Kapitel 18

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Es raschelte kurz, daraufhin standen zwei Männer mit Hundemasken vor mir. " wer ist bitte die Melonen Oma? " fragte einer davon. Er hatte silbernes Haar das wild Abstand. Außerdem hatte er ein Pinkem Buch in der Hand. " Tsunade" gab ich knapp von mir. Dann sah ich wieder zum zuckenden Yiraya und sagte :" der da braucht ein Gegengift " " Was hast du mit ihm gemacht? " fragte der andere misstrauisch, der nebenbei langes schwarzes Haar hatte. Ich sah ihn beleidigt an und antwortete :" ich hab nichts gemacht. Er hat meine Schlange provoziert" der schwarzhaarige nickte dem Grauhaar zu, und verswand anschließend mit Yiraya in einer Rauchwolke. " wie heißt du alter Mann?" fragte ich. " alt bin ich nicht!" seufzte er. Dann sah ich ihn eine weile an, und eine unangenehme stille entstand. Wahrscheinlich eher für ihn als für mich. " dein Name " meinte ich etwas ungeduldig und der Anbu sagte :" das sollte dich nicht interessieren " dabei nahm er sein Pinkes Buch und fing an zu lesen. " Icha Icha Paradies? Kabuto-senpai ließt diese Bücher auch gerne! " strahlte ich und ging etwas näher um einen Blick in das Buch zu erhaschen. Doch beschämt klappte der Ninja das Buch zu und sagte hastig :" d-das ist nichts für Kinder! " " das sagt Kabuto-senpai auch immer. Aber ich fand die garnicht so schlimm " erwiderte ich und legte den Kopf schief. Überfordert sah der Konoha-Nin mich an, dessen Name ich immernoch nicht kannte, und Stotterte :" du-du hast die Gelesen?! " ich nickte lächelnd. " einer von Vaters Dienern hatte sie mal auf dem Tisch liegen gelassen. Und ich war neugierig " sagte ich und spürte wie meine Wangen warm wurden. Da kam einiges vor was nicht für Kinder geeignet war. Der Anbu warf mich über die Schulter. :" wie kann dein Vater sowas bloß zulassen? Wir müssen unbedingt mit dem hokage reden! " schimpfte er und ich murmelte " Papa würde mich umbringen wenn er das wüsste "

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Nur ein kind?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt