18. Chapter

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Er kam mir verdammt bekannt vor. Irgendwie War er mir aber egal, denn ich wollte wissen, wieso sie mir etwas verheimlichte. Ich War ihr Bruder! Schnell ging auf sie zu und stellte sie zur Rede.  ,,wieso verheimlichst du mir Sachen?!" Sie schaute zu Boden und murmelte ganz leise. ,,weil du mich an Mum und Dad verpetzen würdest." Dachte sie das echt von mir? Geschockt sah ich sie an. ,,ich habe so viel vor Mum und Dad verschwiegen wegen dir! Und jetzt denkst du ernsthaft, dass ich dich einfach verpetzen würde?!" Taylor sagte nichts und setzte sich auf einen Stuhl. Ich schüttelte nur den Kopf und ging raus.

Justin's POV

Was War das denn? Von irgendwo her kannte ich ihn. Richtig! Er War mal in unserer Gruppe, bis er vor einem Jahr nach London zur Schule gegangen war. Er war eher der Schultyp, aber konnte sehr gute Ideen und Fakten raus bringen. Luke ging raus und Taylor saß wie versteinert und bohrte Löcher in die Luft. Ich stand auf und lief zu ihr. Sie schaute mich traurig und entschuldigend an. Dazu konnte ich nur schmunzeln und nahm ihr Gesicht in meine Hände. Ich näherte mich ihren Lippen und schloss die Lücke. Sie erwiderte erst nach etwas längerer Zeit und schlug ihre Arme um meinen Nacken. Leise fing ich an zu knurren, als sie an den Spitzen von meinen Haaren zog. Ich hob sie hoch und spürte sofort ihre Beine um meine Mitte. Um sie ein wenig zu ärgern, kniff ich sie stark in den Po, so dass sie leise aufqiekte. Sie ließ von mir ab und sah mich mit ihrem Schmollmund an. Mir entfuhr ein raues Lachen und setzte sie wieder auf dem Boden ab. ,,ich wollte dich fragen ob du bei unserem Plan mitarbeiten willst."

Taylors POV
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Ich lag mit Justin auf dem Bett und schauten uns einen Film an. Es war ein Horrorfilm. Ab und zu schreckte ich zusammen, was Justin kichern ließ, aber mich fest in seine Arme schloss. Der Film War nun endlich zu ende und ich schaute kurz auf mein Handy. 10 verpasste Anrufe von Jane. Oh Shit! Plötzlich riss mir Justin mein Handy aus der Hand und hielt es weit weg von mir. Genervt rollte ich meine Augen und versuchte an mein Handy zu kommen. Ich sah keinen anderen Ausweg und stieg auf Justins Unterleib und versuchte nach meinem Handy zu greifen. Vergeblich. Langsam gab ich es auf und wollte gerade von Justin absteigen, als er mich fest hielt. ,,Du machst mich Verrückt.",flüsterte Justin, was mich rot werden ließ. ,,und meinen Freund machst du auch verrückt." Dabei zeigte Justin auf sein Geschlecht und grinste mich breit an, worauf ich auf seine Brust schlug. Schnell zog ich ihn zu mir und küsste ihn innig. Nach einiger Zeit lösten wir uns von einander und flüsterte leise:,,ich liebe dich."
Warte was?! Hatte ich gerade ernsthaft meine Gedanken ausgesprochen? ,,äh-hm 's-Sorry? !..." Justin strich mir über meine Wange und lächelte mich breit an. ,,Ich liebe dich auch Prinzessin." Ich lief rot an und versteckte meinen Kopf in seiner Halsbeuge.
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,,komm, wir schlafen jetzt.",meinte Justin und küsste mich. Wir hatten uns schon umgezogen und gewaschen. Ich lächelte ihn breit an und viel schon in einem ziemlich kranken Schlaf.
,,Du bist nicht du! Du hast ihn nicht verdient! Du hast KEINEN verdient!",schrie jemand. Es War nicht so als ob mich jemand rief. Es War, in meinem Kopf. ,,ich habe nichts falsch gemacht!",schrie ich und sah mich um wo ich War. Ich War in einem dunklen Wald und hatte ein weißes langes Kleid an, was perfekt passte. Plötzlich wurde ich nach hinten gezogen. Vor mir stand ein Mädchen mit braunen langen Haaren, Knall grüne Augen und sehr dürr. Sie hatte so eine Kälte in sich und lächelte mich eiskalt an. ,,wer bist du?",fragte ich leise. Sie lachte nur auf. ,,ach hat dir dein achso geliebter Justin gar nichts von mir erzählt? Wie erbärmlich ist das denn von ihm!" Ihre penetrante Stimme ging mir jetzt schon auf den Geist.

All That Matters -Justin Bieber& Jason McCann  FF- (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt