Ich schaute mich in dem grossen Raum, jedoch sah ich keine einzige Person. Ich schaute nach links, dort befand sich ein riesiges Sofa, mit 5 Sessel, einem Glastisch und einer grossen Leinwand. Wenn ich nach rechts schaute hatte es eine Tür, ich ging hinein und sah eine kleine Toilette mit einer Dusche. Neben dieser Tür war eine riesige Küche. Der Herd war auf einer riesigen Kücheninsel und der Rest war alles an der Wand. Jedoch wusste ich ab jetzt, dass hier noch kein Mädchen wohnt, denn es war nicht gerade ordentlich. Neben der Kücheninsel war ein grosser Esstisch. Ich ging wieder zu der Tür und rufe: „Hallo? Ist hier Jemand?" es ging ein paar Sekunden als ich hörte, wie eine Tür aufging. Ein paar Sekunden später stand ein Junge mit braunen Haaren an dem Geländer, wo man hinunter schauen konnte. Er brauchte nicht lange und schon stand er vor mir und umarmt mich. „Du musst Isabella sein, ich bin Liam. Freut mich dich kennen zu lernen." Ich war so überrascht, dass ich ihn nur geschockt anschaute. „Hey, Jungs kommt mal hinunter, unsere Mitbewohnerin ist hier. Es ging nicht lange und plötzlich standen drei Jungs mehr vor mir. Sie sahen zwar alle nicht so nett aus wie Liam. Einer schaute mich sogar eher hasserfüllt an. „Also dass sind, auch deine Mitbewohner. Das sind Dillen, Cedric, Logan und Dash ist irgendwo noch mit seiner Freundin." „Haii, ich bin Isabella, nennt mich aber bitte Isa." Alle nickten aber verschwanden kaum danach wieder. Also stand ich nun wieder alleine hier. Ich ging mit meinem vielen Gepäck die Treppe hinauf und merkte, dass es anstrengender war als ich dachte. Als ich dann endlich oben ankam ging ich den langen Gang entlang. Es hatte insgesamt 14 Türen. Ich ging auf die Linkeseite und klopfte an die erste Tür an. jedoch bekam ich keine Antwort also drückte ich einfach die Türklinke hinunter. Was ich dort sah lies mich über das ganze Gesicht strahlen, denn es war ein halbes Tanzstudio. Der Raum war wirklich gross. Jedoch ging ich wieder hinaus und klopfte bei der nächsten Tür an. Es antwortete wieder Niemand also ging ich wieder hinein. Drinnen war ein Fitnessraum. Als ich nur schon diese beiden Räume gesehen habe fühlte ich mich schon viel besser. Es ging immer so weiter, ich fand dann heraus dass jeder sein eigenes Zimmer hatte plus noch ein riesiges und eigenes Bad. Jedes Zimmer war mit dem ad noch separat verbunden. Mein Zimmer und Bad war ganz auf der rechten Seite des Ganges und als ich dieses betrat war ich für immer glücklich. Denn es war einfach ein Traumzimmer. Es sah aus wie ein Prinzessinnenzimmer. Als ich das grosse Bett sah rannte ich los und liess mich auf das Bett fallen. Ich blieb noch ein paar Minuten so liegen stand dann jedoch wieder auf und beschloss noch eine Runde in den Tanzraum zu gehen. Ich zog mich um und machte mich auf den Weg auf die andere Seite des Ganges.
Ich betrat das Studio, schloss es ab und ging zur Musikanlage und schloss mein Handy an. Ich stellte meine Musikliste auf zufällig und fing dann an mich auf zu wärem. Als ich fertig mit aufwärmen war fing ich einfach an mich zur Musik zu bewegen. Kaum fing ich mich an zu bewegen war ich in meiner eignen Welt und war lies einfach meinen Gedanken freien lauf. Die Zeit verging schnell und es waren schon zwei Stunden vorbei. Ich nahm mein Handy, schloss die Tür auf und ging zurück in mein Zimmer. Dort ging ich sofort in das gigantische Bad und stieg unter die Dusche. Als ich fertig mit duschen war, zog ich mir meine bequemen Kleider an und ging etwas nach unten essen. Als ich unten ankam öffnete ich sofort den Kühlschrank. Aber ich musste feststellen, dass die gar nicht im Kühlschrank hatten. Also schloss ich ihn wieder und ging wieder in mein Zimmer. Dort setzte ich mich auf mein Bett und stellte den Fernseher ein. Ich schaute irgend so einen Blödsinn, jedoch stellte ich ihn dann bald wieder aus und machte mich fertig für ins Bett. Ich legte mich tot müde ins Bett und schlief auch sofort ein.
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5 Jungs, 1 Mädchen zusammen in einer WG
RomanceIsabella ein fast perfektes Mädchen, denn sie ist der Teufel aber hat auch das Engelchen in sich. Sie ist frech, sportlich fröhlich und gescheit. Sie studiert gerade Medizin. Es war ihr grösster Traum Medizin zu studieren und jetzt hat sie es gescha...