"tschau ben" rief ich zum abschied als antwort kam ein "gaanz viel spaß" ich lachte dann schloss ich die tür ich grinste justin an und dann kam er auf mich zu und küsste mich.wieder kribbelte alles.ich lächelte in den kus hinein "das wird ein spaß"
"oh ja" ein letztes mal küssten wir uns,bevor wir ins auto stiegen und dann zum platz fuhren. dort angekommen stand ein riesiger heißluftballon.ich war begeistert. justin hatte seine hand um meine hüfte gelegt und zusammen starrten wir den riesigen heißluftballon an.
langsam gingen wir auf diesen zu. justin half mir rein und folgte dicht hinter mir.in diesem stand ein großer korb mit allem möglichen und einem kuchen,in der form vom herz.ich lächelte "alles durchdacht,huh?" lachte ich. "ja ben nimmt das alles sehr ernst.er willdich glücklich sehen"
"ja,er ist eben ein toller bruder" wir stellten uns an den rand vom korb und sahen zu wie derboden immer kleiner wurde. ich stand so dass ich genau nach unten gucken konnte und justin hinter mir. irgendwie erinnerte mich diese situation an titanic aber das tut jetzt nichts zur sache.
"hiermit hat alles angefangen" sagte justin verträumt. "justin? wie bist du überhaupt darauf gekommen mit mir eine heißluftbalon fahrt zu machen?"
ich grinste. "naja,als wir mit dem fahrrad zusammengestoßen sind wusste ich nicht was mit mir passiert ist, ich konnte dich nicht aus den age verlieren und dann sind wir eis essen gegangen.
du wurdest mir immer wichtiger und ich wollte dass du weißt dass du mir vertrauen kannst,deswegen musste ich mir was einfallen lasssen wo du mir nicht abhauen kannst und dann hab ih mir sehr lange gadanken gemacht und dann kam mir diese idee.
"aww,aber gute idee" die weitere fahrt verlief gut und es war soo schön,aber dann kam auch wieder die zeit zum landen.unten angekommen standen caisy und ben mit sekt gläsern,äh ja.
"was soll das?" fragte ich lachend und deutete auf die gläser. "ich dachte es gibt was zu feiern?" fragte er "achja und was?" ich wusste zwar genau was er meinte aber er wusste nicht dass ich weiß dass er mitverantwortlich für das allles ist.
"ähhm.naja es sah so aus,asl wärt ihr zusammen?" fragte er mehr als dass er es sagte und deutete auf meine hand die justin hielt. ich lächelte
"naja schon,aber nicht erst seit heute." grinste ich. er wirkte kurz geschockt und dann überspielte er es gekonnt mit einem lächeln "seit wann denn?"
"seit montag nacht und ich wusste von da an von euren plänen aber ich finds süß" lächelte ich,dann lies ich justins hand los und umarmte ben "viel glück euch,ich weiß er liebt dich" flüsterte ben mir zu und küsste danach meine stirn. caisy kam auf mich zu und nahm mich auch in den arm
"viieeel glück euch" rief sie freudig. "danke" lächelte ich und ging wieder zu justin der seine hand um mich legte um mich weiter zu ihm zu ziehen. ben reichte uns beiden ein glas und hielt sein eigenes in die luft
"auf euch" lachte er und wir stoßen an. eine stunde später waren wir alle zusammen in unserrem wohnzimmer und unterhielten uns über alles mögliche. "wie wärs mit nem film?" fragte ich. alle bejahten diese frage und ich musste lachen "welchen?"
fragte justin und ich spührte seinen bauch brummen wenn er redet denn ich lag mit meinem kopf auf seinem bauch. " ich lächelte weil ben und caisy ungefähr genauso saßen oder halt lagen wie justin und ich. nur auf dem anderen sofa. "wie wärs mit atemlos?"
fragte ich "wegen meiner" sagte ben ich hatte diesen auf dvd und so musste ich eben aufstehen und ihn aus meinem zimmer holen. ich hatte ihn gerade aus meinem regal geholt da sah ich einen zusammengefalteten zettel auf meinem schreibtisch liegen.
ich nahm ihn und bekam irgendiwe angst.irgendetwas stimmt hier nicht. langsam öffnete ich ihn und las nur ein wort und erstarrte. auf dem zettel stand 'Darling' ich stand jetztt regungslos in meinem zimmer rum und hatte keine ahnung was ich machen soll.
james war hier und vielleicht ist er es immer noch. unten sitzten caisy ben und justin wie in meinem traum,nur dass maisy fehlt.irgendawnn ging meine zimmertür auf doch ich hatte zu große angst also blieb ich stehen.
ich merkte nicht dass ich weinte aber ich hörte die tränen auf den boden platschen. warum? warum muss james mir sowas antun und warum will er seinen bruder umbringen? "was ist los?"
fragte jemand. erleichterung machte sich breit als ich erkannte dass es justin war und nicht james. ich sagte nichts.dazu war ich irgendwei nicht in der lage. justin sah den zettel und nahm ihn in die hand "shit"
sagte er. dann nahm er mich in den arm "beruhig dich erstmal süße. wir gucken jetzt schön den film und dann sehen wir weiter ok?"
ich nickte und er küsste kurz meinen kopf. "komm mit." ich lies mich mitziehen und kutze zeit später lag ich wieder so wie gerade in justins armen. als der film zuende war war es 6 uhr abends. ben stand auf um ein telefon zu holen wir hatten beschlossen pizza zu bestellen. "cleo kommst du mal?"
rief ben. "muss das sein?" "jaa los" genervt stand ich auf und sah ben wie er aus dem fenster rüber zu dem leerstehenden hasu sah. "was ist da?"
fragte ich und irgendwie hatte ich kein gutes gefühl was ist wenn james da ist oder sonst etwas? "ich glaub wir haben neue nachbarn" grinste er.
"da müssen wir gleich mal rüber und uns vorstellen was meinst du?" "mir egal wegen meiner" meinte ich nur. "aber nach dem essen ok?" er lachte "ok" ich ging wieder zu justin "was ist?"
fragte er "wir bekommen neue nachbarn und gehen uns gleich vorstellen" lachte ich. "oh ok" eine halbe stunde später hielt ich meinen bauch und lies mich nach hinten fallen "man bin ich satt" lachte ich "cleo,wollen wir eben hallo sagen nebenan, somst wird es zu spät"
"ok" ich stadn auf und zog meine schuhe an. "bis gleich" reif ich zu jus und caisy. ich stand nun vor dem haus unserer neuen nachbaarn.
vielleicht ist ja ein mädchen in meinem alter da das wär toll.gedankenverloren starrte ich an die tür die plötzlich geöffnet wurde "hallo wir-"
fing ich an doch als ich hochsah stockte ich. ich hatte meine augen weit aufgerissen und hielt mir eine hand vorm mund. das gibts doch nicht.
"maisy" schrie ich und rannte auf sie zu und fiel ihr stürmisch um den hals. "jaa die bin ich" lachte sie und ich fiel mit in das lachen ein.
besser hätte der tag nicht laufen können. bis auf diese nachriicht aber in diesem moment blendete ich das völlig aus.meine beste freundin war nun meine direkte nachbarin.was gibts besseres?
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ich hoffe euch hat das kapitel gefallen,tut mir leid dass ich ein bisschen länger nicht mehr weitergeschrieben habe:o danke an alle <3
ab 17 kommentaren schreib ich weiter und geb mein bestes dass es diesmal schneller geht<33
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We can learn to love again - Justin Bieber.
FanfictionCleo ist eigentlich ein ganz normales Mädchen,bis zu dem Tag,ihrem Geburtstag,an dem sich ihr ganz persönlicher Albtraum vor ihren Augen abspielt und sie einen ganz bestimmten Jungen namens Justin kennenlernt. Dank ihm passiert noch so einiges in Cl...