Als ich aufwachte war ich froh als ich justin neben mir sah,dann fragte ich mich wie ich ihn jetzt nach 3 tagen oder so schon so in mein herz geschlossen haben konnte ich mein ich kenne ihn ja nicht wirklich aber ich hab ihn jetzt schon richtig gern.als ich nachdachte merkte ich wie mein hals schmerzte.also wollte ich aufstehen und zu ben gehen und fragen ob er mit mir zum arzt fährt um das nachgucken zu lassen,aber justin wurde wach. "morgen cleo, was machst du da?" "aufstehen" lachte ich,doch ich merkte schnell wie sehr lachen schmerzte.das merkte er auch er fragte "ist alles okay? " "mein hals tut sehr weh,das sollte sich ein arzt ansehen." er stand auf und ging in den Flur, die treppe runter.ich folgte ihm " falls du ben suchst der schläft bestimmt noch" "ok,dann fahr ich mit dir zum arzt,jetzt,deine wunde sieht echt schlimm aus.komm" "ich kann auch ben wecken du musst das nicht tun,du hast schon genug für mich getan ich muss auch mal was für dich tun." ach quatsch komm jetzt" "okay okay,danke" wir gingen zum auto und fuhren los.auf dem weg bemerkte ich klassenkameraden auf dem fahrrad. "MOMENT MAL.welcher tag ist heute??" "montag,wieso?" "fuck ich hab Schule." "du kannst doch nicht zur schule,du wurdest gestern entführt." bei diesen worten stockte kurz mein atem."du hast recht, aber was ist mit maisy sie macht sich doch sorgen ich hab mich seit freitag nicht mehr bei ihr gemeldet." "sie wird das verstehen,erzähl es ihr nach der schule.und jetzt fahren wir zum arzt." "okay, du hast recht." als wir beim arzt abkamen und wir im wartezimmer waren kam mir meine klassenkameradin roxy entgegen,was macht die denn hier.ich flüsterte justin zu,was das für eine ist,sie ist nämlich richtig hinterlistig lästert über alles und jeden und denkt sie wär die tollste,genau wie ihre 2 'freundinnen' wenn man das so nennen kann,wohl eher dackel,sie verfolgen sie nämlich auf scgritt und tritt,außer hier,was mich echt wunderte.sie sah mich und ich sah schon den hass in ihren augen.ich hasse sie,sie mich,wo ist das problem? sie beneidet alles was ich mache und vor allem mit wem,das ist schon zu heftig.sie sah justin und guckte mich ungläubig an und warf ihre haare eingebildet nach hinten,was mich zum lachen brachte.aber diesmal hielt sie ihre klappe,entweder weil die sich vor justin nicht blamieren wollte,da ich wusste wie sehr er ihr gefiel.oder sie hat die wunde an meinem hals gesehen und hat ihren mund gehalten,besser so.ich sah kurz zu justin,der genauso amüsiert aussah wie ich.als die Arzthelferin rein kam und sich im wartezimmer umschaute ":cleo sommer?" justin stand auf und hielt mir seine hand hin als wär es selbstverständlich, aber ich wusste genau,er machte es nur weil er wusste ich wollte roxys blick sehen.ich nahm seine hand und wir gingen,gespielt verliebt aus dem raum.roxys mund fiel auf und sie zog ihre augenbrauen hoch,das sah aber nicht normak aus.als wir draußen waren prustete ich los.justin genauso.als der arzt reinkam und meine wunde untersuchte stellte sich raus,dass sie entzündet ist. er verschrieb mir eine salbe und wir gingen.extra nochmal händchenhaltend am wartezimmer vorbei allein um sie zu provozieren, ich liebe es einfach leute zu provozieren. als wir wieder im auto saßen fuhren wir wieder an meiner Schule vorbei und ich beschloss maisy eine sms zu schreiben
'hey may.komm nach der schule mal vorbei hab so einiges zu erzählen.sorry das ich mich jetzt erst melde. bis später:-*'
als ich sie abgesendet habe guckte ich kurz zu justin, der gerade auf die straße blickte."justin?" er schaute kurz zu mir"jaa?" "tut mir leid aber kannst du mich am friedhif rauslassen,ich war gestern schon nicht da.du kannst dann auch nach hause fahren aber mir bedeutet das sehr viel dahin zu gehen!" " natürlich cleo, aber ich warte im wagen,ich kann dich doch nicht laufen lassen." gut,eigentlich wollte ich auch nicht laufen,nachdem was gestern alles passiert ist,aber ich wollte ihn nicht so fragen,aber wenn er selbst drau kommt ist doch gut." danke" grinste ich und stieg aus,als wir den friedhof erreichten.ich ging zum grab und erzählte meinen eltern alles meine gedanken,gefühle,wirklich alles.dann erzählte ich von justin,wie dankbar ich ihm bin und wie sehr ich ihn mag.anscheindend war ich lange weg,denn genau als ich von justin erzählte ertönte seine stimme hinter mir:"so so du magst mich sehr?" freute er sich. fuck fuck fuck,warum passiert mir immer so was? ich beschloss mich nicht umzudrehen und verabschiedete mich von meinen eltern.ich stand auf drehte mich um und sah zu justin,der immer noch vor sich hin grinste.ich ging auf ihn zu und sagte"ja,und ich bin dir sehr dankebar für das was du bis jetzt für mich getan hast. " hat ihn das überzeugt?ich hoffe,sonst wirds peinlich.ohne etwas zu sagen kam er auf mich zu schloss mich in eine enge warme umarmung und flüsterte: ich mag dich doch auch sehr." puuh,zum glück keine blamage,nochmal glück gehabt.ich grinste in unsere umarmung hinein und wir gingen zum auto und fuhren nach hause..
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We can learn to love again - Justin Bieber.
FanficCleo ist eigentlich ein ganz normales Mädchen,bis zu dem Tag,ihrem Geburtstag,an dem sich ihr ganz persönlicher Albtraum vor ihren Augen abspielt und sie einen ganz bestimmten Jungen namens Justin kennenlernt. Dank ihm passiert noch so einiges in Cl...