Meine Mate 2 #Wattys 2016 ( Geister Welt)

5. Etwas in mir

Tessa' s Sicht:
Ich hatte die ganzen Stunden Kopf schmerzen und doch wollte ich nicht ins Krankenhaus oder hier in das Krankenzimmer. Ich hasse es in Krankenhäusern und zu Isabell oder Ty wollte ich nicht. Er hatte mir sehr weh getan und wäre er nicht hätte ich auch die wunde am Kopf nicht. Ja gut wäre ich nicht zur dieser blöden Klippe gelaufen wäre das auch nicht passiert. Doch etwas gutes hatte es. Ich konnte Schatten Mond wieder sehen. Ich rannte gerade aus der um kleide mit Selma und manchmal tanzen ein paar schwarze Punkte vor meinen Augen." Las dich fallen" meldete sich meine innere Stimme. Ich ignorierte sie und rannte die runden die unser Lehrer befohlen hatte. Doch irgendwas wollte mich nicht in Ruhe lassen. Der Blick von Alex im Nacken war unangenehm. Ich sah auf den Boden und wusste das was nicht mit mir stimmte. Den die Bänke fingen an zu wackeln. Dann wurde alles schwarz." Las mich raus" schrie sie und wurde lauter. Als ich die Augen öffnete hielt ich mir zu erst die Ohren zu." Hör auf" schrie ich und nach ner Zeit war alles leise. Ich sah mich im Raum um und war alleine. Ich stellte fest das ich in einem Krankenzimmer war. Hier wollte ich doch nicht hin. Ich stand auf und ging zur Tür. Draußen saß ein schlafender Alex. Was machte er den hier. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen. Er war gut gebaut ja aber nicht deswegen. Er hatte etwas an sich das mich zu ihm zog. Ich ging zurück und holte eine decke aus dem Schrank. Ich ging vorsichtig zu ihm und deckte ihn zu. Ich sah ihm noch etwas beim schlafen zu und ging dann wieder in mein Zimmer. Alles war weiß hier. Das Bett, Der Schrank, Der Tisch und die Wände. Einfach alles. Schrecklich. Schwarz würde hier besser aus sehen. Ich ging zum Fenster und öffnete es. Ich brauchte was frische Luft." Las mich raus" sagte wieder jemand und nahm die über Hand über meinen Körper. Ich kletterte auf die Fensterbank und stand nun vor einen offenen Fenster. Sollte ich da raus fallen wäre ich bestimmt Tod. Ich setzte einen Fuß nach vorne als mich jemand von hinten packte und zurück zog." Las mich. Ich will raus" sagte ich oder die andere Person in mir." Ich las dich nicht los" die Stimme holte mich zurück und ich klammerte mich an ihn. Ich spürte seine angenehme Wärme und wollte nie wieder ihn los lassen. Er trug mich in mein Bett zurück und schloss das Fenster zu. Er war auf den weg nach draußen." Bitte bleib bei mir" sagte ich und er stoppte. Alex kam zu mir und legte sich zu mir ins Bett." Danke" sagte ich und kuschelte mich an ihn. Er hatte was an sich was mir den Atem nahm. Er seufzte ein mal zu Frieden und ich schlief ein. Neben ihm und zusammen gekuschelt. Auch wenn ich schlafe schaltet sich mein Kopf nicht aus. Ich denke manchmal über die Ereignisse nach die in den letzten tagen passiert waren. Ich werde zu tiefst verletzt von meinen besten Freund, von meinen Bruder. Dann taucht ein 2m großer Wolf auf der sich mit einen anderen bekämpft. Ich stürzte von einer Klippe und einer der beiden springt hinterher. Dann wach ich neben ihm auf und Rede mit ihm als wär er ein Mensch. Danach kam der erste wieder und ich lies ihn auf einer Sekunde zur anderen verschwinden. Ich schlief an dem zweiten Wolf ein und will danach nur in die Schule. Ich blöde Kuh geh dann nicht zum Arzt nein. Der Wolf bring mich zu einer Hütte im Wald wo ein Stapel Klamotten liegen. Ich werde von ihm zur Schule gebracht und liege nun im Krankenhaus. Nicht nur das ich, oder wer auch immer meinen Körper unter Kontrolle hatte, aus den Fenster springen wollte. Jetzt liege ich schlafend neben Alex und fühle mich so geborgen wie noch nie davor. Hab ich was aus gelassen? Ich glaub nicht. Ich wurde durch laute Stimmen wach. Ich rieb mir die Augen und sah mir die Menschen an. Alex ging gerade sauer aus dem Zimmer." Tyler wo geht er hin?" fragte ich ihn." Ich hab ihm gesagt das er sich von dir fern halten soll" sagte er und wollte mich in den Arm nehmen. Ich stand aber auf und rannte Alex nach." Alex" schrie ich und rannte zu ihm. Ich musste mich kurz an ihn fest halten da mir etwas schwindelig wurde." Ich...ich...geh nicht" stotterte ich." Du musst nicht gehen" sagte ich als er nichts sagte." Ich muss gehen" sagte er und lächelte mich kurz an." Wir sehen uns in der Schule" waren seine letzten Worte bevor er ging. Ich wollte nicht das er ging aber ein anderer teil wollte das. Ich ging zurück in mein Zimmer und sah das Tyler nicht mehr da war. Na toll. Immer wenn ich jemanden wirklich brauche ist niemand da. Ich legte mich aufs Bett und sah an die Wand. Es vergingen Stunden bis die Tür auf ging und Selma rein kam. Sie kam auf mich zu und umarmte mich." Was machst du nur für Sachen" sagte sie." Ich hab keine Ahnung" gab ich zurück." Ich hab gehört das Alex hier bei dir wa. Tyler soll ihn vertrieben haben"" Ich hab das Gespräch nicht mitbekommen aber das Alex sauer aus dem Zimmer ging. Als ich ihn zurück holen wollte war Tyler der Meinung ab zu hauen" ich setzte mich hin so das Selma sich neben mich setzten konnte." Jungs sie müssen immer so wie wilde Tiere sein" sagte sie und wir fingen beide an zu lachen. Da hatte sie recht. Ich werde nie mals die Jungen Welt verstehen. Ich glaub das wir Mädchen es ein bissen besser haben. Wir sprachen noch etwas über uns und was uns gerade in den Sinn kam. Sie musste leider aber um 20 Uhr gehen da die Besuchszeit vorbei war. Sie gab mir aber noch ihre Nummer falsch etwas ist. Ich lag nun im Bett und bekam kein Auge zu. Irgendetwas fehlte aber was? Sollte ich Selma anrufen und sie damit wach machen? Ich lies es und schaltete den Fernseher an." Las mich raus" da war sie wider. Ich setzte mich gerade hin und sah mich im Zimmer um.
Ich konnte aber niemanden sehen und doch war die Stimme hier. Es muss doch dann auch jemand hier sein. Ich sah mich Panik um und dachte nach. Das war ein Notfall und jetzt wäre es doch in Ordnung wenn ich Selma anrufe. Ich schnappte mein Handy und welte ihre Nummer." tuuuuut tuuuuut tuuuut" ich sah mich immer noch im Zimmer um und setzte mich in eine Ecke so das ich das ganze Zimmer im Auge hatte." LAS MICH RAUS" schrie sie und es tat so weh das ich an fing zu schreien." Hallo Tess....." mehr sagte sie nicht da ich los schrie wie eine verrückte. Ich lies das Handy los und hielt mir die Ohren zu." Hör auf" schrie ich und fing an zu weinen." Was willst du" ich konnte es nicht ertragen diese Stimme zu hören." RAUS" schrie sie wieder als Antwort." RAUS"