Kapitel 8

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Ich wurde unsanft von meinem Wecker aus meinem Schlaf geweckt. Ich nahm den Wecker in die Hand und schlug solange darauf, bis er dann endlich Ruhe gab. Ich zwängte mich wie immer aus meinem Bett und ging dann unter die Dusche. Ich duschte unter der Dusche und schlief fast wieder im Stehen ein. Jedoch ging ich zuerst raus, damit ich wirklich nicht mehr einschlafen konnte. Ich zog mir meine Sachen an, die ich vorhin aus meinem Schrank genommen habe und ging dann nach unten. Dort ging ich in die Küche und nahm aus dem Küchenschrank eine Schüssel und ein paar Früchte. Ich fing sie an in kleine Stücke zu schneiden und machte aus diesen einen Fruchtsalat. Als ich fertig mit schneiden war, legte ich alles in die Geschirrmaschine und setzte mich an den Tisch. Kurze Zeit später kamen dann auch die Jungs und fingen an sich ein Frühstück zu machen. Ich ass gemütlich meine Früchte und stellte dann die leere Schüssel in die Abwaschmaschine. Ich nahm meine Schulsachen und schaute meinen Tagesplan. Heute hatte ich Glück, denn am Nachmittag hatte ich frei, da der Lehrer für die Lesungen krank war. Ich machte mich mit einer guten Laune zur ersten Lesung. Ich setzte mich an meinen Standplatz und nahm mein Handy hervor. Ich checkte alle sozialen Netzwerke und wurde unterbrochen, denn der Professor fing mit der Lesung an. Ich hörte gespannt zu und war froh, als sie dann endlich zu Ende war. Ich ging so schnell wie möglich aus dem Raum und lief zu der WG. Als ich dann endlich im richtigen Stockwerk war ging ich zu unserer Tür und öffnete sie. Kaum war ich bei der Treppe rief ich laut: „Hallo? Ist Jemand hier?" ich wartete ein paar Sekunden, bekam jedoch keine Antwort. Ich ging die Treppe hinauf und ging in mein Zimmer. Ich zog mir meine Tanzkleidung an und ging zur Tür am Ende des Ganges. Ich öffnete die Tür und steckte mein Handy sofort an der Stereoanlage an und drehte die Musik voll auf. Ich fing mich an ein zu wärmen. Als ich fertig mit warm machen war fing ich an zu Tanzen. Nach einer Weile hörte ich plötzlich ein Klatschen. Ich hörte sofort auf zu tanzen und drehte mich mit geschocktem Blick zur Tür. Dort stand Dash.

Dash's Sicht

Ich ging mit meinen Freunden in den Gängen umher und musste sagen, ich liebe es, wenn alle Blicke der Mädchen auf dir liegen. Plötzlich fragt Dillen: „Hey Leute, wollt ihr noch ein bisschen Fussball spielen gehen?" Wir waren alle einverstanden. „Ich bringe nur noch schnell meine Tasche in die WG und komme dann nach." Alle nickten und ich ging nach oben und öffnete dann die richtige Tür. Kaum hatte ich die Tür auf gemacht kam mir laute Musik entgegen. Wer war denn hier am Party am machen ohne mich? Ich legte meine Tasche auf das Sofa und ich mache mich auf den Weg nach oben. Ich hörte genau hin, von wo die Musik kam und ging dann zur Tür. Ich hielt vor der Tür, die mit dem grossen Spiegel. Ich musste sagen, ich war öfter hier drinnen, denn Tanzen ist eine grosse Leidenschaft von mir. Ich mag es sogar lieber als Fussball. Ich öffnete die Tür, denn en nahm mich wunder wer drinnen war, denn von den Jungs tanze niemand, also blieb nur noch Isabella übrig. Ich öffnete langsam die Tür und trat in den Raum. Ich schaute ihr eine Weile zu und musste sagen, sie konnte verdammt gut Tanzen. Sie sah während dem Tanzen so niedlich und friedlich aus. Ich schaute ihr noch eine Weile zu und als dann das Lied zu Ende war fing ich an zu applaudieren.

5 Jungs, 1 Mädchen zusammen in einer WGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt