(12) erste Schritte in die Zukunft

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(30.03.2019)

Noah

Ich spürte ihren Blick auf mir. Ihre Augen verfolgten jede meiner Bewegungen. Sehnsüchtig wartete sie auf weitere Berührungen. Ihre Schenkel zitterten in meinen Händen, ihre Haut zart unter meiner rauen. Ich konnte das leichte Zittern in ihren Schenkeln spüren als ich meine Finger über die Innenseiten wandern ließ. 
"Noah, was hast du vor?" Als Antwort presste ich meinen Mund auf ihre verhüllte Mitte und der Duft ihrer Erregung stieg mir in die Nase. Sanft knabberte ich durch den Stoff hindurch an ihrer zarten Haut und erfreute mich genauso sehr wie mein Wolf an ihrer feuchten Mitte und an ihren gehauchten Worten.
"Noah! Wir wollten doch warten ..." Obwohl sie versuchte mich zum Aufhören zu drängen, schob sie ihre Hüften meinem Mund entgegen. Grinsend schaute ich ihr in die Augen, während mein Finger unter das Höschen glitt und die Feuchtigkeit, die sich dort gebildet hatte, über ihre Schamlippen verteilte. Sie waren glatt und weich. Hatte sie sich etwa rasiert oder hatte es etwas mit ihrer Abstammung zu tun?
"Keine Sorge, Baby. Dein Höschen bleibt heute an Ort und Stelle.", versprach ich ihr, während ich sie weiter erforschte. Einerseits erleichtert und doch etwas enttäuscht, lehnte sie sich zurück und strich mit ihrer Hand durch meine Haare. Ohne lange zu zögern, riss ich ihr Höschen ihm Schritt mit meinen Fingern auf und presste meinen Mund auf ihre feuchte Mitte.
"Ahhh!" Olivia schrie überrascht auf und versuchte meinem Griff zu entkommen, doch ich hielt sie nur fester und zog sie näher an meinen Mund.
"Halt still.", knurrte ich an ihrem feuchten Fleisch. Ich labte mich an ihr, knurrte als ich ihre cremige Nässe in meinem Mund schmeckte und schnurrte beinahe vor Entzückung. Mein Wolf war bereits in einem Trance ähnlichen Zustand. Es war klar was wir beide wollten. Mehr von ihr in meinem Mund. Ihre Lustschreie stachelten mich umso mehr an.
"Noah!" Sie schrie meinen Namen immer wieder. Während ich sie mit meiner Zunge erkundete, streichelten meine Hände jede Stelle ihrer nackten Haut, die ich erreichen konnte. Ich zupfte an ihrer empfindlichen Perle mit meinen Lippen und ihr gesamter Körper zuckte. Ihre Muskeln zitterten und ich wusste sie würde bald kommen. Ihr erster Orgasmus gehörte bereits mir und der zweite würde auch mir gehören. Genauso wie alle anderen die sie jemals haben würde. Ohne Widerstand drangen meine Finger in ihre feuchte Höhle und erkundeten sie auch von innen, fanden diesen besonderen Punkt, der sie augenblicklich über die Kante stieß. Sie schrie laut auf, ihre zarten Muskeln umklammerten meine Finger so stark, als ob sie sie niemals wieder los lassen wollten. Genauso wollte ich sie immer sehen. Zitternd und schreiend nach mehr.

"Was war das?", fragte sie mit zitternder Stimme, als sich ihre Atmung beruhigt hatte.
Lachend richtete ich mich auf und beugte mich zu ihr. Unsere Lippen trafen sich in einem heißen Kuss, der ihre Erregung von neuem aufflammen ließ, doch bevor ich mich wieder auf sie stürzen konnte, klingelte ein Telefon und es war nicht meines. Schnell rappelte Olivia sich auf und kramte in ihrer Handtasche nach ihrem Telefon. Sie zeigte mit dem Finger auf den Balkon und ich nickte. Sie verschwand draußen und redete mit ihrer Freundin, wie ich an der Stimme erkannte. Ich ließ die beiden reden und inspizierte noch einmal die Räume um sicher zu gehen, das alles für ihren Einzug bereit war. Doch zu meinem Glück, oder eher gesagt zum Glück des Innendesigners, war alles an Ort und Stelle und einfach perfekt.
Ich setzte mich im Wohnzimmer auf das Sofa und schwelgte noch in Olivias Geschmack, als die Balkontüren sich öffneten und sie wieder herein kam.
"Ist alles ok?"
"Ja, Clara wollte nur wissen wie unser Treffen gelaufen ist." Sie errötete bis in die Haarspitzen. Mit den Händen strich sie ihr Kleid glatt und schaute mich etwas schüchtern an.
"Darf ich das Bad benutzen?", fragte sie zaghaft.
"Natürlich. Es ist deine Wohnung. Du kannst machen was du willst." Sie nickte und machte sich schnell in die Richtung des Bades davon. Bei jedem Schritt zog sie den Rock von ihrem Körper weg. Als mir klar wurde, was sie tun wollte, musste ich lachen. Es war einfach niedlich. Ich ließ ihr so viel Zeit wie sie brauchte um sich wieder in Ordnung zu bringen und lehnte mich zurück. Unsere kleinen sexuellen Begegnungen befriedigten mich mehr als ich erwartet hatte und was noch wichtiger war, sie ließen meinen Wolf zufrieden zurück. Das Bedürfnis, sie als die meine zu markieren, wurde mit jedem Tag der verging zwar immer stärker, doch ich hoffte ich konnte mich noch zurückhalten, bis sie auch wirklich soweit war.
Vor unserer Vereinigung müsste sie als erstes ins Rudel aufgenommen werden. In der zweiten Phase würden wir unsere Vermählung vollziehen. Dann würde die traditionelle Jagt stattfinden in der ich sie markieren könnte. Natürlich könnte ich sie auch so markieren, doch als Alpha sollte ich mich an die Traditionen für den Adel halten. Mein Wolf und ich freuten uns bereits darauf, hinter Olivia her zu jagen. Sie auf allen vieren zu nehmen, während der Mond auf unsere nackten Körper scheinen würde und meine Zähne in ihren zarten Nacken zu schlagen. Ich würde zwar versuchen sie nicht allzu hart zu nehmen, doch ich konnte nichts versprechen.

captured by a wolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt