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Vorab - WIE KANN ICH EUCH DANKEN? ICH MEIN, WIE? SCHICKT MIR ALLE EURE ADRESSEN, ICH SCHICKE EUCH MERCI PRALINEN! [Okay, das wäre ein bisschen teuer, #nomoney] Aber /Jungkook's Voice/ "Oh man, holy shit", 10K Reads? Für eine deutsche Fanfiction von BTS finde ich das schon erstaunlich, heeeeeeeftig. Wirklich, ich danke euch aus tiefstem Herzen. Niemals hätte ich gedacht, dass das so wird und ich zudem so viele Menschen dazugewinne, die mich immer unterstützen. Als die 10K Reads geknackt wurden, bin ich durch meinen Jahrgang gelaufen und habe jedem erzählt, dass ich 10K Reads habe. Der Großteil wusste nichtmal wovon ich rede, ahahah.
Dazu nutze ich das hier nochmal um mich wirklich bei euch zu entschuldigen, wegen meiner Regelmäßigkeit zu Updaten. *man höre meine Iroooniee* Nur ich habe in letzter Zeit wirklich viel zu tun gehabt, das heißt Klausuren, Fahrschule und Arbeiten ^ich brauche doch schließlich Moooney *verzweifelt sein, weil ich mir sonst keinen Bangtan Pulli leisten kann*^. Wahrscheinlich wäre das nicht allzu ein großes Problem, wenn ich nicht jeden Tag, also von Monday-Friday, bis 15:45 Unterricht hätte und erst um 17 Uhr Zuhause wäre. Nach einem 12 Stunden Tag, denn ich muss um circa fünf immer hoch, ist man schonmal kaputt und tot und findet wirklich keine Zeit, denn ich schlafe meistens, um weiter zuschreiben. Außerdem war mein Kopf nur noch mit Biologie, Chemie, Mathe, Geschichte und Englisch gefüllt. - Das passt nicht so gut in meine Story, Heheh *bescheiden lach* / kreative Ideen hat man nicht, wenn man über Dissimilation, Enthalpie, Funktionsscharen oder schon längst tote Menschen nachdenkt.
Ich hoffe wirklich, dass ihr dafür Verständnis habt. Mich macht das auch fertig, dass ich nicht mehr so oft updaten kann, weil das Schreiben mich eigentlich abschalten lässt. Für ein paar Stunden sind dann meine Probleme verschwunden und ich brauche mich um nichts anderes zu kümmern. Und da ich jetzt erstmal, keine Ahnung für wie lange, keine Arbeiten mehr schreibe, versuche ich mehrere Kapitel hochzuladen.
Ich werde mich mehr anstrengen. Versprochen. #yaksokhae

>>| Ich hoffe ich habe nicht zu viele Leser deswegen vergrault, weil sich manche gar nicht mehr melden, das macht richtig traurig, weil es meine eigene Dummheit ist. |<<

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"Ich muss weg von hier, allein.", mit diesen Worten, die keineswegs gebrochen klangen, verschwand ich und ließ meinen Begleiter allein zurück. Natürlich wusste ich, dass er sich jetzt noch viel mehr Sorgen machen wird, aber ich hatte wirklich keine Lust auf einen ziemlich peinlichen Unfall. Ohne mich nocheinmal nach Joshua umzudrehen, stürmte ich davon und quetschte mich durch die gesamte Menschenmenge. Kurz vor den Toiletten rannte ich direkt in Mino hinein, der von rechts kam. Ich versuchte noch auszuweichen, doch knickte dabei mit meinem linken Fuß auf dem zehn Zentimeter Heel um.
"Hab dich!", rief er, nachdem er mich vor dem Sturz bewahrt hatte und ich sicher in seinen Armen lag. Vorsichtig stellte er mich wieder auf meine Füße und ordnete seine Kleidung. Da ich ein bodenlanges Kleid trug, bemerkte er nicht, dass ich den schmerzenden Fuß entlastete.
"Hast du dich verletzt?", besorgt sah er mich an, doch ich schüttelte nur mit dem Kopf. Kurz bedankte ich mich und sah ihm dann hinterher, wie er in der Menge verschwand. Erleichtert atmete ich aus und humpelte auf die Toilette.

Als ich mich in einer der Kabinen eingeschlossen hatte, konnte ich es nicht mehr aufhalten und übergab mich direkt. Zum Glück konnte ich meine Haare noch zurückhalten, sonst wäre das das nächste Desaster gewesen.
Er hatte ihr wirklich das Kleid gekauft, welches ich damals im Urlaub haben wollte.
Laut keuchend richtete ich mich auf, verlor wegen meines schmerzenden Fußes den Halt und krachte gegen die verschlossene Kabinentür. Zischend biss ich meine Zähne aufeinander, damit die anderen Mädchen keinen lauten Aufschrei vernehmen konnten. Ich sackte zu Boden und blieb dort schwer atmend sitzen. Die Lust auf diesen bescheuerten Ball war mir nun wirklich vergangen. Er konnte nur schrecklich werden. Wieder sehnte ich mich nach meinem weichen Bett und Dumbledore. Ich wollte mich unter meiner Decke verstecken.
Doch ich konnte mich hier nicht für die restliche Zeit verstecken. Also zog ich mich am Türknauf wieder auf die Beine und trat in den Vorraum, wusch mir gründlich meinen Mund aus und warf mir danach ein Kaugummi in den Mund.
Dann begab ich mich zurück zu den anderen, die schon ungeduldig auf mich warteten.

Die Maske | JiminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt