Kapitel 37

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Ludmilas sicht

Fe:" Danke "

Flüstert Federico und stand vorsichtig von der Toilette auf.

Lu:" Bitte"

Ich lächelte ihn leicht an und ging aus dem Bad, ich wollte gerade in mein Zimmer gehen als ich plötzlich am Arm leicht zurück gezogen wurde. Ich drehte mich um und sah Federico.

Lu:" Federico was ist de...."

Fe:" Bitte geh nicht!"

Unterbrach mich Federico und schaute mich mit diesen typischen Fede Blick an der mich jedesmal um den Verstand bringt was er auch heute schafft.

Lu:" Ich wollte doch nur in mein Zimmer gehen!"

antworte ich .

Fe:" Nein das meine ich doch nicht, ich meine du sollst nicht nach Deutschland gehen Bitte bleib bei mir, ich kann ohne dich nicht und ich will ohne dich auch nicht. Es tut mir alles Leid was ich getan habe ich weiß ich habe dich verletzt und dein Vertrauen missbraucht, aber ich bereue alles zu tief jeden Tag wünsche ich ich könnte die Zeit zurück drehen und diesen scheiß Fehler niemals machen, aber es ist passiert und du muss wissen Ludmila ich habe dich wirklich geliebt ich liebe dich immer noch. Es tut mir so weh ohne dich zu sein. Es tut weh das du mich nicht mehr beachtes, aber ich bin selber Schuld daran ich weiß. Ich möchte das du bleibst bitte ich weiß nicht wie ich alles ohne dich schaffen soll. Ohne dich ist mein Herz nicht mehr ganz sondern geteilt, weil wenn du gehst ist ein Teil meines Herzen bei dir und Pass auf dich auf!"

endet Federico seine Worte und nahm meine Hand in seine. Ich spürte wie einzelte Tränen meine Wange runter liefen. Ich zitterte am ganzen Körper nicht weil ich friere sondern weil Federicos Worte mich beruhrt haben.

Lu:" Wie soll ich wissen das du es ernst meinst und nicht mit mir spielst?"

Fragte ich mit zitterne Stimme und strich mir paar Tränen von der Wange.

Fe:" Ludmila ich mache immer Fehler, aber meint größter Fehler wäre es dich gehen zulassen . Ich hab dich einmal verletzt und nochmal passiert es nicht ich habe kapiert das man den Menschen denn man liebt nicht verletzt. Ich wusste nie was Liebe bedeutet aber jetzt weiß ich es. Du bist ein Engel und Engels sind kostbar und heilig. "

Sagte Federico und strich mir die neuen Tränen weg die mir die Wangen runter liefen.

Lu:" Federico ich werde nach Deutschland gehen ich brauche Zeit um nach zudencken bitte akzeptier das. Du muss aber wissen das ich dich Liebe trotz allem was passiert ist."

Mit diesen Worte ging ich in mein Zimmer und ließ Federico im Flur stehen. Ich schmiss mich auf mein Bett und schrie in mein Kopfkissen.

Wieso ist das Leben so kompliziert?

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Hoffe euch gefällt das Kapitel💓




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