Jetzt hatte ich die Aufmerksamkeit auf mich gezogen und so suchten sie hoffentlich nicht nach Sophie. Ich rannte weg von der Hütte immer weiter weg und ich war schon sehr weit weg. Nur war es nicht zu weit. Ich rannte weiter und weiter bis ich fand das es weit genug war. Ich blieb stehen und heulte einmal in die Luft. Das sollte ein Hilfe Ruf und auch ein signal für Sophie sein. 6 Vampire hatten mich umzingelt. Was nun. Ich konnte nicht gut kämpfen aber so wäre ich etwas geschützt. Der erste griff an und ich zog ihn sofort auf den Boden. Ich wollte ihn gerade den Kopf ab Reise als ein anderer mir seine klauen ins Bein haute. Ich jaulte vor Schmerz auf und trat nach ihm. Dabei riss ich dem einen seinen Schädel ab. 5 waren es dann nur noch. Ich trat nach einem und er flog 10 Meter weg von mir. Er rührte sich nicht mehr als er auf dem Boden auf schlug. Da waren es nur noch 4. Zwei griffen mich gleich zeitig an und ich fand das echt unfair. Einer Schlung seine Arme um mich und versuchte so mit meine Wirbelsäule zu brechen. Ich wälzte mich hin und her. So machte ich ihn mit meinem Gewicht platt. 3. Ein Schmerz zog sich in meinem Kopf lang und er zwang mich, mich zurück zu verwandeln. Nun kniete ich als Mensch vor drei Vampire. Schutzlos und verletzt bar. Wo waren den die Geister wenn man sie brauchte. Einer kam lachend auf mich zu und bohrte seine Zähne in meinen Hals. Es tat immer noch weg wenn sich diese Vampir Zähne in dich bohren. Durch die schmerzen im Kopf war ich machtlos. Ich bin ein Hybrid und habe Kräfte. Wo sind sie wenn ich sie wirklich brauchte. Mein Körper fühlte sich schwach an und ich wusste das es nicht mehr lange dauerte bis ich vielleicht Tod um viel. Ein zweiter kam auf mich zu und verpasste mir ein paar schnitt Wunden. Das Blut schoß nur so raus. Ich werde mich doch nicht einfach geschlagen geben. Na komm schon ich bin doch die Tochter von Caro Sein. Ich konzentrierte mich und blendete den Schmerz aus. Der Boden bebte und der Vampir der mir noch eine verpassen wollte Schwab in die Luft. Aus Verwunderung zog der andere seine Zähne aus mir. Ich stand schnell auf und riss ihm sein verkümmerte' s Herz heraus. Der dritte der mir wahrscheinlich diese schmerzen an tat sah mich noch Wütender an. Meine Kette fing für einen Moment an zu leuchten. Ich haber musste mich auf dem vor mir konzentrierten. Ich hob eine Hand und ein Stock schwebte in der Luft. Ich ließ ihn auf den dritten zu preschen und traf mitten ins Herz. Der eine der noch in der Luft war ließ ich runter knallen. Meine Wunden brannten und sie hielten nicht. Ich spuckte Blut und hielt mir meinen Bauch fest. ,, Woher wusste ihr....das wir..hier sind" fragte ich ihn. ,, Dir verrate ich nichts." ich ging einen Schritt auf ihn zu und er pisste sich jetzt schon in die Hose. ,, Okay ich werde es dir sagen. Es war ein Marco. Er benutzt meinen Herren um dich zu Töten" das ging ja leicht. ,, verschwinde bevor ich dich Töte" sagte ich und Blut tropfte mir aus dem Mund. Wieso war ich schwer verletzt und warum heilte ich nicht? Er nickte und verschwand. Erneut kam mir Blut hoch und aus reflex spuckte ich es aus. Ich hatte zu viel Blut verloren und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Würde mir der Mond Gott vielleicht mir mein Leben als Geschenk geben. Jetzt wo ich vielleicht im Sterben lag dachte ich immer noch nach was es zu bedeuten hatte. Ich brauchte Blut und das zwar schnell. Ich konnte aber nicht die Leichen aus saugen da es echt an meine Grenze geht. Tier gehen ja noch aber Tote Menschen oder anderes. Nein nicht mit mir. Ich lehnte mich an einen Baum und rutschte ihn hinab. Meine Augen schlossen sich aber ich zwang mich sie wieder auf zu machen. Die Kette an meinem Hals leuchtete wieder auf und dieses mal blieb das leuchten. Ein Nebel mit vielen bunten Farben umhüllte mich und ich hatte etwas Panik. Was passiert gerade hier? Der Nebel wurde kleiner und als ich ein atmete schwebte es in meine Nase. Es brachte mir ein Kribbel in die Nase und doch musste ich nicht niesen. Für einen Moment fühlte ich mich Stark aber dann verging es wieder. Ich legte mich auf den Boden wo sich um mich rum meine eigne Blut Pfütze legte. Das Blut war meins und ich wusste nicht wie so viel Blut noch raus kam. Meine Harre zogen das Blut in sich und meine Kleidung war voll davon. Ich wollte nur für einen Moment die Augen schließen und mich einfach was ausruhen. Ich schloss die Augen und hörte den Vögeln zu, die ein Lied Sangen. Es war ruhig hier und das genoss ich. Diese Ruhe, aber ein sprich Wort sagte:
Die Ruhe kommt vor dem Sturm.
Vielleicht stimmt es aber vielleicht auch nicht. Was ich aber nun wusste war das Marco es auf mich abgesehen hat und das machte mich etwas stutzig. Ich meine klar ich bin etwas besonderes und es hört sich echt selbst verliebt an. Aber was wollte er den von mir das er sogar Vampire um Hilfe bittet. Es ist recht eigenartig das er versucht nur einen zu töten. Auch das Kopf zerbrechen brachte mir nichts. Ich musste es aber heraus finden und ich glaube ich weiß schon wie ich das mache. Meine andere Frage war, was mit der Kette los war? Was war das mit diesen Farben und was hatte dies zu bedeuten? Ich durfte nicht aufgeben. Ich musste weiter um mein Leben Kämpfen. Nur wie sollte das gehen wenn ich absolut erschöpft bin. Früher hätte ich es noch geschafft ein Tier die Kehle auf zu reisen aber jetzt. Ich war schon nach so einen Kampf erschöpft. Etwas musste in mir vor gehen und das schwächte mich. Schritte näherten sich und doch hörte ich nur die Vogel. Ich zwang meinen Augen erneut auf zu schlagen. Ich sah Blut. Über all nur Blut. Wieso musste es immer das eine sein. Blut, Blut, Blut und Blut. In jedem Körper ist Blut. Vampire brauchen Blut zum überleben. Wenn man eine Wunde hat Blutet sie. Egal was es ist. Es muss immer Blut sein. Ein Gesicht kam ins Sicht Feld und es redete mit mir. Seine Worte waren nicht zu hören, sondern nur sein Blut das durch seine Adern floss. ,, Gehen sie weg von mir" sagte ich, den ich wollte das, was ich schon die ganze Zeit im Kopf hatte. Blut.
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Meine Mate 2 #Wattys 2016 ( Geister Welt)
LobisomemHallo leser hier kommt die gewünschte Geschichte. Der zweite teil wo es um Tessa geht. Ich stieg in den Bus und fuhr zurück nach Hause. Ich war so in Gedanken gewesen das ich nicht schnell reagieren konnte, als der Bus eine voll Bremsung machte. Ich...