5. Chapter

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Sein Blick wurde so düster, dass man seine Augebfarbe und seine Pupille nicht mehr unterscheiden konnte. Er schaute zu den Jungs, die dann nickten und in den Keller gingen. Justin packte mich an meinen Handgelenken und druckte mich gegen die Wand. Dieser Schmerz war unerträglich ich konnte nicht mehr. Nun zog er mich zu den Treppen die in den Keller führten und schubste mich die Treppen hinunter. Ich war zu schwach um aufzustehen und blieb so auf dem Boden liegen. Naja, lange konnte ich nicht liegen bleiben, denn Justin zog mich an meinen Haaren hoch und zog mich in den Raum. Dort waren die Jungs und hatten etwas vorbereitet. Konnte ich nicht jetzt einfach sterben? Jetzt und sofort?! Er setzte Mich auf dem Stuhl ab, der in der Mitte des Raumes stand. Die Jungs fesselten mich und versuchte mich zu wehren. Vergeblich. Die Jungs gingen wieder nach oben und nun waren hier nur noch Justin und ich.

Justin's POV

Diese kleine Hure würde bezahlen. Ich wollte mir Zeit lassen, damit, dass ich ihr Gesicht verunstalten und Spaß mit ihr haben wollte. Verängstigt schaute sie mich an und es rannten immer mehr Tränen ihre Wange herunter. Ich nahm mir ein Messer und ging auf sie zu. ,,töte mich gleich! Dann bist du mich los!",schrie sie. Ich wollte ihr dämliches Gelaber nicht hören. Also klatschte ich ihr eine. Geschockt sah sie zu mir herüber. Ohne jegliche Emotionen fing ich an in ihre Wange zu schneiden. Ein spitzer Schrei entfuhr ihrer Kehle, was mich auflachen ließ. Gerade als ich nochmal ansetzten wollte, stürmte irgendwer in den Keller. Wütend sah ich diesen Menschen an. Jason. Jason McCann. Er war mein Bruder, so lange bis ich ihn nicht mehr als mein Bruder angesehen hatte. Er war manchmal schlimmer als ich in diesen Job. Aber wir waren nun Rivalen und er zielte mit seiner Pistole auf mich. ,,Raus! Oder dieses Haus wird in 5 Sekunden zerstört!" Ich ging eigentlich nur raus, weil ich nicht mehr in Taylors Nähe sein wollte. Oben angekommen, fing der ganze Stress von unten mit Jason nochmal an.

Taylors POV

Justin war nach oben gegangen, was mich sehr freute aber nun hatte ich Todes Angst vor diesem Typen der vor mir stand. ,,Was hat er dir angetan?" Ich erzählte ihm die ganze Geschichte und mir Viel Auf, dass er fast genau so aussah wie Justin. Nur dass er eine kleine Narbe unter seinem linken Auge hatte. Er befreite mich von den Fesseln und ging mit mir hoch. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte es nicht mehr kontrollieren. Die Jungs hatten gerade ihren Spaß mit den anderen Jungs und wünschte mir, dass sie verrecken sollten. Er brachte mich zu seinem Auto und fragte mich nach meinen Wohnort. ,,Bethstreet Nummer 13.",antwortete ich leise. Er nickte und fuhr los. ,,wie heißt du eigentlich?",fragte er mich. ,,Taylor du?" Er nickte und meinte:,,versprichst du mir, dass du keine Angst vor mir hast?" Ich nickte und wartete auf seine Antwort. ,,ich bin Jason. Jason McCann."
Wir waren an mein Haus angekommen. Noch völlig unter schock, versprach ich ihm, niemanden davon zu erzählen. Ich bedankte mich bei ihm und ging ins Haus. Diese Verletzung die mir Justin hinzugefügt hatte, brannte höllisch. Ich klingelte an der Haustür und meine Mum die weinte machte die Tür auf. Ihr Gesicht erhellte sich. ,,Drake!" Mein Dad kam angerannt und sah mich. Beide umarmten mich. Wir gingen rein und meine Mum verarztete mich, während ich erzählt habe was passiert ist. Ich hatte nicht die ganze Wahrheit gesagt. ,,Du wirst jetzt immer mit Begleitung raus gehen. Verstanden?",sagte mein dad streng. ,,wieso?, Es war nur abends. Ich kann doch tagsüber wo fast jeder Mensch draußen ist raus gehen!" ,,dein Vater hat recht Taylor.",meinte meine Mutter. Genervt stöhnte ich auf und ging nach oben. Schnell zog ich mir die Sachen von Justin aus und zog mir eine blaue Hotpants mit goldenen Nieten, ein Bauchfreies T-shirt mit Palmenprint von Adidas, und eine weiße lange Strickjacke. Meine Haare sahen aus wie keine Ahnung was und machte sie zu einem Pferdeschwanz. Endlich konnte ich mich im Spiegel betrachten. Ich hatte an den Armen und Beinen blaue Flecken und an meiner rechten Wange die Verletzung mit dem Messer. Die Creme an meiner Wange war nun eingezogen, sodass ich nun an jeder Verletzung und jeden blauen Fleck mit Make up verdeckte. Aber es brachte wenig. Noch dazu war ich total blass und das nicht nur im Gesicht. Am ganzen Körper war ich komplett weiß. Vielleicht lag es auch daran, da ich nichts gegessen hatte.

All That Matters -Justin Bieber& Jason McCann  FF- (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt