Heya, da bin ich wieder! Yasyasyasyas. Ich finde das voll toll, wie lieb ihr seid und mir so liebe Kommentare hinterlässt. Besonders eine hinterlässt schon seit Anfang an Tolle und da ich zu dämlich bin und keine Ahnung habe, wie man Teile widmet, mache ich das eben hier. Ich glaube du weisst, dass ich dich meine:) Bitte mach weiter so tolle Kommentare, die muntern mich voll auf und lassen mich schreiben, weil ich mir denke "Ja, sie freut sich dann!", danke♥♥
Also, ich laber jetzt mal nicht mehr weiter, hier ist das nächste Kapitel:3
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VUnd schon fuhren wir vom Parkplatz und folgten der Navigation, die uns zum Strand bringen sollte.
Gelangweilt trippelte ich einen Rhythmus mit meinen Fingern auf die Armlehne und blickte nach rechts aus dem Fenster. Es war erst eine halbe Stunde vergangen. Sekunden wie Minuten, Minuten wie Stunden, Stunden wie Tage, Tage wie Monate und Monate wie Jahre, yes, ich hab es erfasst.
"Welches Thema wollen wir in Chemie denn nehmen?", unterbrach Jimins Stimme die Stille und ich blickte zu ihm. Sein Blick war starr auf die Fahrbahn gerichtet und er legte gerade den fünfte Gang ein.
"Lass uns uns auf Moleküle spezialisieren. Das ist ein riesiges Thema und da kann man viel zu schreiben, besonders, da manche Dinge ziemlich einfach zu erklären sind.", meinte ich nur und beugte mich nach vorne um in meiner Tasche nach einer Flasche Wasser zu suchen. Doch ich fand keine, wahrscheinlich hatte ich sie zuhause vergessen - irgendwas vergisst man immer.
"Verdammt!", maulte ich ein wenig nuschelnd und schlug deprimiert auf meine Oberschenkel.
"Was ist los?", fragte er und gab mir einen flüchtigen Blick, welcher sich dann wieder auf die Fahrbahn richtete.
"Ich habe mein Trinken vergessen.",ich verschränkte meine Arme und schmollte, worauf Jimin nur lachen konnte und nichts mehr dazu sagte.
Nach einer weiteren Stunde bog er dann auf einen Rastplatz ab und meinte zu mir, das er kurz auf die Toilette müsste und ich hier auf ihn warten solle, was ich auch tat. Ich schloss mein Handy an das Autoradio und wollte darauf dann, wenn wir wieder auf der Autobahn sind, mal meine Musik hören, da ich das ganze Rapzeug nicht mehr ausstehen konnte, welches auf Dauerschleife lief. Jimin kam nach gut fünf Minuten wieder und als er einstieg warf er mir eine Wasserflasche zu, die ich hecktisch auffing. Das hatte ich total vergessen, dankend lächelte ich ihn an, als er den Motor aufheulen ließ und vom Rastplatz fuhr. Daraufhin schaltete ich meine Musik ein und sang bei manchen Texten mit. Besonders, als das Lied 'Au Revoir' von Mark Foster abgespielt wurde, sang ich leidenschaftlich mit. Es beschreibt meine Lebenssituation, es lässt mich fühlen und mich lächeln. Ans Fenster angelehnt blickte ich nach draußen, beobachtete die Landschaften, die an mir vorbei sausten und sang das Lied, während sich Tränen in meinen Augen bildeten. 'Manchmal verletzt man sich bewusst, damit man sich dann ein wenig freier fühlt und wieder atmen kann.'"In diesem Haus, wo ich wohn
Ist alles so gewohnt
So zum Kotzen vertraut
Mann, jeder Tag ist so gleich
Ich zieh Runden durch mein' Teich
Ich will nur noch hier raus
Ich brauch mehr Platz und frischen Wind
Ich muss schnell woanders hin
Sonst wachs ich hier fest
Ich mach 'nen Kopfsprung durch die Tür
Ich lass alles hinter mir
Hab was Großes im Visier
Ich komm nie zurück zu mir
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Die Maske | Jimin
FanfictionEnya will ihr Leben in Deutschland vergessen und in Korea von vorne anfangen. Es könnte sogar funktionieren, wenn da nicht dieser eine WG-Bewohner wäre, der geschickt ihre Ängste aus ihr herausprovoziert, welchen sie sich nicht stellen möchte. Sie...