Kapitel 33

1.3K 46 9
                                    

Justin

Während der Tour habe ich mich nicht aus der Bahn werfen lassen. Ich wollte 100% geben und habe es geschafft. Ich habe nur positives Feedback bekommen, auch wenn ich die Meet and Greets abbrechen musste, aber ich kann meine eigene Gesundheit nicht gefährden. 

Aks ich in Los Angeles ankam fuhr ich direkt in mein neues Haus.

 Es war schon möbilisiert, daher hatte ich mir vorgenommen am nächsten Tag meine ganzen restlichen Klamotten aus meinem anderen Haus zu holen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

 Es war schon möbilisiert, daher hatte ich mir vorgenommen am nächsten Tag meine ganzen restlichen Klamotten aus meinem anderen Haus zu holen. Jedoch kam ich nicht direkt dazu, weil Selena plötzlich vor meiner Tür stand. Ich war mehr als nur überrascht sie zu sehen. Mein Herz schlug schneller und ich wurde glücklich. Auch wenn wir nicht mehr zusammen sind werde ich nicht aufgeben um sie zu kämpfen. Erst recht nicht, wenn sie mir verziehen hat.

Nachdem sie mein Haus verlassen hatte war ich echt mehr als nur glücklich. Ich versuchte das alles erst mal zu verarbeiten ehe ich mein Haus selbst verließ und nach Calabasas fuhr. Ich fuhr mit meinem großen Range Rover, um die restlichen Sachen einzupacken. Die meisten Sachen hatten die Jungs schon als ich auf Tour war ins neue Haus gebracht. Nach einer Weile kam ich an und sah verwundert in die Einfahrt. Wem gehörte dieser BMW? Ich lief die Einfahrt hoch und klingelte an. Anscheinend wurde das Haus schon verkauft. Ich wartete knapp eine Minute bis ich meine Schlüssel aus meiner Hosentasche kramte. Ich öffnete die Tür und betrat mein Haus. Es sah noch wie vorher aus. Ich zuckte mit den Schultern und lief die Treppen hoch. Schließlich kam ich in meinem Zimmer an und sah mich um. Es war kahl und schien nicht mehr als mein Zimmer. Ich ging in mein Ankleidezimmer und fing Sachen in die zwei großen Sporttaschen zu packen, die ich mitgebracht hatte. Ich hatte mich gerade gebückt um ein weiteres Shirt einzupacken, da spürte ich etwas hartes auf meinem Hinterkopf.

"Alter?!"

Ich fiel auf meine Knie und hielt mir den Kopf. 

"Justin?! Was machst du hier?!"

Ich ließ langsam von meinem Kopf ab und öffnete meine Augen. Es war Selena, die mich schockiert ansah.

"Ich dachte du bist ein Einbrecher!"

"Was machst du überhaupt hier?!"

Mein Blick schweifte auf ihre rechte Hand in der sie eine Klobürste hielt.

"Wow, damit willst du einen Einbrecher erschlagen?"

Ich grinste etwas. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie nur ein Handtuch trug und es festhielt. Sie hatte hier geduscht?

"Echt lustig."

Ich stand nun auf und sah ihr in die Augen. Wir waren uns echt nahe.

"Justin...-"

Weiter ließ ich sie nicht reden. Ich konnte es nicht mehr aushalten und schon gar nicht, wenn sie so vor mir stand. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und drückte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte erst nach ein paar Sekunden und ich konnte den Kuss vertiefen. Wie sehr ich mich nach diesem Moment gesehnt hatte. Anscheinend ging es ihr nicht anders, da sie mir nun hastig mein Shirt über den Kopf zog. Zumindest hoffte ich, dass es ihr nicht anders ging. Ich strich ihr ihr Handtuch von den Schultern und fing an ihr Schulterblatt zu küssen.

"Du bist so wunderschön."

Ich konnte ihr ein leichtes Stöhnen entlocken, was mich zum grinsen brachte. Ich hob sie auf meine Hüften und trug sie ins Zimmer. Ich ließ mich mit ihr aufs Bett fallen und fing wieder an sie zu küssen. Währenddessen spürte ich, wie sie mir meine Hose auszog und mir wurde es langsam zu heiß in diesem Raum. Kurz darauf hatte ich auch meine Boyer verloren und drang in Selena ein. Wir beide stöhnten auf und es war echt ein unbeschreiblich gutes Gefühl wieder mit ihr vereint zu sein. Ich hatte sie so sehr vermisst und war mir sicher, dass ich dieses Mal die richtige Entscheidung getroffen hatte. 

"Also... Ich weiß nicht, ob das so gut war."

Wir beide waren außer Atem, während ich sie in meinem Armen hielt.

"Wieso?"

Ich sah zu ihr runter.

"Ich weiß nicht."

"Selena, es hat sich total richtig angefühlt. Hast du nichts gefühlt?"

Sie setzte sich auf.

"Doch."

"Dann gibt es doch kein Problem oder?"

Sie biss sich auf die Lippe, was mich wieder um den Verstand brachte, aber ich hielt der Begierde stand.

"Sel, ich weiß ich habe viel Mist gebaut und war der größte Idiot den es gibt, aber ich liebe dich wirklich. Ich will nur dass du mir ein letztes Mal glaubst. Ich verspreche dir, dass ich es wieder gerade biegen werde. Alles was in den letzten Monaten passiert ist war total dumm und unbedacht. Bitte, gib mir noch eine Chance."

Ich sah ihr in die Augen und hoffte auf die Antwort, von der ich seit Wochen träume. 

Stars DanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt