Kapitel 16

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Justin

(Stellt euch vor die beiden sind alleine in der Halle und sie fällt daher auch nicht hin.)

Ich schluckte und fing an mit ihr zu tanzen. Ich wendete meinen Blick nicht von ihren Augen ab und strengte mich wirklich an. Ich versuchte wirklich sie zu beeindrucken und ehrlich gesagt ging es noch nicht mal so schlecht aus. Wir tanzten nicht dieselbe Choreographie, die wir vorhin alle getanzt hatten. Es war eher unsere eigene. Ich spürte ihr Bein an meiner Oberschenkel und musste mich zusammenreißen. So nah wie jetzt war ich ihr noch nie und dies gefiel mir auf irgendeine Weise. 

Die Musik war zu Ende und wir waren uns echt nahe. Meine Atmung war schnell und ich wurde ziemlich nervös. Was ist nur los mit mir?

"Das war doch gar nicht mal schlecht, Bieber."

Ich konnte ihren Atem auf meinen Lippen spüren und diese Atmosphäre zwischen uns war mehr als nur wegen diesem Tanz so angespannt. Da war irgendetwas, etwas was darauf wartete erforscht zu werden und ich war mehr als nur bereit dafür. 

"Wir sehen uns morgen ja?"

Selena löste sich aus meinen Griff und zog mich damit zurück in die Realität. 

"Sicher..."

Etwas verwirrt von allem schnappte ich mir meine Wasserflasche und ging in die Umkleide. Ich seufzte erleichtert auf als ich bemerkte, dass keiner mehr da war. 

"Fuck."

Ich versuchte wieder regelmäßig zu atmen und das alles zu verdauen. Was passiert nur mit mir? Die Art wie nah ich ihr war, wie sie mich ansah.

Das ist ihr Job, Justin! Mehr NICHT!

Ich rappelte mich wieder auf, nahm meine Tasche und verließ so schnell wie möglich diesen Ort. Ich war froh so schnell über die leere Straße gehen zu können und fuhr nach Hause. Ich nahm mir einen Apfel aus der Küche und wollte in mein Zimmer, um ein Bad zu nehmen. Jedoch wurde ich von der Klingel gestört. Das war's dann wohl mit dem Bad.

"Jaden? Wie geht es dir? Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen!"

Ich umarmte ihn brüderlich und bat ihn herein.

"Ich war hier in der Gegend und dachte mir, ich schaue mal vorbei." 

"Das ist Album ist richtig krass gut geworden

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"Das ist Album ist richtig krass gut geworden. Ich gratuliere. Ich wäre echt gern auf der Party gewesen, aber musste in New York bleiben."

"Schon okay und danke. Willst du was trinken?"

"Sicher, Cola?"

Ich verschwand in der Küche und nahm aus meinem Kühlschrank zwei Cola Dosen und ging wieder zurück. Jaden erzählte mir von seinen neuen Plänen und was er in New York getrieben hat.

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