20. Gefühle

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Ich wachte mit Tränen auf und wusste nicht das ich mit wälchen eingeschlafen bin. Hatte ich etwa im schlaf geweint oder spielt mir mein Verstand einen Strauch. Ich wischte mir über's Gesicht und setzte mich hin. Mein Essen wurde gebracht und dieses Mal war es noch weniger als davor. Wollen sie etwa versuchen mir das Blut ab zu gewöhnen. Da Können sie noch lange warten. Ich will und brauche das Blut und wenn sie mir das verweigern dann Jag ich mir später was. Ich legte mich auf den Boden und schloss die Augen. ,, Hey du schlaf Mütze. Steh auf heute beginnt die Schule" sagte eine mir bekannte Stimme. Ty stand vor mir und warf mir eine uniform hin. ,, Sie sagen das wenn du zur Schule gehst vielleicht deine Gefühle wieder bekommst" sagte er. Ich stand auf und zog mir mein Shirt aus. ,, Warte! ich wollte dir nicht zu sehen wie du dich um ziehst" sagte er. ,, Außerdem solltest du vorher Duschen gehen." Ich nahm die Klamotten und ging hoch in die Dusche. Die Blicke der anderen ignorierte ich gekonnt. Ich schloss die Tür zu und zog mich aus. Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das Wasser auf meine Dreckige Haut prasseln. Der ganze Schmutz und das Blut, das noch auf meiner Haut war, weg. Danach stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich zog gerade meine Unterwäsche an als die Tür auf ging und ein überraschter Alex dort stand. ,, Gefehlt dir was du siehst?" fragte ich und stemmte mir meinen Arm in die Hüfte. Er schluckte schwer und lies seinen Blick ein mal über meinen Körper gehen. ,, In anderen Umständen ja" gab er zu und ging wieder aus dem Zimmer. Ich zog mich schnell die restlichen Sachen an und ging aus den Bad. Ich ging in die Küche und setzte mich zu Ty. Er reichte mir ein Glas Blut und ein Brot mit Marmelade. Ich aß alles auf und trank dann das Blut. Hoffen wir das es für 7 Stunden reicht. Ty zog mich mit sich zu einen Auto wo Selma und Alex warteten. Wir stiegen ein und Alex fuhr los. Noch nicht mal die Hälfte des Weges stoppte das Auto. ,, Was ist?" fragte ich. ,, Wir fahren zur alten Schule und da wir alle einen ganzen Monat nicht dort waren sagen wir alle das gleich. Eine wichtige Person ist von uns gegangen und wir brauchten unsere Zeit darüber klar zu kommen" sagte Selma. Sie hatte da nicht ganz unrecht. Es ist wirklich jemand von uns gegangen und zwar mein altes ich. Ich nickte und sie fuhren weiter. Wie wollen sie den mein altes ich wieder raus holen. Das einzige was mich wirklich trift ist meine Familie. Ich hoffe nur sie fangen nicht mit ihr an den das wäre zu viel für mich und auch das andere Mädchen in mir. Wir kamen an und alle sahen uns sofort an. Ich ging einfach weiter und hinter mir kamen die anderen drei auch. Wir gingen in die Klasse und erzählten unserer Lehrerin was Passiert war. Sie schien es zu glauben und wir setzten uns. Ich machte im Unterricht mit und in der Pause setzte ich mich alleine in eine Ecke. Wenn ich schaffen soll keinen das Leben zu nehmen dann sollte ich mich etwas zurück ziehen. Jemand setzte sich zu mir und ich sah zur Seite. Alex saß neben mir und sah mir in die Augen. Sie waren wunderschön Blau und zogen mich in einen Bann. ,, Du starst mich an" sagte er. Ich wurde Rot und sah zur Seite. ,, Das ist schon in Ordnung" sagte er dann wieder und sah mir in die Augen. Ein schönes Gefühl machte sich in mir breit und ich glaube etwas gefühlt zu haben. Leider war es auch wieder so schnell weg wie es kam. ,, Ich weiß es tut dir weh aber ich weiß nicht ob ich wieder die alte werde." sagte ich und stand auf. Er zog mich zurück und unsere Gesichter waren so nah. Ich sah von seinen Augen zu seinen Lippen und wieder zurück. Bevor wir uns Küssen konnten kam ein Junge um die Ecke mit einem Mädchen. Ich stand auf und ging Richtung Klo. Als ich gerade rein ging stand dort eine Frau und sah mich mit ihren Hell braunen Augen an. ,, Du bist also wirklich ein Mädchen." sagte sie und kam ein paar Schritte auf mich zu. ,, Ich soll dir das geben" Sie streckte die Hand aus und hielt ein Brief in der Hand. Ich nahm es und sah es mir zu erst ans bevor ich es auf machte. ,, Von wem" fragte ich sie. ,, Von Johnny mein Alpha. Er hat ein Problem und möchte dich bitten uns zu Helfen. Der Rest steht im Brief." dann verschwand sie und ich blieb verdutzt stehen. Ich ging mit dem Brief in die Klasse und öffnete ihn. Ich kam aber nicht dazu ihn zu Lesen da Selma ihn mir ab nahm. ,, Selma gib ihn zurück. Das ist wichtig" sagte ich und nahm den Brief wieder an mich. Ich steckte ihn in meine Hosentasche und setzte mich auf meinen Platz. ,, Oh was ist dir den über die Leber gelaufen?" fragte sie und setzte sich zu mir. ,, Ich hätte fast Alex geküsst aber als ich etwas spürte war es wieder weg. Was ist wenn ich wieder ich bin und wenn sie es nicht ertragen kann so viele Leute umgebracht zu haben. Ich will daran nicht kaputt gehen." sagte ich kalt und sah ihr in die Augen. Ich will kein schwaches kleines Ding sein sondern ein Starkes Mädchen. ,, Du hast was Gefühlt und jetzt hast du etwas Angst. Ich zuckte mit den Schultern. Sie wollte was sagen als aber die anderen Schüler kamen. Na toll. Schon wieder kommt was da zwischen. Ich folgte dem Unterricht und doch setzte der Hunger ein. Ich Klammerte mich an den Tisch und versuchte klar zu denken aber es war schwer. Selma sah mich besorgt an und auch Alex wurde auf mich aufmerksam. Das ganze Blut der Menschen hier im Raum war einfach schwer zu über hören oder zu über riechen. ,, Ist alles okay?" fragte Selma mich. Mein Hals war trocken und ich konnte meinen Mund nicht auf machen. Mir taten die Augen weh und die Zähne fingen auch an. Ich sah Selma an und sie wusste sofort was los war. Ich versuchte mich zu Beherrschen da ich Alex nicht enttäuschen möchte. Ja etwas wollte es nicht und ich glaube das meine altes ich wieder kam und das sah ich daran, weil ich versuche mich zu beherrschen. Es gelingt mir aber nicht. Immer her wurde der Durst und auch der Drang etwas zu Töten. Ich sah wieder zu Selma." Ich kann nicht mehr" sagte ich und wollte schon auf einen los gehen als ich haber von draußen Blut roch. Ich stand auf und ging mit schnellen schritten raus. Alex kam mir hinter her und zog mir zu sich." Du wirst jetzt nicht Trinken gehen" sagte er sauer." Ich weiß du willst die alte Tessa wieder haben aber mich verhungern zu lassen wird dir nicht weiter Helfen." sagte ich und zog meinen Arm zurück. Ich ging weiter und doch wollte Alex mich nicht gehen lassen." Tessa bleib stehen" schrie er mich an. Ich aber drehte mich um zeigte den Mittelfinger und rannte in den Wald. Ja das war nicht nett aber ich hatte Hunger und dabei verstehe ich keinen Spaß . Ich fing mir einen Hasen und einen zweiten. Ich war dann nicht ganz satt aber es würde reichen. Ich stand auf und ging zurück in die Klasse. Das Blut hatte ich vorher ab gewaschen. Endlich war die letzte Stunde vorbei und ich hatte endlich Schule schluss. " Tessa" schrie Alex." Hör mal. Ja ich hab vielleicht noch Gefühle für dich aber du musst durch jetzt zufrieden stellen das ich jetzt so bin wie ich bin." sagte ich sauer. Ich ging durch den Wald als Alex als Wolf vor mir erscheinte. Aber nicht nur er erschien sondern auch ein grauer Wolf. Er sprang auf Alex und Biss ihm in den Hals." Nein" sagte ich und wollte dazwischen gehen aber wie. Alex wurde sehr oft getroffen und mehr verletzt." Las ihn in Ruhe" schrie ich den grauen Wolf an. Er aber hörte nicht auf. Als Alex dann noch auf jaulte brach in in einer unkontrollierten Wut aus. Der Boden bebte und ich hob etwas vom Boden ab. Es tat mir weh ihn so zu sehen. Verletzt. Ich ließ neben mir einen Baum an brennen und ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle." Ich sagte las ihn los" schrie ich und der graue Wolf log 10 Meter nach hinten. Alex verwandelte sich zurück und auch der Graue den ich noch nie gesehen hatte. Ich landete auf den Boden und weinte los." Bitte las ihn in Ruhe" weinte ich und viel Alex um den Hals." Niemand darf dir weh tun" sagte ich und brach zusammen. Die Dunkelheit zog mich zu sich und wollte mich nie wieder los lassen. Das einzige was ich fühle war Schmerz und Angst. Ich fühlte wieder und das war das schlimmste in dem Moment was passieren konnte.

Meine Mate 2 #Wattys 2016  ( Geister Welt) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt