Nur ein kind?

Kapitel 31

"Ts-Tsunade!!" stotterte ich aufgeschreckt und drehte mich auf dem Absatz um, um durch das Fenster zu flüchten. Doch ehe ich auch nur das Fenster erreichen konnte, packte sie mich hinten am Kragen und zog mich hinter ihr her. " NEEIIINN! Ich will nicht sterben! Na-chan! " rief ich und wurde dann von der fuchsteufelswilden Tsunade aus dem Zimmer geschleift. " Lass mich los du alte Schachtel! " forderte ich und sah wie der Blonde aus dem Zimmer geschossen kam. " hey! Lass Hebi-chan gehen! " rief er, wurde aber von der Melonenoma ignoriert. " Hörst du schlecht? Du sollst sie gehen lassen du Oma mit riesenmöpsen! " rief er wieder und abrupt blieb sie stehen. Langsam drehte sie ihren Kopf zu Natur und fragte :" wie hast du mich genannt?! " doch wie es aussah erwartete sie keine Antwort denn sie verpasste Na-kun eine backpfeife die ihn den Boden küssen ließ. " Naaaaaaa-kun! " sagte ich und sah zum bewusstlosen jungen. " du hast ihn umgebracht du alte Hexe! " rief ich aufgebracht. Natürlich wusste ich das er nicht Tod war, aber irgendwie musste ich doch irgendwas tun. " du solltest lieber schweigen auf dich kommen eine Menge Probleme zu!" fauchte sie und ich versuchte mich Währenddessen aus ihrem Griff zu befreien. So wurde ich also von Tsunade durch die halbe Stadt geschleift. Zu der Zeit hatte ich das Verwandlungsjutsu schon aufgelöst da ich es als unnötig betrachtete. " Papa wird dich umbringen " merkte ich ruhig an und sie meinte :" dein Vater kann mir garnichts. Da er nicht hier ist, und zudem ein Verbrecher, werden wir dich jetzt erziehen " " Vergiss es!" sagte ich aufgebracht :" Papa ist der beste und ihr habt mir garnichts zu sagen! Du alte Zicke mit Melonenbrüsten! Und Papa wird kommen wenn ich ihn brauche!" " ach ja?!" giftige Tsunade und blieb stehen.

" ja. Du hast meiner kleinen lieben Tochter nichts zu sagen. Und wie ich hörte, wurde sie hier bisher nicht so gut behandelt "

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