Kapitel 26 - ,, Ich werde nicht zulassen...

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Hey leute :) ich hoffe euch wird dieser Teil besser gefallen, denn mir persöhnlich hat der letzte Teil nicht so gefallen, aber was soll man machen. Lasst mir doch kommis da :) Viel Spaß ...
Ach und noch etwas :D ich werde diesen Teil in keiner sicht schreiben, sondern von der auktorialenerzähl perspektive. Also lasst mir ein feedback da Was euch besser gefällt :)

Demir versuchte Ilayda zu beruhigen, aber es gellang ihm nicht. Er hinterfragte ständig woher die zwei sich kannten und machte Ilaydas Situation schlimmer.
»Ilayda, beruhig dich und sprich endlich mit mir!«
Die Feier wurde von Oguz beendet und alle gingen friedlich ohne das ihrgendwer ihrgendwas mitbekam.

Ferhat verschwand genauso schnell wie Er auch gekommen ist, als einer seiner Männer zu ihm kamm um ihm etwas mitzuteilen, was nur er mitbekam.

Jetzt sind sie beide in ihrem Wohnzimmer und keiner von beiden spricht. Sie weint leise vorsich hin, Er schaut verärgert und nachdenklich aus dem Fenster.

Beide fragen sich woher sie Ferhat kennen, aber Ilayda ist eher mit sich selbst beschäftigt, da sie Angst hat das wieder etwas geschieht.

Mit ruhigen Bewegungen setzt sich Demir zu Ilayda auf die Couch und beginnt wieder mit einer ruhigen und auch besorgten stimmlage Ilayda auszufragen, aber so ruhig das sie sich sicher und geborgen fühlt.

» Ilayda, hör auf zu weinen... und rede mit mir. Was hat er dir angetan das du solche Angst vor ihm verspürst?..«

Sie schaut ihn verblüfft und geschockt an, als sie seine warme Hand auf ihrem Rücken spürt, da sie so einen ruhigen und besorgten Demir garnicht kannte.

Sie kannte nur den Demir der sich seiner ganzen Sache sicher ist. So sicher das er seine beiden Hände ins Feuer legen kan. Den Demir der immer alles unter kontrolle hat..

Gerade als Demir dachte, dass es langsam kein Sinn hat sie auszufragen, began sie zu sprechen.

» Er ist der Cousin meines Stiefbruders..« sprach sie ruhig.

Aber Demir schaute sie schockiert an, denn damit hat er nicht gerechnet. Tief im Inneren hatte er eine vermutung was er für sie war oder ist, aber es kam ganz anders und er wusste nicht ob er froh darüber sein sollte Oder nicht.

» Wenn ich anfange zu erzählen.. dann unterbrich mich Bitte nicht« sagte sie verzweifelt.

Mit einem Nicken von Demir begann sie ihm alles zu erzählen. Sie hatte bis jetzt Niemanden gehabt dem sie das erzählen konnte und wollte es auch nicht, denn es war schlimm für sie daruber zu sprechen. Sie wollte diese Tage einfach nur vergessen, denn sie schämmte sich immer wieder wenn sie an die tage denkt..

» Ich also... Du weißt ja das ich ein Stiefbruder habe und er war nicht grad besser als mein Vater Zu mir
( sie schmunzelte leicht und stand langsam vom Sofa auf und ging auf die Verander. Demir tat ihr es gleich und blieb hinter ihr stehen. )
, aber würde ich meinen Vater und meinen Stiefbruder zusammen tuhen wären sie nichts im Gegensatz zu ihm...
( indem ihre Augen langsam feucht wurden, sprach sie weiter. Demir verstand nicht was sie meinte, über ihren vater und ihren Stiefbruder.)
Jedesmall als mein Vater oder mein Stiefbruder mich geschlagen schikaniert haben, hat mir Ferhat aus der Situation geholfen. Ich dachte er ist nicht wie sein Cousin, ich dachte er ist ein guter Mensch, ich dachte er will mir nur helfen.
(sprach sie schon unter Tränen)
An einem Tag war ich alleine Zuhause. Er meinte am Vortag das er mich besuchen komme. Wir wurden gute Freunde... Ich dachte ernsthaft, dass mich endlich eine person mag
(sie drehte sich bei diesem Satz um und schaute in Demirs Augen.)
Er hat mir nur etwas vorgemacht! Er kamm totall betrunken zu uns... Er .. er war nicht so vollgetrunken das er nicht wusste was er tat .. nein ..nein.. Er wusste was er tat...
(Sprach sie eher zu sich)
ich hatte Angst das es ihm schlecht ging und fragte naturlich was mit ihm loss sei doch er sagte » Was soll mit mir sein ? Findest du mein wahres ich nicht gut ? Weist du wie schwer es war dich zu verarschen ? Mann mann Kleine Ilayda« sagte er und kamm mir näher und näher ....
(Sie weinte nun ununterbrochen und konnte sich schwer halten. Sie hielt sich an dem Gelände fest und bemerkte nicht das Demir ihr näher kam aber dennoch einen schritt entfernt war )
Er zog mich aus dem Haus in sein Auto .. Er brachte mich in ihrgendeine allte Hütte im Wald... Drei Tage .. Drei ganze Tage hielt er mich da fest. Er er tat alles damit ich leide... Die ganzen schläge von meinem Vater waren nichts im Gegensatz zudem, was er in der Lage war er ... Er....
(Sie brach ab. Ihre stimme bebte und sie weinte verbittert. Demir wusste nicht was er tuhen soll. Er wollte ihr helfen. Er hatt Angst um sie, macht sich sorgen, es verletzt ihn regelrecht sie so zu sehen ... Er wollte sie nicht so leiden sehen. Das ihr Vater sie geschlagen hat, war ihm auch fremd und es setzte noch einen Drauf, sodass er mehr alls wütend ist ... Aber zu wissen das er ihr auch die Hand gehoben hat und genau so dreckig gehandelt hat, machte ihn rassend. Er würde sich am liebsten selbst ohrfeigen... Er musste das gut machen, er musste es schaffen das sie ihm verzeiht und das alles vergisst. Er hatt das Bedürfnis sie glücklich zu machen...)
Er .. hinterließ mir.. Narben
(hob ihr oberteil leicht, damit man ihre Narbe am bauch sah. Demirs Augen wurden groß, als er den verbrannten pfleck und die schnittwunde sah)
... Er verbrannte mich!..und ich ...ich verstand einfach nicht.. wie ein Mensch sowas tuhen kann?!? .. Demir!
(schaute sie ihn wieder an)
wieso macht ein Mensch das ? Wieso ..
(Sie fing leicht an zu hyperventilieren. Sie verlor ihre Kontrolle)
Er hat mich angefasst! Mich benutzt!
(Sie hetzte mit ihren Armen und ihren Händen)
Er hat mich leiden ...leiden lassen, als ob er nicht gewusst hätte was ich alles erlebt habe! Er ist nicht so wie sein Cousin ?!Nein... Er ist viel schlimmer !.. Er hielt mich dort gefangen! Band meine arme, meine beine zusammen und... Niemand. Demir niemand hat nach mir gesucht
(Wurde sie wieder leise)
... Mein Vater hats ein dreck geschärt wo ich war... Er hat mich verlassen wie meine Mutter !! Sie alle haben mich verlassen!! Ich habe niemanden auf dieser Welt!! Ich will nicht mehr .!! Ich will das alles nicht mehr ... Ich will diese Welt einfach nur noch verlassen !... «
(Noch bevor sie weiter weinend und schreiend sprach nahm Demir, Ilayda in den Arm. Sie schlug ihm auf die Brust und schrie, wieso sie das alles erlebe.. sie schrie und weinte sich bitterlich in Demirs armen aus...

Demir hielt sie stark und beschützend in seinen muskolösen Armen fest....

»Ich werde nicht zulassen das dir noch einmall etwas passiert....

Demir & IlaydaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt