3. Chapter

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Langsam begann ich leise aber schnell die Treppen hinauf zu laufen. Sofort zog ich mich um und wusch mich. Ich konnte mir erst ein wenig entspannen als ich im Bett lag und meine Decke die Hälfte meines Kopfes bedeckte. Es war ungefähr eine oder zwei Stunden vergangen und ein Schatten von einer Gestalt bildete sich an meiner Wand. Das Gefühl in mir wurde immer ängstlicher. Sofort sprang ich auf und schaute mich um. An meiner Terrassentür stand jemand und hatte vergessen die Tür zu schließen, sodass er rein kam. Die Gestalt kam mir näher, sodass ich die Wand an meinem Rücken spürte. ,,schon dumm seine Tür nicht zu verschließen Huh?" Mit geweiteten Augen schaute ich die Gestalt an. Diese Augen. Von irgendwo kamen sie mir bekannt vor. Viel mehr konnte ich auch nicht nachdenken, da mir ein Tuch über Augen und Nase gehalten wurde. Das einzige was ich sah war schwarz.
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,,Aufstehen Schlampe!",schrie mich jemand an und zog mich an meinen Haaren hoch. Ein spitzer Schrei trat aus meiner Kehle hervor und musste mir die Tränen unterdrücken. Ich sah einen Typen an, der mir nicht bekannt war. Er hatte blonde Haare, war sehr durchtrainiert und groß. Er schubste mich gegen einen Tisch und band meine Hände an dem Tischbein. Das Problem war, dass dieser, sorry für meine Wortwahl beschissene Tisch an dem Boden geschraubt war und ich mich so nicht lösen konnte. Er ging raus und machte die Tür hinter sich zu. Ich hielt es nicht aus und fing an zu weinen. Was hatte ich jemals getan. Ich War ein sehr guter und netter Mensch. Plötzlich wurde die Tür aufgetreten und JUSTIN kam rein, mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Er kniete sich vor mich herunter und strich über meine Wange. ,,Schade, dass diese Schöne, fast schon perfektes Gesicht zerstört wird." Geschockt schaute ich ihm in die Augen, was ihm nur zum Lachen brachte. ,,Lass mich hier raus du Arschgesicht!" Sein Blick verfinsterte sich ruckartig von Hellbraun zu Schwarz. Er packte mich an den Haaren und zerrte mich hoch. Den Tisch riss er aus dem Boden mit raus und schmiss mich gegen eine Wand. Justin kam mir näher und schlug auf mich ein. Immer mehr Tränen liefen meinen Wangen hinunter und betete, dass er bald aufhörte, was er auch irgendwann tat. Er befreite mich von den Fesseln und packte mich am Kinn. ,,das War noch garnichts. Benimm dich wenn du mit mir redest." Hastig nickte ich ohne zu zögern. Er half mit auf und sollte ihm nach oben folgen. Wir waren in seinem Zimmer und zeigte auf den Boden. ,,Schlaf. Morgen wird ein sehr anstrengender Tag für dich.",meinte er halb grinsend. War das sein Ernst? Er ging raus und ich wusste nicht was ich tun sollte und legte mich auf dem Boden und schlief in einen traumlosen Schlaf.

Justin's POV

Ich ging nach unten zu den Jungs die gerade ohne mich pokerten. ,,ey, bin wieder da." Alle nickten und hörten auf zu spielen. ,,und was willst du mit ihr machen?",fragte Alfredo. ,,das weiss ich noch nicht.",antwortete ich ehrlich. ,,Naja das klären wir dann morgen Ok?" ,,morgen klären wir auch unseren neuen Plan.",meinte Chaz. Ich nickte und machte mich auf dem Weg ins Zimmer. Leise trat ich ein und sah geschockt zu Boden. Sie lag wirklich auf dem kalten Boden und schlief. Ich sollte kein Mitleid haben. Weswegen auch? Es War ein Mädchen wie jedes andere auch. Ich lag für eine kurze Zeit im Bett und beschloss sie doch zu holen. Vorsichtig hob ich sie hoch und legte sie in mein Bett, deckte sie zu und verschwand in ein anderes Zimmer. Dort legte ich mich nun ins Bett und fing auch schon an zu schlafen. Ich wusste selber nicht so genau wieso ich sie entführen lassen hab. Irgendetwas War da, was ich wollte, brauchte und suchte. Ich wusste nicht was es War. Dieser Gedanke verdrehte mir den Kopf und musste mir die ganze Zeit über den Kopf darüber zerbrechen. Na wie geschmiert.

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Chapter 3. :)
Hope you like it:)

All That Matters -Justin Bieber& Jason McCann  FF- (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt