(08.03.2019)
Hallo ihr Lieben :)
Danke euch für die Votes und die lieben Kommentare :)
Viel Spaß beim lesen
Oh mein Gott, was habe ich ihn da gerade gefragt? Entsetzt über mein eigenes Verhalten wollte ich nur noch im Erdboden versinken, doch sein fester Griff um meine Hüfte ließ mir keinen Spielraum. Ich konnte mich nirgendwo verstecken, musste seinem gierigen Blick standhalten. Seine Lippen näherten sich den meinen und bevor ich etwas erwidern konnte, lagen sie schon auf meinen und raubten mir den letzten Rest an Widerstand den ich noch hatte.
"Mein Name ist Noah." Seine Lippen flüsterten diesen Namen sanft an meinem Ohr, sanden heiße Schauer über meine Haut und ließen mich unter ihm erzittern. Wieder meldete sich mein lüsterner Körper, bettelte mich regelrecht darum an, seinen Forderungen nachzugeben und wieder diese unerträglich heiße Lust zu empfinden.
"Sag ihn Olivia. Wir wissen beide dass du es willst."Tu es!, schrie mein umnebelter Verstand.
Sein Knie drückte gegen meine Mitte und mein Körper bog sich gierig dem seinen entgegen, also sagte ich das Einzige was meine Qualen beenden würde.
"Noah ..." Fast schon wie ein Gebet kam sein Name über meine Lippen. Mein Gesicht brannte vor Lust und Scham. Wer hätte gedacht, dass ich tief in mir drinnen so lüstern sein könnte? Oder das mein Körper meinen Verstand so leicht außer Kontrolle setzten würde?
"So ein braves Mädchen.", schnurrte er mit tiefer Stimme. "Ich möchte ihn noch einmal von deinen süßen Lippen hören." Seine Finger schlüpfen in mein Höschen, streichelten durch meine intimen Löckchen, bis sie das kleine Nervenbündel erreichten, dass einem so viel Lust bereitete. Stöhnend warf ich den Kopf nach hinten und stöhnte seinen Namen.
"So ist es gut." Jedes Mal wenn sein Name meinen Lippen entschlüpfte, verstärkte er sein Fingerspiel, flüsterte mir schmutzige Worte ins Ohr und knabberte an meine Kehle.
"Bitte ... Noah!" Schauer um Schauer ließen mich unter ihm erzittern, mein Innerstes schon fast am Verbrennen. Endlich drang sein Finger in mein Innerstes ein.
"Du bist so verdammt eng." Vorsichtig bewegte er erst einen, dann zwei Finger in mir. Massierte mein empfindliches Geschlecht und ließ mich um immer mehr betteln, bis er endlich Gnade zeigte und ich mich schreiend um ihn zusammen zog.
"Ich kann es kaum erwarten dass deine süße Pussy meinen Schwanz umklammert.", knurrte er mir ins Ohr und zog seine Finger vorsichtig aus mir heraus. Er führte seine glänzenden Finger an seinen Mund und leckte meinen Nektar von seinen Finger. Verschämt schlug ich die Hände vors Gesicht, konnte seinen Anblick aber einfach nicht aus meinen Gedanken vertreiben.
"Du musst dich nicht für deine Lust schämen, Baby." Er zog mir die Hände vom Gesicht und schaute mich mit einem liebevollen Blick an.
"Ach, meinst du?" Ich wusste, dass ich bockig war, konnte meine Reaktion aber nicht verbergen. Wenn mir etwas sehr peinlich war, reagierte ich immer so. Und so etwas Peinliches war mir in meinem bisherigen Leben noch nicht passiert. Am liebsten würde ich im Erdboden versinken und nie wieder auftauchen. An den Armen zog Noah mich in eine sitzende Position und setzte sich dicht neben mich. Unsere Schenkel berührten sich. Seine Hand lag um meine Schultern und zog mich näher zu ihm. Eine ganze Weile saßen wir schweigend einfach neben einander da. Noah betrachtete mich von der Seite, aber ich konnte seinen Blick nicht erwidern, schaute überall hin, nur nicht zu ihm.
"Und wie geht es jetzt weiter? Wann darf ich nach Hause?"
Seine Augen weiteten sich bei meiner Frage. War es denn so abwegig, dass ich nach Hause wollte? Er konnte doch nicht ernsthaft von mir erwarten dass ich hier bei ihm blieb. Bei einem völlig fremden? Seelengefährte hin oder her.
"Natürlich wünsche ich mir dass du hier bei mir bleibst. Eine Luna gehört zu ihrem Rudel und zu ihrem Alpha."
"Was?" Entsetzt sprang ich auf und entfernte mich von ihm. Er hatte mit keinem einzigen Wort erwähnt, dass er der Alpha war. Alphas waren viel besitzergreifender und dominanter als "normale" Werwölfe. Und die waren schon schlimm genug. Hatte ich zumindest gehört. Vergleichsmöglichkeiten hatte ich ja nicht. Er kratzte sich etwas schuldbewusst am Kinn und blickte mich entschuldigend an.
"Ich wollte es nicht absichtlich vor dir verheimlichen. Ich hatte gedacht, dass du es wüsstest." Entschuldigend zuckte er mit den Schultern und streckte seine riesige Hand nach mir aus.
"Ich will sofort nach Hause!" Meine Stimme klang fester als sie eigentlich war und mit jedem Wort wich ich einige Schritte vor ihm zurück. Etwas blitzte in seinen Augen auf, doch es war so schnell verschwunden wie es aufgetaucht war.
"Du kannst nicht zurückgehen. Nie mehr."
"Und wer soll mich daran hindern?" Schneller als ich schauen konnte, war er bei mir und warf mich über seine kräftige Schulter.
"Hey, lass mich sofort runter!" Ich haute ihm auf den Po und erhielt zur Antwort ebenfalls einen Klaps. Über seine Schulter warf er mich auf das riesige Bett und schlang etwas um mein Handgelenk herum. Entsetzt starte ich auf die schwarze Fessel aus Leder. Mit aller Kraft zog ich daran, doch er befestigte das andere Ende bereits an dem Bettpfosten.
"Das ist doch nicht dein ernst!" Anklagend schaute ich ihn an, hob meinen Arm und wedelte damit vor seinem Gesicht herum.
"Es ist nur zu deinem Schutz. Sobald du dich beruhigt hast, werde ich dich sofort losbinden. Versprochen." Er beugte sich zu mir herunter um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken, doch ich drehte mein Gesicht weg und biss ihn in die Wange.
"Aua!" Er wich vor mir zurück, mit meinen Bissspuren im Gesicht.
"Das Kätzchen hat also Zähne." Er zeigte mir seine und entsetzt wich ich zurück. Sie waren lang, scharf und extrem weiß.
"Irgendwann werde auch ich meine Zähne in deine zarte Haut schlagen und dich als die meine kennzeichnen."
"Und ich werde es dir natürlich so einfach erlauben. Sicher!" Wieder zog ich an der Fessel und versuchte meinen Arm zu befreien, doch vergeblich.
"Sei vorsichtig bevor du dir noch wehtust.", sagte er mit einem mahnenden Unterton. "Oder soll ich jemanden herschicken der auf dich aufpasst, während ich einige Gespräche führe?"
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captured by a wolf
WerewolfTeil 1: In einer Welt, in der Mythen und Legenden real sind, versucht Olivia ihr Leben auf die Reihe zu kriegen. Sie wuchs sehr behütet und zurückgezogen auf. Doch jetzt ist sie 21 und nichts kann sie davon abhalten die Dinge zu erkunden die ihr imm...