noch schlägt. verzweifelt suchte ich an seinem arm nach dem puls. erleichtert atmete ich aus,als ich
feststelte,dass sein herz noch schlug. er lebt. schnell drehte ich mich zu jazzy und zog sie aus den trümmern. in dem moment stellte ich zwei erschreckende dinge fest. erstens. sie ahtte keine
wunde, das heißt, diese riesen Blutlarche gehörte justin. zweitens. jazzy war eiskalt und das war kein gutes Zeichen. ich suchte auch ihren puls, doch bei ihr konnte ich keinen finden. panisch
suchte ich nach ihrem herz um sicherzu stellen, dass ich mich nicht vertan habe. doch ihr herz schlug auch nicht. ohne dies zu realisieren legte ich sie auf den boden und verscuhte mit aller kraft
sie wiederzubeleben. in dem moment war ich mehr als froh,dass ich letztes ajhr einen erste hilfe kurs gemacht habe. ich verscuhet mund zu mmund beatmung und viele andere sachen, doch es
schien als würde ich diesen kampf verlieren. das heißt nicht,dass ich aufhöre. wie eine bessesene verscuhte ich sie wiederzubeleben. als ich die sirenen des krankenwagens hörte sah ich kurz auf,
doch hörte immer noch nicht auf. "da vorne sind sie" hörte ich einen mann rufen. kurz darauf liefen mehrere menschen auf uns zu. einer ging zu justin und setzte sich neben ihn. "er lebt,wer müssen
ihn nur hier raus befreien, er steckt fest und hat zu viel blut verloren." ich spürte hände hinter mir,die mich hochzogen. "wir machen das schon,ruh dich aus" ich schüttelte heftig meinen kopf. und
verscuhte mich aus dem griff zu befreien, doch er war stärker als ich. ich durfte also hier stehen und nur zusehen. zusehen wie mein freund aus den trümmern befreit wurde indem sie ihn da raus
schnitten,da sich etwas in sein bein gebohrt hatte.ich durfte zusehen wie er auf eine liege getragen wurde und dann in den krankenwagen geschoben wurde. zusehen, wie die kleine schwester versucht wurde wiederzubeleben.
Es schien verloren. Der kampf schien verloren.
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Also. es tut mir leid,dass ihr das kapitel nicht schon eher bekommen habt. ich hatte es schon fertig geschrieben und wollte es gerade hochladen,als es wie aus dem nichts gelöscht wurde. ich habe keine ahnung warum,aber ich vermute es liegt an einem virus:/ nája,auf jedenfall ist das der zweite teil von dem gestrigen kapitel:-)
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We can learn to love again - Justin Bieber.
FanfictionCleo ist eigentlich ein ganz normales Mädchen,bis zu dem Tag,ihrem Geburtstag,an dem sich ihr ganz persönlicher Albtraum vor ihren Augen abspielt und sie einen ganz bestimmten Jungen namens Justin kennenlernt. Dank ihm passiert noch so einiges in Cl...