Latte Macchiato

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Hey Leute, dieses mal melde ich mich gleich zu Anfang ^^ in diesem Kapitel wird es einmal ein bisschen weiter gehn, ich sage hier nicht das das nur 18-jährige lesen dürfen, das müsst ihr schon selbst entscheiden, ich werde die entsprechende Stelle mit Sternchen markieren damit ihr wisst was abgeht ;3
PS: nehmt mir bitte nicht übel das solche Szenen bei mir in deutsch einfach komisch klingen u.u

Viel Spaß

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Naths Sicht

Er war über mich gebeugt, seine Arme links und rechts neben meinem Körper auf gestützt, ich konnte seine Hitze auf meiner Haut spüren und seinen Atem auf meinem Gesicht. Er drückte seinen Mund auf meinen, sofort schlang ich ihm die Arme um den Hals und vergrub meine Finger in seinen roten Haaren, während er mich in einen innigen Zungenkuss verwickelte. Unser Atem ging schwer und ich spürte wie seine eine Hand sich unter mein Hemd schob und

Ich schlug die Augen auf.
Immernoch schwer atmend versuchte ich mich zu orientieren, ich lag im Bett, durch das Fenster konnte ich erkennen das es bereits dämmerte. Ich lag neben jemandem....ach ja, an Castiels Brust gedrückt unter der Decke und ...shit, ich war mir alsolut im klaren darüber, das ich eine Morgenlatte hatte.

So jetzt stellt euch bitte mal diese Situation vor, ihr liegt in einem Bett, mit jemandem den ihr eigtl. Nicht leiden könnt und ihr habt einen steifen, und das weil ihr gerade erst einen Traum von eben genannter Person, die ihr nicht leiden könnt, hattet, in welchem ihr ganz eindeutig etwas gemacht habt was Personen die sich nicht leiden können niemals tun würden...Wobei streicht das letzte, wir hatten es gestern auf der Couch relativ nah an den Traum gebracht. (Aber trotzdem bitte etwas Mitleid für unseren Nathaniel)
Castiel begann sich zu rühren, ich war mir sicher dass er wach war als er versuchte schnell seinen Arm von mir zu nehmen und hektisch ein bisschen zurück rutschte. Erleichterung, er hatte nichts gemerkt. "Dir auch einen guten Morgen" gab ich unfreundlich von mir. Er ignorierte mich und stand auf. Ich beobachtete wie er schnell sein Zeug von seinem Stuhl nahm und damit aus dem Raum verschwand. Ich atmete aus, ich hatte unbewusst die Luft angehalten.
Aber jetzt wieder zu meinem akuteren Problem, ich konnte unmöglich so durch das Haus zum Badezimmer laufen, vor allem weil wahrscheinlich Castiel ebendieses gerade besetzte. Ich lugte kurz unter die Decke, es schien ehrlich gesagt nicht so als würde mein kleiner Freund sich in nächster Zeit von selbst wieder abkühlen. Ich ließ die Decke wieder fallen. Gerade rechtzeitig, denn Castiel war anscheinend im Bad fertig. Er warf mir einen erstaunten Blick zu " Willst du nicht langsam mal aufstehen, wir müssen bald los"
"Ja äh ich steh gleich auf, gib mir noch 10 Minuten oder so" ich ich versuchte ein vertrauenserweckendes lächeln, was anscheinend nicht ganz so gelungen war, da Castiel jetzt noch skeptischer aussah "Du willst doch nicht etwa kneifen oder?" seine Stimme hatte so einen lauernden Unterton "Äh nein, wie kommst du denn darauf?" "Ich kann schlecht ohne meinen Fake-Freund einen Tag nach einem Fake-Outing in die Schule gehen also steh auf" ich krallte die Decke fester "Ich steh ja gleich auf..." "Du meinst 'Ja Castiel, ich springe aus dem Bett um diesen Tag zu beginnen' " er zog an der Decke "Castiel hör auf" ich versuchte panisch die Decke bei mir zu behalten, aber wie ich ja aus Erfahrung wusste bekam Castiel meistens was er wollte. Mir rutschte also die Decke aus den Fingern und Castiel taumelte ein paar Schritte zurück, dann sah er mich kurz Siegessicher an bis sein Blick auf, naja, das Problemchen in meiner Boxer fiel, das aber inzwischen ein bisschen kleiner geworden war. Zuerst sah mich Castiel ein bisschen ungläubig an, ich sah förmlich wie die Rädchen in seinem Kopf zu rattern begannen und wie seine Mundwinkel begannen zu zucken, bis er schließlich anfing zu Lachen

***

"Dein Ernst Schülersprecher? Alles nur wegen ner Morgenlatte " bei dem Wort lief ich noch röter an, ich hatte mich schnell aufgesetzt und versucht mit meinen Händen möglichst die Beule zu verdecken "Und ich hatte schon Angst, dass du Angst hast in die Schule zu gehen. Jetzt hol dir schnell einen runter damit wir los können." ich glaube ich hatte mich verhört. "Wie bitte? Das ist ein Scherz oder?" "Jetz sag bloß du hast das noch nie gemacht" "Natürlich hab ich das schon gemacht!" oh Gott, warum antwortete ich überhaupt? "Na dann mach hinne, wir sind schon voll spät dran." "Ich hol mit ganz sicher nicht in deinem Haus einen runter!!!" Castiel stöhnte genervt auf und setzte sich neben mich, bevor ich wirklich wusste was abging hatte er seine Hand schon in meinem Schoß "Alter was machst du, nimm deine Finger weg" ganz ehrlich, ich war ziemlich überfordert. "Ich will nicht das die Direktorin denkt ich hab schlechten Einfluss auf dich und erst recht nicht das wenn ich ohne dich auftauche alle denken das Amber wohl doch freie Bahn hat, also" er schob seine Hand unter den Bund meiner Shorts und umschloss mit seinen Fingern meinen Penis, "also werd fertig" ich schlug mir die Hände vors Gesicht, "das passiert nicht wirklich oder?" Er begann seine Hand auf und ab zu bewegen und ob es mir gefiel oder nicht, es fühlte sich gut an.

Cas Sicht

Verdammt, seiner war gar nicht so klein wie ich gedacht hatte, natürlich war meiner immernoch größer, aber ich hatte Nathaniel unterschätzt.(<- gehört zu den Jungs die sich gern mit anderen Messen) Ich und Lysander hatten das schon mal mit 14 oder so zusammen gemacht also wusste ich so ca. Was ich tat, aber Nathaniel reagierte um einiges heftiger als ich von mir selbst kannte. Er hatte seinen Kopf auf meine Schulter gelegt und ich konnte seinen schweren Atem an meinem Hals spüren. Und dann sein erstes stöhnen. Ich beschleunigte meine Handbewegung und strich mit meinem Daumen über seine Eichel, eine Sache die mir persönlich gefiel. Ein Schauder ging durch seinen Körper und seine Hände krallten sich in mein T-Shirt. Ich begann seinen Nacken zu küssen.
"Oh Gott Castiel~" ich spürte wie meine Wangen rot wurden als mir klar wurde was ich hier eigentlich tat. Nathaniel schien zu bemerken worüber ich nach dachte oder er sagt einfach nur woran er dachte "hör nicht auf" es war mehr ein wimmern als ein Befehl "Na los, komm für mich Nathi" sein ganzer Körper spannte sich an und ich spürte die warme Flüssigkeit auf meiner Hand. Nathaniel lehnte immer noch gegen mich und schien völlig fertig. Ich schob ihn sanft mit meiner sauberen Hand von mir. Erst da sah er mich an und ich konnte die Panick in seinen glasigen Augen aufblitzen sehen, dann stieg er schnell vom Bett und rannte dann aus dem Zimmer. Na toll, Ich zog die Schublade des Nachtschränkchens auf und zog ein paar Taschentücher heraus mit denen ich mir die Hand säuberte. Und überlegte dann wie ich nun mit der Beule in meiner Hose umgehen sollte.***

Cas x Nath a drunken GameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt