Kapitel 4 part 3

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Harrys Hüfte rieb sich gegen meine, dass mein ganzer Körper pulsierte und ich immer wieder stöhnte. Ich konnte es mir nicht verkneifen, es kam wie von selbst, wie ich lustvoll ein Stöhnen von mir gab. Mein ganzer Körper kribbelte. Er grinste und brummte leise gegen meinen Hals. Langsam schob er mein Shirt mit einer sanften Handbewegung hoch. Zufrieden wanderte er mit seinem Blick über meinen Körper, dass ich merkte wie unruhiger er wurde. Meine Arme legte er über meinen Kopf und zog mir mein Shirt über meine Arme hinweg aus. Sein Atem war schwer, sein Körper war heiß und er küsste meinen bebenden Körper immer weiter runter. Mit den Händen fuhr er über meine Brust, ein keuchen entkam mir und ich krallte mich in seinen Rücken, dass er zuckte. Meine Lippen fingen an zu zittern als er meiner Gürtellinie immer näher kam. Ich war mir nicht sicher ob ich mit ihm schlafen sollte. Er machte mich mit seiner Art verrückt. Er war gefährlich und wusste nicht warum ich mich so stark zu ihm hingezogen fühlte. Das Gefühl war mir fremd. Ich wollte ihn aus unerklärlichen Gründen, mir war nur nicht bewusst wieso ich grade ihn wollte. Seine Lippen saugten sich leicht in meine Haut. Ich spürte, wie er immer wilder wurde. Seine Augen blitzten auf, als er hin und wieder zu mir hoch sah. Mein Herz pulsierte. In dem Moment wusste ich nicht was richtig war. Zulassen. Hätte ich überhaupt eine andere Wahl gehabt?

Geschickt öffnete er meinen Hosenknopf und strich sanft  mir die Hose von den Beinen runter.  Ich zuckte.

Es würde nicht mehr lange dauern, er würde mich nur weiter quälen. „Sch…“ Er legte mir sanft seine Finger auf die Lippen und küsste mich mit viel Lust und Leidenschaft. Seine Hand wanderte meinen Bauch rauf und runter, dass mein Atem immer wieder zu stocken versuchte. Dann riss er sein T-Shirt von seinem Körper und warf es einfach auf den Boden. Anschließend widmete er meinen Lippen wieder seine Aufmerksamkeit. Seine Hände schoben dabei seine Hose runter und ein nasser Fleck war auf seiner Boxer zu erkennen. Ein Lachen presste sich aus mir heraus und auch er musste schmunzeln. „hast du Angst, “ flüsterte er seine Frage. Ich presste mir meine Lippen zusammen und Ich spürte wie mein Körper eine wahnsinnige Hitze annahm. „Nein…“ log ich. Natürlich hatte ich Angst. Am liebsten würde ich n diesem Bett versinken, vor Scham und vor Angst etwas falsch zu machen. Seine Grübchen wurden immer deutlicher und verspielter, seine vollen Lippen zogen sich zu einem Lächeln. Zärtlich nahm er meine Hand und legte sich auf seinen Rücken. An meinem Handgelenk zog er sich auf mich, dass ich mit meinen Beinen neben ihm, auf seinem Schoß saß. Dann griff er an meinem Hinterkopf nach meinem Haar und zog meinen Kopf zu sich runter. Seine andere Hand strich meinen Rücken entlang, während aus seiner Boxer die Hitze strömte. Benommenheit überkam mich und er führte meine Hand zu seiner Brust. Ich spürte ein deutliches wildes pulsieren seines Herzens. Erstaunt sah ich ihm in die Augen und war verwirrt. „Spürst du das, “ hauchte er mir ins Ohr. Ich nickte leicht und war völlig überfordert mit der Situation. Ein durchforschender nachdenklicher Blick prüfte mein Gesicht. Dabei zog er die Decke über uns Beide und hielt mich eng an seine Brust gedrückt. „Harry?“ Sein Blick war immer noch fest auf mich bezogen.

„Ich bin nicht die erste, oder?“ Während ich fragte, versuchte ich unseren Blick Stand zu halten.

Sein Gesicht wurde ernst: „Nein…“ Es wurde still um uns. Es war ein bedrückendes Schweigen. Ich spürte wie sein Herz gegen meinen Körper schlug, sein Atem war unruhig. Mit seinen Fingern strich er mir durchs lange Haar. „Harry, “ fragte ich wieder. Ein tiefer Seufzer hob seine Brust und verstärkte deutlich seinen Atem. „Hm?“ Seine Augen schlossen sich. Unsere Nähe war einfach nicht zu beschreiben.

„Ist das Liebe?“

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