Erschreckende Situation

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Ich folgte der Richtung der Waffe mit meinem Blick. Justin stand in der Ecke.lebend. Über ihm ein Loch in der Wand. so erleichtert wie jetzt war ich noch nie. "ES REICHT" schrie ich. james drehte sich zu mir. Er zielte die Waffe auf mich und lud die Waffe nach. Ich schluckte und sah zu Justin der sich panisch um guckte. "JAMES LASS DIE SCHEIßE" Schrie Justin. "aber es macht soo spaß" sagte james und ich konnte seine ekelhafte lache genau hören. Roxy kam in den Raum. "W-was ist denn hier los?" sagte sie "RAUS HIER ROXY" Schrie james aufgewühlt. stumm verließ sie den Raum. ich hatte das gefühl. sie lässt sich ziemlich von ihm herumkommandieren. egal jetzt. Jazzy klammerte sich immer noch an mein Bein und ich merkte dass sie Angst hatte. und um ehrlich zu sein hatte ich noch nie so große Todesangst wie jetzt gerade.

"JAMES LEG VERDAMMT NOCHMAL DIE WAFFE WEG" schrie Justin. James drehte sich wieder zu justin. "und was wenn nicht?"  sagte er und man konnte die Ironie genau raushören. ich dachte nicht nach, sondern handelte so schnell es ging.  Ich sprang bei James af den Rücken und schlug ihm die Waffe aus der Hand. Justin verstand und schnappte sich diese. "IHR PISSER" schrie james und schlug mit seiner Hand die Vase , die auf der Kommode stand kaputt. "Tja, blöd gelaufen, JAMES" justin sagte den Namen mit so viel Hass, das ist echt unglaublich. er zielte die waffe auf James und sagte "Willst du den Schmerz spüren, huh? Willst du?"  "Cleo, bring jazzy weg, ich will nicht, dass sie das sieht. " sagte er, gab mir aber einen Blick den ich sehr wohl verstand.

r würde nicht schießen. er wollte nur dass james schiss bekommt. und so sah er auch aus. ich verstand und führte jazzy aus dem Raum. "cleo, was macht justin da?"  ich hockte mich vor sie hin, sodass ich mit ihr auf Augenhöhe war. "hör zu jazzy, justin macht nichts böses, er will uns nur helfen, ok?" sie nickte leicht verunsichert und ein bisschen ängstlich. Ich suchte einen Raum, in den ich mit jazzy gehen konnte, und entschied mich dann für irgendeinen. in dem Raum war ein Tisch mit einer Lampe, ein kleiner Sessel, und eine weiße Kommode. der rau wirkte leer und kalt. ich machte die tür hinter mir zu und über legte, was ich jetzt machen soll. soll ich jazzy hier allein lassen? nein. aber ich will auch justin nicht allein mit james und einer Waffe lassen. entweder bildete ich mir etwas ein, oder ich habe gerade wirklich ein geräusch, was einem schluchzten ähnelte gehört. ich lief ans ende vom Raum und tatsächlich, hinter der Kommode saß roxy. sie weint und hat ihren Kopf in ihren Beinen abgelegt. langsam sieht sie hoch und ihre schminke war ganz verwischt. "hör auf" sagte sie leise. "womit soll ich aufhören?"  "mich so anzustarren, ich weiß, dass ich scheisse aussehe" "hab ich das gesagt?" sie antwortet nicht. "also, was ist passiert?"

fragte ich. ich wollte mich anstrengen nett zu sein, aber ich kann dieses mädchen echt nicht ab, aus diesem Grund klang meine Frage womöglich zickig. "als wenn es dich interessiert. außerdem hast du es doch mitbekommen?"  antwortete sie patzig. "wenn es mich nicht interessieren würde,warum frage ich dich dann?"  "also gut. james behandelt mich wie scheisse, und schlägt mich. Außerdem will ich gar nicht mit ihm zusammen sein, ich wollte nur durch ihn an justin rankommen, aber"  "du wolltest bitte was?"  sie sah mich mit einem 'lassmichausreden' blick an und ich war ruhig. "aber mir wurde klar, dass justin mich eh niemals mögen wird, also gab ich es irgendwann auf, und  da war ich schon bei james und er nutzte mich aus, also traute ich mich nicht hier weg zu gehen, ich war schon in seinem Bann. und heute hat er mich wieder so angeschrien, wie er es immer tut, ich will hier einfach weg, weg von hier, weg von ihm."

 sie tat mir leid. niemand verdient sowas. "alles klar, wenn wir jetzt zusammenhalten, dann bringen wir ihn hinter Gitter. aber du darfst nicht schwach werden, verstanden?" sie nickte. wir machten ab, dass sie bei jazzy bleibt und ich justin helfe. ich ging also wieder in den flur, aber vorher holte ich mir ein Messer, zum Schutz, weil ich sowieso durch die Küche laufen musste. ich durchwühlte eine Schublade nahc der anderen, konnte aber eine Messer finden. ich sah mich um und sah an der wand eine Art Vitrine. ich lief dort hin und öffnete sie. ich zuckte zusammen , als ich sah, was sich darin befindet. ein Revolver. ich schluckte schwer, nahm ihn dann aber doch heraus, er soll zu meiner Verteidigung dienen. langsam schlich ich zum   flur und sah, dass justin immer noch die Waffe hatte und er und james langsam in einem Kreis um herliefen. james arme waren angehoben und justin hielt die Waffe auf james. ich lief mit dem Revolver in der hand durch die tür und stellte mich daneben. justin bemerkte mich, doch james noch nicht.

 justin sah zu mir, und nickte kaum merklich. james drehte sich um und schreckte zurück, als er mich sah. ich hob meine Waffe an. meine Hand war so zittrig, wie schon lange nicht mehr. hinter mir zersprang etwas und ich drehte mich um. roxy. wie stand in der küche,wie geplant, und hatte ausersehen ein Glas kaputt gemacht. scheisse. eigentlich sollte sie die Polizei rufen, aber wir sind aufgeflogen. in dem moment wurde mir die waffe aus der Hand gerissen und als ich mich wieder zurück drehte, sah ich james, mit dem Revolver in der Hand. verdammt. ich deutete roxy an, dass sie die Polizei trotzdem rufen sollte. "tja, Bieber. blöd gelaufen" sagte james. ich glaub justin war gerade so sauer, wie noch nie in seinem leben und er muss sich gerade ziemlich zusammen reißen nicht doch abzudrücken. und ich hatte gerade nur angst. panische angst. james lud die Waffe und drückte seinen finger an den Abzug. drückte aber noch nicht ab. Justin tat es ihm gleich. nur das problem war, dass james wirklich abdrücken würde und justin nicht. es gingen noch einige sekunde um, doch irgendwann hörte ich einen Schuss, und ich wusste nur zu gut, wer geschossen hat, und wer nicht..

We can learn to love again - Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt