Kapitel 34- Hoffnung

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Demir's Sicht

Allein diese Antwort von Ilayda reichte mir, denn würde sie wirklich nicht mehr bei mir sein wollen, dann würde sie sich sofort dafür entscheiden, aber das sie nicht weiß was sie tun soll, gibt mir Hoffnung. Die Hoffnung die ich brauchte. . .

Ich konnte meine Gedanken nicht ausschalten, weshalb ich vom sofa aufstand. Ich hatte so ein durchereinander in meinem Kopf, weil ich Angst hatte das sie nicht mehr bei mir sein wird.

Ich ging zu ihrem Bett und beobachtete jeden Millimeter von ihr.
Ich konnte kaum meine Blicken von ihr nehmen.

Wie sollte ich es denn aushalten, wenn sie nicht mehr hier wäre?

Ich hielt mein Kopf mit meiner Hand fest und ging auf das Balkon. Wir hatten mitlerweilte 2 Uhr, doch ich konnte einfach nicht schlafen. Ständig schwirte sie mir im Kopf herum.

Obwohl ich nur mit einer Boxer dort stand, war mir durch die Wärme der Luft nicht kalt. Ich ahtmete die Luft tief ein. Das liebte ich an dem Sommer, nicht die heißen Tage, da ich eher ein Wintermensch bin, sondern die warmen jedoch kalten Wind Züge der Nacht.

Tief ahtmete ich wieder aus und merkte eine ganz andere Wärme neben mir.
Als ich mit einem kurzen Blick nach links schaute, bemerkte ich, dass Ilayda ihre Arme überkreuzt an das gelende legte und ihr Kopf auf ihre überkreuzten arme.

Sie sah ziemlich müde aus, weshalb ich fragte warum sie wach war.

》Wieso bist du wach《 fragte ich in die Dunkelheit schauend, mit einem ruhigen Ton.
》Mm... Hast mich geweckt《 sie drehte ihr Kopf zu mir, während sie immer noch ihr Kopf auf ihren Armen hatte.

Ich jedoch fühlte mich ertappt. Langsam bekam ich das Gefühl, dass ich viel zu weich werde! Meine Güte, seit wann wurde ich ein weichei?

Ich ahtmete wieder aus und schluckte, diesmal musste ich mich zusammenreißen, um nicht an meiner eigenen spuke zu ersticken.

》Ich bleibe bei dir《 sprach Ilayda so plötzlich, dass ich viel zu geschockt war, denn immerhin dachte ich, dass sie versuchen wird länger nachzudenken.

》Bi.. bist du dir sicher ?《 fragte ich unsicher, dass sie es sich umüberlegte.

Nun stand sie aufrecht und schaute mich an.

》Hast du nicht gesagt du fragst nur einmal?《
sie schien mir viel zu kühl, als das sie sich sicher wär. Sie verhilt sich wie eine andere Person. Das war mir aber nicht recht! Was mich aufregte und meine Tonlage beeinträchtigte.

》Lass das Spiel! und sag mir deine wirkliche Meinung. Denkst du im ernst ich weiß nicht wann du die kühle spielst, der alles egall ist ? So bist du nicht! 《

》Wenn du meine ehrliche Meinungen wissen willst, dann beantworte mir meine Frage ehrlich und wir sind qwit!《 sprach sie taffer als zuvor.

Unsere Blicke spuckten förmlich wie Feuer. Ich hatte das Gefühl, dass wir einen Kampf führten und mein Gefühl sagte mir, dass das alles in die Falsche Bahn geraten wird, weshalb ich zögerte sie nach ihrer Frage zu fragen, jedoch nahm sie meinen Blick als ja an und sprach.

》 WIESO! Wieso willst du meine ehrliche Antwort wissen? Wieso fragst du mich das überhaupt? Wieso versteckst du alles in Fragen die nur du entziffern kannst? Spielst du ein Spiel mit mir ? Mall bist du Nett und hilfsbereit? ! Was ich von dir nie kenne und kannte ! und dan dieser selbstherische Mistkerl ! erinnere dich an unseren ersten Vorfall! Weißt du eigentlich wie ich mich fühlte? Als du mich wie Dreck behandelt hast? !《
sie brach mit ihrer zuvor selbstsicherin stimme ab, dabei schaute ich sie nicht mehr an.

Demir & IlaydaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt