Kapitel 31- Verona

4K 168 20
                                    

Leichte Wärme spürte ich auf meiner Wange.
Ich blinzelte und sah aus dem Flugzeugfenster und sah das wir gleich landeten.

Demir schlief noch tief. Etwas schmunzelte ich über sein Anblick, den seine arme waren ineinander verschränkt, sein Kopf an die Seite geneigt und sein Mund leicht offen.

Ihn so anzusehen bereitete mir ein lächeln.

Bevor er wach wurde schaute ich ihn mir genauer an.

Seine Lippen waren recht füllig, für einen Mann. Sein offener Mund jedoch ließ mich wieder schmunzeln.
Er hatte ein perfekt rasierten 3 Tage Bart und seine bräune war echt zu bewundern. Er war nicht zu braun und nicht zu weiß, eher ein etwas helleren Karamell Ton.

Ich fing langsam an, über mich selbst zu lachen, wenn ich so drüber nachdachte was ich hier eigentlich tue.

Dan viel mir auf das ich nie seine Narbe, oben auf seiner Stirn, sah. Neben seinem rechten Auge. Es ging leicht über seine Augenbraue und verschwand auch dahinter.

Ich merkte garnicht wie nah ich ihm war, als er seine Augen jedoch öffnete und mich komisch anschaute wurde ich leicht rot Und schaute sofort weg.

》 Ich wollte dich wecken, da wir gleich landen 《 meinte ich kurz, um mich wenigstens etwas raus reden zu können.

Er jedoch nickte nur und schaute leicht an die Seite, aber dabei bemerkte ich wie seine mundflügel hoch gingen.

Obwohl es mir peinlich war, dass er lachte. Entspannte es mich, denn so sah ich das er mich nicht ignorierte.

____________________________

Eine ganze Weile fuhren wir in Verona rum, um ins hotel zu gelangen, dabei bewunderte ich diese Stadt.

Es war eine tolle Stadt mit viel Geschichte dahinter. Es war, egall wohin man schaute, atemberaubend.

Man sah überall fröhliche Menschen. Ich bewunderte schon immer dieses Land und auch seine Menschen, denn Sie wussten wie man eine Familie zusammen hält.

Alle Italienischen Familien sind immer für einander dar. Ihre Gemeinschaft ist riesig.

demir's Sicht

Ilayda hatte lange ein, verzauberten Gesichts Ausdruck, als sie aus dem Fenster starte wie eine verrückte, als wir jedoch uns einer kleinen Familien Gruppe näherten, wurde dieser Ausdruck zu einem Herzlichen aber auch traurigen Mine.

Ich denke ich verstand es, aber wusste nicht was ich tun sollte, ich wusste ja nicht einmal wie ich mit ihr reden sollte.

_______________________

I'm Hotelzimmer lief Ilayda schnell ans Glasfenster wo man eine tolle Aussicht auf die Stadt hatte und ihre Augen glänzten wieder.

Es ließ mich auflachen und ließ mich an heute im Flugzeug erinnern. Ob sie mich wirklich nur aufwecken wollte?...

Sie drehte sich um und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich jedoch schenkte ihr ein fraglichen Blick.

》 Was nun? 《
》Für Heute steht nichts an. In 2 Tagen wird es ein Ball geben, wohin wir auch hin gehen, deshalb sind wir hier《
》wegen einem Ball? Ich dachte es gibt Probleme mit der Firma《
》Im Grunde genommen liegt hier das Problem, dass unsere Investoren immer mehr aussteigen, wegen eines gerüchts. Aber das ist das kleinste Problem. Ich werde das mit denen klären. 《

Sie nickte mich nur an und setzte sich aufs Bett und schaute sich um.

Und ich schaute sie an...

Ich konnte meine Blicke nicht von ihr nehmen und sah sie gefüllte 5 Minuten an.

Man sah ihr an das sie Ausgehen wollte, die Stadt begutachten. Sie war schon außer sich vor übereifer, aber sagte nichts

Niemals hätte ich gedacht das sie es hier so toll finden würde.

Ich lachte auf und bekam somit Ihre Aufmerksamkeit. Sie schaute mich fragen an.

》Zieh dich um und wir gehen Raus wenn du möchtest 《 sagte ich ihr immernoch lachend.

Sie jedoch strahlte wie ein Kleines Kind bis auf beide Ohren, als hätte sie eine neue Puppe bekommen.

_______________________

》Ich bin fertig. Wir können gehen《
Ich schaute zu ihr und sah nicht richtig. Sie hatte ein weißes Sommerkleid an und dazu ein Strohhut was ihr unendlich gut stand.
Ich begutachtete sie lange, so lange das sie mich komisch anschaute.

》ist was? 《
》nein nein. Komm wir können gehen. 《

Sie nickte und lief schon aus der Tür.

_____________________

Ilayda's sicht

Und wohin nun?《
》Ich dachte mir, das wir eine weile die Stadt begutachten. Oder gefällt es dir hier nicht? 《 Fragte er mich sarkastisch.

》Soll das ein Scherz sein. Es ist hier einfach wundervoll.《
》Das ist gut《

Lachend lief er weiter und ich tat ihm gleich.

Immer wieder liefen wir an historischen Denkmalen her und Demir machte Fotos von mir.
Wir spazierten sehr lange. Aber Sprachen auch nur von der Stadt. Redeten über die Geschichten die hinter dieser Stadt waren. Nach einer Weile setzten wir uns in ein Eiscaffee.

》Es hatt echt Spaß gemacht. Danke《 sagte ich ihm aufrichtig.
》ist Nicht erredewert. Das hat mir genau soviel Spaß gemacht 《 sagte er mir mit einem warmen Lächeln.

Für eine Sekunde schauten wir uns in die Augen, aber brachen diesen schnell ab.

Es war komisch. Die Situation in der wir uns befanden.

Es gab vieles zu bereden, aber keiner von uns sprach und im grundegenommen hatte ich angst vor der Wahrheit, deshalb weiß ich nicht, ob wir überhaupt reden sollten.

Es ist Schwachsinn, denn irgendwann müssten wir das klären.

__________________________

Als wir uns wieder auf den Weg gemacht haben, kamen wir an einem Tor vorbei, was ich mit Riesen Augen anschaute.

Demir verfolgte meinen Blick und schaute mich mit einem winzigen Gesichtsausdruck an.

》Du glaubst nicht ernsthaft daran? 《 Fragte er mich glaubwürdig.

Ich jedoch schaute ihn beleidigt an und zeigte Ohm mit meinem Blick das ich dort hin wollte.

Er lächelte mich wieder so warm an und ich lief voraus, da ich sein lächeln als ja deutete, zum Julia Haus. {Aus Rome & Julia von Shakespeare }

Hellöschen. Ich hoffe euch hat dieser Teil gefallen.

An alle die mich, durch die Kommentare unterstützen Danke ich sehr. Vielen dank, auch nach langer Wartezeit.

Lasst mir doch Feedbacks da
Bis zum nächsten Kapitel. Wiedersehen

Demir & IlaydaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt