(10.01.2020)
Wie erstarrt stand ich in der Tür und starrte auf die Landschaft dich sich mir darbot. Das luxuriöse Haus in dem wir gerade wohnten lag hoch in den Bergen. Es war sehr modern und hatte einen wunderbaren Blick die großen Berge und einen See der sich im Tal befand. Alles war grün und die Blumen blühten. Schmetterlinge flogen durch die Luft und Vögel zwitscherten in den Bäumen. Eine warme Brise wehte und ließ meine Haare im Wind tanzen. Als Noah mir sagte, dass dieser Ort noch zu seinem Territorium gehörte, war ich hin und weg. Ich hatte sogar kurz mit dem Gedanken gespielt ihm vorzuschlagen, dass wir beide hier einziehen sollten. Doch das wäre natürlich nicht die beste Lösung. Immerhin müsste ich in die Uni und Noah in seine Firma. Dennoch wäre dieser Ort perfekt um zur Ruhe zu kommen.
„Was machst du?" Noahs Arme schlangen sich um meine Taille und zogen mich an seine Brust. Sein Kinn legte sich auf meinen Kopf und ich lächelte zufrieden. Ich fühlte mich so zufrieden und ausgeglichen wie noch nie bisher.
„Ich bewundere die Natur.", sagte ich leise und legte meine Hände auf seine Arme. Wenn es nach mir gehen würde, könnten wir stundenlang hier stehen und die Zweisamkeit genießen. Doch unsere Zeit hier war begrenzt. Da es mitten im Semester war, konnte ich es mir nicht erlauben für lange Zeit die Uni zu verlassen. Genau dasselbe galt für Noah. So wie ich es mitbekommen hatte, gab es einige Unstimmigkeiten in seiner Firma die geklärt werden mussten. Nur wenige Tage waren uns hier vergönnt.
„Das Haus und das Land gehört meinen Eltern. Wir waren oft hier in den Ferien und wir beide können jederzeit wieder her kommen." Er drehte mein Gesicht zu sich und küsste mich sacht auf die Lippen. „Und richtige Flitterwochen werden wir natürlich nach unserer Hochzeit haben."
„Ich glaube es wird nichts Besseres geben als das hier." Ich spürte seine Burst an meinem Rücken vibrieren und dann hörte ich sein herzhaftes Lachen.
„Ich werde dir so viele wundervolle Dinge zeigen, Baby. Du wirst deinen Augen nicht trauen können." Damit löste er sich von mir und verpasste mir einen Klaps auf den Po.
„Und jetzt ab mit dir ins Schlafzimmer und zieh deinen Badeanzug an. Wir wollen an den See gehen."
„Soll ich dir noch dabei helfen das Picknick vorzubereiten?"
„Hab ich schon erledigt während du wie hypnotisiert da standst." Lächelnd fuhr er mir durch die Haare und schob mich sanft ins Haus. Ich eilte schnell nach oben und zog mir meinen neuen Bikini an. Clara hatte meine Reisetasche für mich gepackt und einige neue Sachen besorgt, denn die Hälfte der Kleidung kannte ich nicht und diese war auch noch sehr freizügig. Anscheinend hatte sie ein Ziel vor Augen gehabt.
Als ich Noahs Schritte im Flur hörte, schlüpfte ich schnell in ein Sommerkleid und verstaute meine Sachen wieder im Schrank.
„Bist du soweit?" Noah schaute ins Zimmer hinein und hob fragend eine Augenbraue.
„Ja, wir können los." Ich strich über das Kleid und schnappte mir das bereit gelegte Strandtuch vom Bett.
„Schade.", hörte ich Noah seufzen und schaute ihn fragend an.
„Ich dachte ich könnte dir dabei helfen den Badeanzug zu schließen." Verschmitzt grinsend hob er die Schultern und wackelte mit den Augenbrauen. So wie er mich gerade anschaute, war es sicherlich besser, dass ich mich selbst angezogen hatte, ansonsten wären wir heute nicht an den See gegangen.
Noah
„Willst du nicht ins Wasser kommen?" Olivias Kopf tauchte aus dem Wasser auf und sie warf die nassen Haare nach hinten und strich sich die Wassertropfen aus dem Gesicht. Ihr strahlendes Lächeln und das funkeln in ihren Augen brachten mein Herz zum rasen. Als sie langsam aus dem Wasser stieg, konnte ich sehen, wie Wassertropfen an ihren Brüsten, ihrer Taille und den wohl gerundeten Schenkeln herab rannen. Aber ich war nicht der Einzige der so fasziniert war. Auch mein Wolf konnte seinen Augen kaum glauben. Hechelnd wand er sich in meinem Inneren und wollte, dass ich mich endlich zu ihr ins Wasser gesellte. Doch ich hielt mich zurück. Denn sobald ich mich ihr zu Nahe käme, würde ich über sie herfallen. Und sie war wund. Ich wollte ihr nicht unnötig Schmerzen bereiten.
„Komm schon Noah! Sei kein Spielverderber." Olivia kam auf mich zugelaufen. Ihre Brüste hüpften sachte auf und ab während ihre Hüften verführerisch hin und her schwangen. Der knappe schwarze Bikini war die reinste Versuchung. Schnell rückte ich meine Erektion zurecht und lehnte mich an den Baumstamm zurück.
„Oh Noah! Es ist wunderbar hier." Olivia ließ sich neben mich auf die Knie nieder und bot mir einen perfekten Ausblick auf ihre Brüste und leicht gespreizten Schenkel. Sie lehnte sich zu mir und legte ihre Hand auf meinen Schenkel. „Oder kann der große Alpha nicht schwimmen?", flüsterte sie mir neckisch ins Ohr. Ein spielerisches Knurren entwich meiner Kehle und gerade als ich nach ihr greifen wollte, sprang sie auf und lief lachend auf den See zu. Dieser Herausforderung konnte ich nicht widerstehen und folgte ihr.
Gerade als ihre Füße das Wasser berührten, erreichte ich sie und hob sie auf meine Arme. Lachend schlang sie die Arme um meinen Hals und lachte laut und begeistert auf. Ich trug sie etwas weiter ins Wasser und warf sie mit leichtem Schwung in den See hinein. Ich ließ mich ebenfalls ins Wasser gleiten und beobachtete Unterwasser, wie sie mit den Beinen und Armen strampelte und an die Oberfläche schwamm. Doch ich blieb unten. Schwamm zu ihr hin und streichelte über ihre Schenkel. Knetete ihren Po und hatte mit einem kräftigen Ruck den Bikinislip von ihren Beinen gestreift. Mit einem breiten Grinsen tauchte ich aus dem Wasser auf und ließ den Slip an meinem Finger baumeln.
„Noah!" Erschrocken versuchte sie ihre Blöße mit den Händen zu bedecken, doch das Wasser war glasklar und ich konnte dennoch den Anblick genießen.
„Du hast mich herausgefordert, Baby." Ich warf den Slip mit einem hohen Bogen auf den Rasen und schaute auf ihr Bikinioberteil. „Wer mit dem Feuer spielt, muss damit rechnen sich auch die Finger zu verbrennen." Ich packte sie an der Taille und hob sie aus dem Wasser. Trotzt ihrer Blöße, schlang sie ihre Schenkel um meine Mitte und erwiderte meinen Kuss. Ihre kleinen Hände streichelten über meine Brust, hinauf zu meinem Nacken und verschwanden schließlich in meinen Haaren. Ich genoss jede Sekunde davon und gab dem Drang nach sie zu berühren. In wenigen Sekunden hatte ich ihr das Oberteil aufgezogen und presste sie näher an mich, sodass ihre Brüste an mich gedrückt waren. Ich streichelte über ihre Schenkel und spürte dem Zittern nach, welches sich in ihrem Körper ausbreitete.
„Oh Noah!" Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken und entblößte ihre Kehle. Ohne zu zögern presste ich meine Lippen auf mein Mahl und biss leicht zu. Olivia begann sich in meinem Griff zu winden, ihr Blick war bereits verschleiert und ich konnte ihre Lust spüren. Ich fühlte wie ihre Hände an meiner Badeshorts zogen und nach meinem erigierten Penis griffen. Ich ahnte was sie vorhatte und hielt die Luft an, als sie meinen Penis an ihre feuchte Mitte führte. „Bitte Noah. Tu es." Ihre gehauchten Worte gaben mir den Rest und ich drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Ihr entzückter Schrei ließ mich nur noch fester an ihrem Mahl saugen und schneller in sie stoßen. Sie wand sich in meinem Griff so gut sie konnte und kam meinen Stößen entgegen. Ich ließ ihr etwas mehr Freiraum und fasste sie an der Hüfte um die Stöße zu führen. Ihre Brüste hüpften dabei auf und ab und ihr Gesicht war vor Lust errötet. Ihre Lippen öffneten sich zu einem Schrei als sich ihr Körper um mich herum zusammenzog und pulsierte. Das war alles was ich brauchte um auch meiner Lust nachzugeben.
DU LIEST GERADE
captured by a wolf
WerewolfTeil 1: In einer Welt, in der Mythen und Legenden real sind, versucht Olivia ihr Leben auf die Reihe zu kriegen. Sie wuchs sehr behütet und zurückgezogen auf. Doch jetzt ist sie 21 und nichts kann sie davon abhalten die Dinge zu erkunden die ihr imm...