Stars Dance

Kapitel 36

Selena

Langsam öffnete ich meine Augen und versuchte mich an das Sonnenlicht zu gewöhnen, welches durch das Fenster in mein Zimmer schien. Ich setzte mich auf und mir schossen die Bilder von gestern in den Kopf. Lächelnd stand ich auf und ging aus dem Fenster. Ich hatte echt einen tollen Abend gehabt, aber das einzige worauf ich mich fixieren konnte war der Aspekt, dass Justin und ich ein öffentliches Paar waren. Ja, ich hatte gesagt, dass wir es langsam angehen sollten, aber das würde unsere Beziehung nicht beeinflussen. Schließlich ist es noch etwas zwischen uns und früher oder später wäre es eh rausgekommen. 

Ich nahm die volle Schüssel mit Müsli und Milch und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch fallen ließ. Ich schaltete den Fernseher ein und aß von meinem Müsli. Es lief gerade Good Morning America, was ich ab und zu anschaute. Nach einer Weile wurde es mir doch zu langweilig also rief ich Justin an. 

"Babe, was gibt's?"

"Nichts besonderes. Mir ist nur langweilig."

"Okay, wie kann ich dir dabei helfen?"

Ich verdrehte die Augen und stand auf, um in die Küche zu gehen, wo ich dann die leere Schüssel in die Spüle tat.

"Lass uns in die Stadt gehen. Ich muss noch einige Dinge für das Haus kaufen."

"Okay, ich hole dich in einer Stunde ab."

Wir legten auf. Danach ging ich in mein Zimmer und zog mich um.

Pünktlich klingelte es an der Tür und es war wie vermutet Justin.

Er zog mich in eine Umarmung und küsste mich zärtlich.

"Du kannst nicht ohne mich, oder?"

Er sah mich mit seinem schiefen Grinsen an, woraufhin ich nur den Kopf schüttelte. Ich schloss die Tür hinter mir und ging mit Justin zu seinem blauen Ferrari. Er hielt mir die Tür auf und ging mit schnellen Schritten auf die Fahrerseite, wo er dann auch in den Wagen einstieg. Die Fahrt über führten wir eher einen Small talk. 

"Das ist doch schön oder?"

Wir standen gerade in einem Möbelgeschäft und Justin zeigte auf ein Bett. Es war in einem schlichten Weiß und hatte ein Muster in dem Holz verarbeitet. 

"Ist es, aber ich hatte mir eher ein schwarzes Bett vorgestellt."

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und nahm seine Hand. Wir liefen zusammen durch das Geschäft, was ziemlich gut ging, weil der Filialleiter darauf bestand den Laden für uns zu schließen, als er bemerkte, dass es Justin Bieber ist, der seinen Laden betrat. Wir konnten uns endlich für die richtigen Möbelstücke entscheiden. Die ganze Zeit über hatte ich mich so gefühlt als wären wir ein richtiges paar. Ein Ehepaar.

"Wollen wir noch was essen gehen?"

Ich nickte Justin zu, als wir auf die fertigen Formulare warteten. Schnell unterschrieb ich diese und verabschiedete mich von dem Mitarbeiter, als ich diese bekam. Hand in Hand verließen wir beide das Geschäft und trafen auf einige Paparazzi, die auf dem Parkplatz auf uns warteten. Auf deren Fragen gingen wir nicht wirklich ein. 

"Selena das video ist mega gut geworden. Hatte Justin nichts dagegen?"

Natürlich wusste ich, dass er über das Hands to Myself video sprach und dass er die Szenen mit dem Model meinte. Ich antwortete ihm nicht und stieg einfach in den Wagen.

"Was meinte der?"

Justin steckte den Schlüssel ins Zündschloss und fuhr vorsichtig aus dem Parkplatz.

"Er redet über das Hands to Myself video."

Ich zuckte mit den Schultern. 

"Und was hat das mit mir zu tun?"

"Nichts. Das ist unser Job, außerdem waren wir nicht zusammen. Es war nichts."

Ich hoffte, dass er das jetzt verstand. Wie komisch kommt es bitte wenn ich ihm sage; Ach, habe nur mit einem Model rumgemacht.?

Justins Griff um das Lenkrad wurde fester und ich nahm es als Zeichen darauf, dass er es nun verstanden hat.

"Jus, es hat nichts bedeutet."

Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, damit er sich etwas beruhigen konnte.

Wieder ein Update! Es wird nicht mehr lange dauern und diese Story ist zu Ende. Ich habe eine neue Idee, jedoch wird es keine Fanfic. Würdet ihr sie trotzdem lesen? Ich werde laufe der Woche den Prolog veröffentlichen. Schreibt es doch in die Kommentare! Fanfics werde ich aber noch schreiben, falls es sich jemand fragt.