„Du kannst doch nicht einfach sagen dass dir dein Leben egal sei!" schrie mich Kirito an.
„Kirito! Beruhige dich! Beruhige dich!" zischte ich.
„Ich bin hier sehr bekannt. In SAO bin ich sehr beliebt. Ich werde von vielen Spielern als Idol angesehen und habe mehrere Fanclubs. Außerdem war ich in den Beliebtheitsumfragen in der Zeitschrift der Informationssammler fast immer auf dem ersten Platz." Flüsterte ich stolz.
„Und darauf bist du nun stolz, ja? Tja nicht nur du bist beliebt." Meinte er.
„Lass mich raten, du als der Mädchen Retter?" fragte ich. Währenddessen bekamen wir unser essen.
„Tja, so falsch wäre das gar nicht." Meinte er.
„Hä? Wieso denn das? Bist du etwa so ein Macho Typ?" fragte ich.
„Naja nach der Anfangsphase wurde ich in SAO auch als Black Swordsman bekannt, weil ich schwarze Kleidung trage. Bescheuert ich weiß. Siehst du dieses Band, das über meiner rechten Schulter und unterhalb meiner linken Seite geht. Dieses hält als Erstes mein Elucidator und ebenfalls Dark Repulser. Den weißt du, ich benutzte zwei Schwerter." Sagte er.
„Wie, was? Wie geht denn das?" fragte ich interessiert.
„Ich habe für einen Boss einen Skill bekommen. Da ich den Letzten Angriff gemacht habe. Man nennt diesen Skill: Beidhändigkeitsskill." Sagte er ruhig. Ich sah ihn beeindruckt an. Wow. Beidhändigkeit.
„Und was hat das nun mit den Mädchen zu tun?" fragte ich nun ungeduldig.
„Hahaha, dazu wollte ich gerade kommen. Du glaubst es vielleicht nicht. Aber ich habe nun schon einigen Mädchen geholfen." Prahlte er stolz. Wollte er mich sauer machen? ARGH! Nein, nein Asuna beruhige dich! Wieso regst du dich den auf?
„Und weißt du, du warst nicht das einzige Mädchen das ich gerettet habe." Nun hatte er das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich sprang auf. Bezahlte und ging ohne ein weiteres Wort zum Stützpunkt zurück.
„Was bildete er sich eigentlich ein? Dieser Arsch!" schrie ich wütend. Es war noch ca. 1 km bis zum Stützpunkt. Es war dunkel und langsam aber sicher wurde mir auch kalt.
Was war das heute nur für ein Tag? Mir war die Kälte bis jetzt noch nie aufgefallen, geschweige denn die Wärme der Sonne. Nur wegen diesen Idioten Namens Kirito spüre ich das jetzt! Ich blieb stehen. Da war doch gerade noch ein Geräusch gewesen.
Vorsichtig machte ich wieder einen Schritt. Wie ein echo ertönte nach dem ich aufgetreten war wieder ein Geräusch. Ich wurde verfolgt! Da war ich mir sicher! Mein Aufspürungs-Skill war hoch genug.
„Wer sich auch immer da versteckt, trete heraus und stell dich!" schrie ich. Ich hatte keine Angst, was auch immer hier auf mich wartete ich kam mit allem zurecht.
„Nah was ist? Traust du dich nicht mehr als mir hinterher zu spionieren?" schrie ich abermals. –Wieder keine Antwort. Da wollte mich wohl jemand auf die Probe stellen.
Ich zog mein Schwert. Auf einmal tauchten ein paar starke Monster auf. Wie kamen die den dahin? Und wie konnten sie sich unsichtbar machen? Das können doch nur Spieler! Dachte ich...
„Na kommt schon her!" schrie ich kampfesmutig. Sie stürmten auf mich los. Ich beobachtete Sie genau, doch plötzlich waren Sie weg. Unsichtbar.
„Scheiße!" schrie ich. Ich konnte Sie nicht mehr sehen. Ich schloss die Augen. Hören konnte ich Sie. Aber nützen tat es mir jetzt auch nicht wirklich.
„Feige." Schrie ich und sprang in die Lüfte. Ich hatte einen Anvisiert. Zumindest dachte ich das. Mit voller Kraft stoß ich auch noch wirklich in eines dieser Dinger ein.
Doch selbst als ich hörte, dass dieses Monster ausgeschaltet war, wurde es trotzdem nicht sichtbar. Was waren das für Teile? Langsam wurde ich ängstlicher. Ich hörte viele Schritte, doch ich sah niemanden. Hilfe! Auf einmal wurde ich schläfrig. Ich wurde so müde das ich meine Augen kaum geöffnet halten konnte.
„Was, ist das? Wer ist das?" fragte ich leise, bis ich schlussendlich mein Bewusstsein verlor. Nach einer Zeit wurde ich wieder wach. Alles um mich herum war Dunkel. Wo war ich nur? Ich verwendete meinen Skill um in der Dunkelheit sehen zu können. Doch auch dies Half mir nichts. Es war immer noch dunkel. Wie kam das? Wieso konnte ich nichts sehen?
„Ich glaube Sie ist wach." Hörte ich eine dumpfe Stimme. Ich versuchte Stark zu bleiben doch ich konnte meine Angst nicht verbergen.
„Gut, dann lassen wir sie raus." Sagte eine weiblichere Stimme. Eine Tür aus Stahl wurde geöffnet und Licht drang herein. Mich blendete dieses Licht so sehr das ich meine Augen schließen musste. Währenddessen zog mich einer der beiden heraus. Sie schleiften mich einen Gang entlang.
„Lasst mich los! Lasst mich los!" schrie ich wütend. Doch sie reagierten nicht darauf. „Verdammt lasst mich los! Was habt ihr vor und wer seit ihr?" schrie ich mit Tränen in den Augen.
„Man Suruto sie redet zu viel." Sagte der Mann.
„Lass sie reden." Sagte sie lachend. „Unser Job ist es, sie zu Ihm zu bringen." Meinte Sie. Wer ist IHM? Zu wem bringen sie mich? Als sie dort waren so sie sein wollten ließ mich der Mann fallen. Mein Körper zog sich zusammen. Alles tat weh. Was soll ich nur tun? Ich war gefesselt und somit hilflos.
„Steh auf Göre!" schrie der Typ. Als ich ihm nicht befahl trat er auf mich ein.
„Hey, sachte! Wir sollen den Herrscher doch den meisten Spaß lassen." Befahl sie ihm. Er zog mich nach oben jedoch konnte ich nicht lange stehen und sackte wieder zusammen. Er trat mich noch einmal und schleifte mich weiter. Mir tat mein Körper weh und meine HP waren auch schon ein Viertel gesunken. Die Tür öffnete sich und ein genauso dunkler Raum war wieder vorhanden. Sie knieten sich nieder.
„Mein Herrscher, mein Gebieter, wir bringen dir das Mädchen." Sagten sie in Einklang.
„Lasst uns alleine und sperrt die Türe zu. Wir wollen ja, Spaß haben." Lachte er. Sie befolgten seine Anweisungen. Bevor sie jedoch gingen blieb der Mann stehen und flüsterte mir zu: „Viel Spaß in der Hölle kleines." Danach verschwand er. Meine Angst wurde immer größer, was hatte er jetzt nur vor?
...
Hey Leute ich hoffe ich konnte ein wenig Spannung in die Sache miteinbringen. Sagt mir eure Meinung ok?
Eure Celli <3
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Die Entscheidung Leben oder Sterben(Sword Art Online (SAO) FF )
FanficEs war ein ganz normaler Tag in Aincrat. Die Furcht vor dem Sterben, lag hoch in der Luft. Doch gab Ich die Hoffnung nie auf. Denn ich will diese Welt zum stehen bringen. Mittlerweile sind 1 ½ Jahre vergangen... und mein Zustand wird sich nicht verä...