4. Der Fall

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Tessa' s Sicht:
Ich sah in den Himmel und dachte an meine Mutter. Sie wollte mich nur beschützen aber lies mich alleine zurück. Ich kann mich noch an ihre weiße Haaren erinnern und an ihr lachen. Ihr Gesicht das mich lächelt an sah. Ich kann mich nicht so gut an meinen Vater erinnern aber an sie schön." Warum" schrie ich und lies meine Gefühle freien Lauf." Mama" schrie ich und vergrub mein Gesicht in die Hände. Ich weinte bestimmt eine Ewigkeit und schaffte es mich zu beruhigen. Ich sah hoch und es war dunkel. Ich stand auf und ging in irgend eine Richtung. Der Wald war so schön ruhig nachts. Ein ast brach und ich drehte mich schnell um. Ein Schatten stand dort und sah mich an. Mein Herz wurde schneller und Panik kam in mir hoch. Als es ein schritt auf mich zu kam sah ich einen Wolf. Er leckte sich das Maul. 2m groß stand er vor mir und sprang auf mich zu. Ich hob die Hand und warf ihn zu Seite." Verschwinde" schrie ich und sah ihn mit Mut in den Augen an. Doch meine kraft wollte nicht so wie ich. Der Wolf setzte zum Sprung an. Er wurde aber abgefangen und flog gegen ein Baum. Ich nutzte die Gelegenheit und rannte los. Genau auf eine Klippe zu. Ich stand nun vor der Klippe und sah den grauen Wolf auf mich zu kommen. Er drehte sich um als der schwarze Wolf auf ihn sprang. Der graue schupste mich mit seiner Rute und ich verlor den halt. Ich kippte wie in Zeit Lupe nach hinten. Der schwarze Wolf kam an gerannt und versuchte mich am T-Shirt fest zu halten. Leider war ich schon zu weit weg und viel nun. Der schwarze Wolf sprang mir hinterher. Ich landete unsanft im kalten Wasser. Ich versuchte auf zu tauchen doch das Wasser zog mich runter. Ich spürte wie die Luft aus mir wich. "Geb nicht auf" hörte ich die Stimme meiner Mum. Ich gab alles und Schwamm hoch. Ich war nun überwasser und holte Luft. Ich sah mich um und sah den schwarzen Wolf. Dann spürte ich einen starken Schmerz am Kopf. Alles wurde schwarz. Ich war in einer Dunkelheit und hatte Angst. Als ein helles Licht erschien gab es mir Geborgenheit und Wärme.
" Deine Zeit ist noch nicht" sagte jemand und ich öffnete langsam meine Augen. Ich spuckte das Wasser aus meinen lungen. Neben mir ein schwer atmender (?) Wolf. Ich sah zu ihn und es war der schwarze Wolf. Warum wolltest du mich retten? Ich stand mit wackligen Beinen auf und ging auf ihn zu." Hey" sagte ich. Er hob sein Kopf und sah mir in die Augen. Er hatte Blauen Augen die mich durch Borten." Was bist du?" fragte ich und kniete mich neben ihn. Sein Fell war so schön weich. Ich streichelte wie aus einer Hypnose sein Fell." Du bist schön" sagte ich. Auf einmal spürte ich einen Schmerz im Kopf. Ich fasste mir an die stelle und zog die Hand zurück. Blut. Ein lautes knacken holte mich aus meiner starre. Der Graue Wolf stand vor uns. Der schwarze Wolf wollte sich auf richten war aber anscheinend verletzt. Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Na komm schon. Ich weiß ich kann das. Ich schloss du Augen und hörte wie der graue auf mich zu kam. Ich hob
meine Hand und öffnete meine Augen wieder. Der graue Wolf blieb stehen und verschwand dann. Ich stolperte ein paar Schritte zurück und landete auf den Boden. Ich lente mich gegen Schatten Mond und bekam kalt. Ich hatte den Namen mir ausgedacht. Er versuchte mich zu wärmen und legte sich um mich wie in einen Kreis. Ich schloss erschöpft die Augen und sagte noch bevor ich ein schlief" Las mich nie mehr allein!" Dann war ich schon im Land der träume.
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Alex' s Sicht:
Sie lag an mir." Las mich nie mehr alleine" dann schlief sie ein. Ich hatte das auch nicht vor. Ich spürte ihren Herz Schlag und ihren regelmäßigen Atem. Sie hatte mich beschützt obwohl sie mich noch nicht mal kennt. Wenn sie nur wüsste.
Ich blieb liegen und gab auf sie auch. Ich konnte kein Auge zu machen da ich um sie Angst hatte. Die Sonne ging auf und ich spürte wie sie sich bewegte. Ich legte vorsichtig über ihre Wange. Da aber meine Zunge groß war legte ich sie wahrscheinlich ganz ab. Sie lächelte mich an und dann verzog sie Schmerz voll das Gesicht. Ich winselte ein mal damit sie wusste das ich mir sorgen mache." Geht schon. Ich hab nur ne kleine Platz wunde" sagte sie und strechelte mein Fell. Ich fing an zu schnurren. Ja Werwölfe können das auch nicht nur Katzen." Kannst du mir sagen wo es zur Schule geht. Ich will nicht nach Hause." sagte sie. Okay sie war ja auch nicht dreckig da das Wasser sie sauber gemacht hatte. Ich hatte mich noch um gezogen. Genau meine Schwester hat ein kleines Versteck wo sie ihre Klamotten hin tut wenn sie mal draußen ist und sie dreckig werden. Ich stand auf und zog sie mit meinem Maul auf meinen rücken. Sie schrie kurz über raschen auf und ich rannte los. Sie hielt sich an meinen Fell fest. Nach 5 Minuten waren wir da. Sie steigt ab und sah mich fragend an. Sie ging in die Hütte und kam mit den frischen Sachen meiner Schwester raus." Woher wusstest du das" fragte sie. Ich zog sie wieder auf den rücken und rannte zur Schule. Ich setzte sie ab und sah sie an." Danke" sagte sie und gab mir eine. Kuss auf du Nase. In mir fing alles an zu kribbeln und am liebsten hätte ich sie auch geküsst. Ich drehte mich um und rannte davon. Ich verwandelte mich zurück und ging in die Schule. Warum wollte sie nicht nach Hause sondern zur Schule? War sie ein strebte oder wegen Tyler? Ich schrieb Selma noch das mit den Klamotten und ging in den Unterricht. Ich hatte immer ein Auge auf Tessa weil sie mir eben gesagt hatte das sie eine Platz wunde hatte. Ich glaub ihr nicht ganz. Da es schlimmer aus sah als sie mit den Stein in Kontakt kam. Wir hatten die letzte Stunde Sport und ich wartete auf Tessa. Sie kam gerade mit Selma von den umkleiden. Wir mussten heute wieder runden laufen. Als aber die Bänke anfingen sich zu bewegen wusste ich das es Tessa nicht gut ging. Ich rannte auf sie zu und konnte sie gerade noch auffangen bevor sie auf den Boden landete. Wieso ist sie nicht zur kranken Schwester gegangen

Meine Mate 2 #Wattys 2016  ( Geister Welt) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt