21. Schuld und ein treffen

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Die Dunkelheit wollte mich nicht gehen lassen und zog mich näher an sich. Die Erinnerungen von so vielen Menschen und so viel Tod. Ich hatte Menschen getötet und das ohne Gnade. Ich war alleine. Alleine mit den Schuld Gefühlen. Ich hätte so viele getötet und sogar richtige Menschen die nichts dafür konnten. Ich war ein Monster ein widerliches, grauenhaftes, scheußliches und Mord lustiges Monster. Ich wollte weinen aber es klappte nicht. Mein Körper war nicht hier in der Dunkelheit und nur mein verstand wurde hier fest gehalten. Bitte holt mich aus der Dunkelheit. Die Schuld Gefühle fressen mich von innen auf. Ein unbeschreib bara Schmerz machte sich in mir breit. Dann hörte es plötzlich auf. Ich spürte einen Körper und ich konnte ihn bewegen. Die Dunkelheit wurde durch ein kleines Licht erhellt und ich sah erst jetzt das es mein Körper war. Ich dachte ich bin nur in meinem verstand gefangen und konnte nur meine Schuld an sehen." Komm ins Licht" sagte eine schöne Stimme. Ich setzte einen Fuß nach den anderen und kam dem Licht näher. Ich ging durch eine Tür, die offen stand. Das Licht kam durch diese Tür. Als ich durch war musste ich mir die Augen zu kneifen. Das helle Licht blendete mich zu erst aber nach einer Zeit konnte ich mich dran gewöhnen. Ich ging weiter und die Tür schloss sich mit einem lauten knall. Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Die Tür wurde durchsichtig und dann verschwand sie plötzlich." Du bist her. Ich kann nicht glauben das du so groß geworden bist" sagte wieder diese Stimme. Ich drehte mich um und sah sie. Sie sah genauso wie auf dem Foto aus nur das sie etwas anderes an hatte." Mum?" fragte ich und ging langsam auf sie zu." Ich hab echt gedacht das du bei deinen Freunden bist aber sieh mal einer an. Du Landest bei mir. Sagte sie. Ich verstand nicht was sie damit sagen wollte." Was meinst du?" fragte ich und viel ihr, mit Tränen in den Augen, um den Hals." Du hast die andere Welt betreten. Du bist nicht länger unter den Lebenden." sagte sie traurig. Bitte was? Ich soll Tod sein? Das konnte doch nicht war sein. Ich war nicht Tod." Ich bin Tod?" fragte ich und ging einen schritt zurück." Du hast die Schuld Gefühle nicht aus gehalten. Auch wenn du nichts gespürst hast bist du gestorben. Es gibt aber auch eine zweite Möglichkeit." sagte sie. Was ich soll an den Schuld Gefühlen gestorben sein. War das also der Grund für die schmerzen in der Dunkelheit?" Ich darf nicht Tod sein" sagte ich und fing an zu weinen. Meine Mutter kam auf mich zu und umarmte mich. Es tat gut ihre Nähe zu spüren und auch zu wissen das sie wirklich in meinen Armen war. Ich hätte nicht zur Schule gehen dürfen und dann war ich auch noch so leichtsinnig. Wieso bin ich nicht einfach in der Zelle geblieben? Die ganze Welt war gegen mich und auch das Schicksal. Ich spürte einen Druck an der Brust und Luft wurde durch meine Lunge gepustet. Ich hielt mich an der Schulter meiner Mum fest. Was passiert hier gerade? ,, Was passiert mit mir?" fragte ich Ängstlich. ,, Ich wusste es. Du bist nicht Tod du hast die andere Welt nur betreten. Leider ist deine Zeit bei mir um und du musst zurück." sagte sie. ,, Ich kann nicht zurück. Die Menschen die ich alle getötet habe. Nagen nun an mir." sagte ich und wollte hier bei meiner Mutter bleiben. ,, Du musst lernen damit um zu gehen Schatz." sagte sie. Ich nickte und umarmte sie ein letztes mal. ,, Ich hab dich lieb" sagte ich und ich war zurück in der Dunkelheit. Zu meinem Glück nicht lange. Ich öffnete meine Augen und lag in einem Bett. Ich sah mich um und erkannte das Zimmer von Alex. Die Schuldgefühle tauchten wieder auf und es war beinah aus zu halten. Ich stand auf und ging runter in den Keller. Ich suchte eine Schaufel um 11 Gräber zu schaufeln. Ich musste damit klar kommen und so komme ich wenigstens etwas klar. Ich hatte die Schaufel gefunden und ging aus dem Haus. Ich blieb stehen und über legte nach. Die Leichen waren ja noch im Schloss. Wie konnte ich sie den da raus holen. Ich legte die Schaufel bei Seite und ich machte mich daran ein paar kreuzte zu basteln. Ich wusste zwar ihren Namen und den Geburts Tag aber ich konnte wenigstens ein Kreutz hin stellen. Ich war am Morgengrauen fertig mit 11 kreuzten und sie sahen echt gut aus. Ich ging etwas weiter in den Wald hinein und hatte die Schaufel in der rechten Hand. In der linken Hand hatte ich die selbst gemachten kreuzte. Ich fand nach ein paar Minuten einen geeigneten Platz und fing an zu graben. Während ich das erste Grab grub fingen die Tränen wieder an zu fließen. Ich grub den zweiten und den dritten. Bis ich an dem neunten war. Es war spät mittags und ich war von oben bis unten dreckig. Alex' s Sicht: Ich wachte durch ein klopfen auf. Ich setzte mich gerade hin und musste fest stellen das Tessa nicht neben mir war. ,, Ja" sagte ich und die Tür ging auf. ,, Sorry Alpha aber ich glaube sie wollen vielleicht wissen das Tessa seit gestern Abend im Wald kreuzte baut und jetzt mit Gräber an fängt." sagte er. Was machte sie. Sie schaufelt Gräber? Ich nickte und er ging. Ich ging runter und sah ihr beim ersten Grab zu und auch ihren Schmerz konnte ich spüren. Wahrscheinlich will sie die Menschen vergraben die sie getötet hatte. Aber die Leichen waren noch im Schloss. Ich drehte mich um und ging zu Tina. ,, Kannst du noch mal ein Portal öffnen zum Schloss?" fragte ich. Sie sah mich kurz verwirrt an und dann nickte sie. Ich zog mich schnell an und ging mit ihr dann zurück zu den Platz, wo Tessa durch das Portal ging. Tina öffnete das Portal und ich sammelte ein paar Rudel mit Glieder. Wir holten die Leichen raus und brachen sie zu Tessa. Sie war gerade an ihrem 10 Grab. Als sie sah das ich die Leichen geholt hatte fing sie an zu weinen und gab mir einen Kuss auf die Wange. Danach grub sie weiter. Sie war dankbar, weil ich ihr die Toten Menschen hier her geholt hatte. Sie muss mit den Schmerz um gehen und so ging sie damit um. Ich blieb an meinen Platz stehen und sah ihr zu wie sie weinend das Grab fertig grub. Sie fing an das letzte Grab zu schaufeln. Wenn ich ihr nur etwas helfen könnte aber das konnte ich nicht. Sie grub und grub ohne nur ein mal eine Pause zu machen. Sie wurde am Abend fertig und zog eine Leiche nach den anderen in ein Grab. Sie Schaufelte die Löcher zu und steckte ein selbst gemachtes Kreutz in die Erde. Es fing an zu regnen und Tessa setzte sich vor die Gräber. Ich spürte in meinem Herzen das sie weinte und so ging ich zu ihr. Ich umarmte sie von hinten und zog sie an mich. Der Druck sie zu meins zu machen wurde stärker aber ich konnte es noch zurück halten. ,, Bring mich bitte rein" weinte sie. Ich hob sie hoch und trug sie in das Haus. Sie so zu sehen tat weh aber ich konnte nur so für sie da sein. Ich setzte sie ins Wohnzimmer und deckte sie mit einer Decke zu. Ich ging in die Küche und machte ihr einen Tee und auch etwas zu Essen. Ich brachte ihr die Sachen und sie trank ihren Tee. Sie aß nicht recht viel aber wenigstens etwas.

Meine Mate 2 #Wattys 2016  ( Geister Welt) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt