Kapitel 32

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"Papa!" rief ich und stürzte mich auf ihn. Ich umarmte ihn und er erwiderte sie sofort. Dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn, und sah Tsunade mit ermordendem Blick an. " meine Diener berichteten das du meine kleine Schlange geschlagen hast! " sagte er sauer und ich konnte seine bedrohliche Aura regelrecht spüren die Alles andere als zufrieden mit Tsunade war. Sie ging erst eingeschüchtert einen Schritt zurück, doch dann rief sie :" das sind Erziehungsmaßnahmen! Denn du hast diese Freche Göre wies aussieht zu einem hochnäsigen und ignoranten balg erzogen! " " Mein Mädchen ist perfekt!" schrie mein Vater wütend und formte seine bekanntes schlangen-jutsu. Sofort stürzten sich schlangen auf die Oma mit den riesenmöpsen und Papa nahm mich Währenddessen auf den Arm. " ich hab dich so vermisst!" sagte ich und umarmte ihn. " ich dich auch. Denkst du ich könnte auch nur eine Woche ohne meine kleine Lieblings Schlange durchhalten? " fragte er und drückte mich an sich. " natürlich nicht! Ohne mich bist du ja aufgeschmissen! " lachte ich und sah zu Wie Tsunade mit den Schlangen kämpfte. Doch plötzlich kamen zwei andere gestalten dazu die sich als Jiraya und Sarutobi herausstellten. " Orochimaru...!" keuchte der alte man fassungslos und seine pfeife fiel ihm aus dem Mund auf den Boden. Doch der Perverse Sack reagierte anders auf meinen Vater :

"OROCHIMARU! DU HAST SO EINE SÜßE TOCHTER!"

...

Nur ein kind?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt