Spielt er nur mit mir?

Kapitel 34

Ludmilas sicht

"Ludmila ludmila Erde an Lu"

Ich schüttelte mein Kopf und schaute zu Fran die mich Stirnrunzeln mustert.

Fr:" Alles Okay Lu?"

Wir hatten eine Frei Stunde und saßen in ein Café, wo Fran über Diego redet und ich teilweise gar nicht zuhöre, weil meine ganze Aufmerksamkeit Federico gewidmet ist. Ich schüttel wieder mein Kopf um meine Gedanken zu sortieren und trank ein Schluck von mein bestellten Cappuccino.

Lu:" Mir geht's gut , bin nur müde"

murmelte ich und schaute auf mein Handy.

Fran säufte besorgt und zog mir mein Handy weg. Ich schaute sie geschockt und wütend an.

Lu:"Hey, warum ? Gib mir mein Handy wieder!"

Fran aber schüttelt ihr Kopf und legte ihren Kopf auf ihre zusammen gefaltete Hände. Sie schaute mich mit diesen - FBI Blick an -. Ich säufte genervt.

Lu:" Fran gib mir mein Handy und hör auf mich so anzustaaren!"

Fr:" Zuerst sagst du mir was los ist"

Lu:"Das habe ich dir doch gesagt! Ich bin müde!"

Teilweise stimmt das ja, mein Schlaf ist sowas von im Arsch!

Fr:" ach Ludmila das kannst du den Osterhasen erzählen , obwohl er dir das bestimmt auch nicht abkaufen würdet!"

Ich zog meine Augenbrauen zusammen und verschränkt meine Arme miteinander.

Fr:" Ist es wegen Fede? Wegen der Trennung "

Außer Vilu weiß das keiner das Fede ne andere hatte,wir haben den anderen erzählt das es nicht mehr gepasst hat zwischen mir und Federico. Ich wollte ihnen nicht die Wahrheit erzählen, sie würden Federico das Leben schwer machen , auch wenn er scheiße gebaut hat ich liebe ihn und möchte das ihn niemand Leid antut.

Ich räusper mich und stand vom Stuhl auf .

Lu:" Fran ich bin wirklich müde kriege ich mein Handy Bitte wieder? Wir müssen niemlich zurück zum Studio"

Fran nickte gezwungenermaßen und gab mir mein Handy wieder. Und so gingen wir zurück zum Studio . Irgendwann werde ich Fran die Wahrheit sagen aber jetzt ist einfach nicht die passende Zeit dafür.

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Nach dem Studio lief ich nach Hause und setzte mich vor dem Klavier. Ich spielte irgendeine Melodie die mir im Kopf herum schwirrte und gerade so gut passte zu meiner Situation.

Ich war in diesen Lied versunken und merkte nicht wie plötzlich die Haustür aufgeschlossen wurde und Federico mit im Refrain einstiegt. Ich schaute vom Klavier auf in Fedes wundervollen Augen sein Blick traf auf meinen und wir sangen mit ganzen Gefühl. Unsere Blicke verknoten sich und keiner wagte es wegzugucken. Als ich die letzten Tönen spielte und das Lied zuende war, kam Federico näher und nahm meine Hände in seine. Ich war wie versteinert ich konnte mich nicht bewegen geschweige mich wehren und wegrennen mich in mein Zimmer einsperren und nie mehr raus kommen .NEIN das wollte ich nicht ich wollte Fedes Nähe spüren diese näher die mich gleichseitig glücklich aber auch verletzt. Federico zog mich auf meine Beine und zog mich näher zu sich , sein Atmen streifte mein Mund ich zog tief die Luft ein und schaute weiterhin in diese wunderschönen braunen Augen die mich so liebevoll mustern. Er kam mit sein Gesicht immer näher. Alles schrie in mir mein Kopf sag Geh
mein Verstand sag Geh
mein Gefühl sag Geh ,aber mein Herz sag Bleib. Fede streichelt mit seiner linken Hand mein Rücken. Seine Nase spitzte berührte schon meine . Auch wenn ich es wahrscheinlich beräuhen würde ich wollte endlich wieder seine weichen Lippen spüren ich wollten endlich wieder das alles in mir explodierte. Ich wollte das mein Herz wieder schrie vor Glück und Liebe.Ich wollte wieder diese Leidenschaft spüren.

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Hoffe euch gefällt das Kapitel💜💞