Sex with the Ex

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Liam

"Also, nur um das ganze nochmal zusammen zu fassen", sagt mein bester Freund Naill ," weil Zayn immer so schnell eifersüchtig war, hast du schluss gemacht?" Lustlos beuge ich mich über meinen Whiskyshot. Ich war heute einfach nicht in Stimmung, mich zu betrinken. Logisch, ich wollte Zayn vergessen, deshalb sass ich auch in einer kleinen Bar, aber wenn man trank, bekam man gute Laune und ich konnte momentan keine gute Laune Laune vertragen. "Hey Süsser, bist du alleine da?", fragte plötzlich ein ziemlich betrunkener Braunhaariger neben mir. Ich sah zu Naill, welcher aufstand, mit der Begründung er müsse auf die Toilette. Ich sah kurz zum Fenster und was ich da sah, liess meinen Atem stoppen. Dort stand ein absolut heisser Zayn, welcher mich aus wütenden Augen anfunkelte. Genau genommen sah er nicht mich an, sondern den Braunhaarigen, welcher immer noch hinter mir stand. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich war her gekommen um Zayn zu vergessen. Und dieser Mann würde mir helfen. Er sah nicht schlecht aus, er hatte blaue Augen und schöne Gesichtszüge. "Wie heisst du mein Schöner?", fragte ich ihn und leerte meinen Shot in einem Zug. "Louis. Und wie ist dein Na...", bevor er zu ende reden konnte hatte ich schon meine Hände um seinen Nacken geschlungen, ihn zu mir gezogen und presste nun meine Lippen auf die seinen. Gierig schob Louis mir seine Zunge in den Hals und lieferte sich ein Duell mit meiner. Im Hintergrund hörte ich wie die Tür aufgerissen wurde und kurze Zeit später wurde ich von Louis weggezogen. Ohne ein Wort zog mich Zayn aus der Bar, begleitet von meinen lauten Protesten. Plötzlich wurde ich hart gegen ein Auto gedrückt und Zayn zischte mir ins Ohr: "Deine Lippen, Liam, gehörn nur mir, genause wie das da."Mit diesen Worten packte er mein Glied und begann fest es zu massieren. Meine Beine gaben unter mir nach und hätte Zayn mich nicht gehalten, wäre ich zu Boden gesackt. Ein leises Stöhnen verliess meine Lippen. Mit letzter Kraft, wollte ich mein Gegenüber weg schubsen, aber er regte sich keinen Zentimeter. Zayn öffnete die Autotür hinter mir und ich fiel auf die Rückbank. Er lief schnell um das Auto rum und stieg selber ein. Bervor ich genau realisierte was los war, war er auch schon los gefahren. "Was zum... Zayn, las mich sofort raus!", rief ich, doch Zayn ignorierte mich. Beleidigt liess ich mich in den Sitz fallen und schaute aus dem Fenster. Wenig später hielten wir vor seinem Haus. In meiner unteren Region rührte sich etwas, als ich daran dachte, was ich in diesen Wänden schon alles gemacht habe. Zayn öffnete mir die Tür und hielt mir die Hand hin. Ich nahm sie nicht, sondern stieg aus. Doch plötzlich schob sich etwas über meine Augen und meine Hände wurden auf meinem Rücken fest gehalten. "Zayn, hör sofort auf, was soll der Scheiss!", schimpfte ich, während mein Entführer mich durch die Haustür und die Treppe hoch schob. Orientierungslos wurde ich in ein Zimmer gestossen. Geschokt taumelte ich rückwärts, bis ich mit den Kniekehlen an etwas hartes stiess. Ich fiel rückwärts auf das Bett. Schon wurden meine Arme über meinem Kopf, ans Bettgestell gekettet. Zayn stieg auf meinen Schoss. "Gott, Liam, du hast keine Ahnung wie geil ich gerade auf dich bin. So wehrlos unter mir. Ich werde dich ein letztes mal richtig durchnehmen, sodass du dich morgen mit jeden Schritt den du tust an mich erinnerst", stöhnte er schon fast ins Ohr. Die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich schaute direkt in die vor Lust verdunkelten Augen von meinem Ex. Seine Hände hatte er links und rechts von meinem Kopf platziert. Mit einer schnellen Bewegung, hatte er mein T-shirt einfach zerissen und er schoss die Fetzen auf den Boden. Er leckte sich über die Lippen und senkte seine Lippen auf meine Brust. "St-stopp Zayn", seufzte ich als ich er meinen Hals küsste. Er kam hoch zu meinem Gesicht. Ein böses Lächeln zierte seine wunderschönen Lippen, als er bestimmt in meinen Schritt faste und mir somit ein tiefes stöhnen entlockte. "Dein Schwanz denkt anscheinend anders. Keine angst, sobald ich mit dir fertig bin, steht es dir frei zu gehen. Und nur so... ich werde dich quälen, für den Kuss, den du diesem Braunhaarigen Lappen geschenkt hast." Er zog sich selbst sein Hemd aus. Er senkte wieder seine Lippen auf meinen Hals und verpasste mit einen Lovebite. Ich keuchte leise und wand mich unter ihm. Er küsste sich über meine Brust, bis hinab zu meinem Bauch und schliesslich zum Bund meiner Jeans.er Knöpfte sie auf und zog sie mir, plus Boxer von den Beinen. "Meins", hauchte er und leckte über mein halbhartes Glied, was es nun entgültig steif machte. Ich stöhnte laut, als er meinen Schwanz ganz in den Mund nahm und anfieng zu lutschen. Sanft biss er in meine Eichel, was mich zum aufschreien brachte. Verzweifelt rüttelte ich an den Handschellen, während ich mich immer weiter meinem Orgasmus näherte. Ich schnaubte böse, als Zayn von mir abliess. Er riss sich seine Kleider vom Leib und griff nach dem Gleitgel, welches sich auf dem Nachttisch befand. Grosszügig beschmierte er meinen Eingang mit der kalten Substanz und liess einen Finger in mir Verschwinden. Ich stöhnte und reckte mich seinem Finger entgegen, zu welchem wenig später noch ein zweiter und dritter hinzu kam. Hart rammte er mir seine Finger in den Arsch und traf völlig unvorbereitet meine Prostata. Mein Körper bäumte sich auf und nicht der kleinste Laut kam über meine Lippen, während ich mich mit geöffnetem Mund dem Mann hingab, welchen ich vor wenigen Tagen verlassen hatte. Die Finger entschwanden meinem After und ich öffnete meine Augen. Diese hatte ich zuvor zugekniffen. Mit entsetzen musste ich zusehen, wie Zayn sich selber begann einen runter zu holen. "Fuck, Liam!", stöhnte er, während ich wie verrückt an den Fesseln rüttelte und Zayn anflehte mich los zu machen. Nur von seinem blosen Anblick kam ich imner näher zu meinem Orgasmus. Doch es reichte nicht um mich ganz über die Klippe zu ziehen. Ich wurde immer verzweifelter, mein Penis pochte schmerzhaft und die Tatsache das Zayns Gestöhne immer lauter wurde, machte es eindeutig nicht besser. "Daddy, bitte fick mich!", schrie ich und schon im nächsten Moment realisierte ich, was ich da überhaupt gesagt hatte. Jahrelang hatte ich meinen Daddykink von ihm versteckt und ausgerechnet jetzt musste ich die Kontrolle verlieren. (No control)
Zayn hielt in seinen Bewegungen inne. Schweratmend sah er mich geschockt an. "Li... ist das dein ernst? Du hast in unserer 3 jährigen Beziehung kein dirty talk mit mir geredet und jetzt wo ich dich dazu zwinge machst du mir meinen Traum war. Planänderung. Ich werde dich ganz bestimmt nie mehr gehen lassen!", mit diesen Worten drang er in mich ein und ich kam direkt auf meinem Oberkörper. Er lachte un leckte mir das Sperma von der Brust. Genüsslich schloss er die Augen. "Gott wie ich das vermisst habe", seufzte er, aber ich hörte ihm nicht zu, da ich zu beschäftigt war, wieder von meinem Orgasmus herunter zu kommen. Er fing sich langsam an zu bewegen, sodass ich aufstöhnte. "Schneller", keuchte ich. Als er meiner bitte nach kam, bäugte er sich zu mir herunter und küsste mich. Diesen, musste ich jdoch unterbrechen als Zayn meine Prostata traf und ich meinen Kopf in den Nacken legte. "Sprich wieder dirty talk mit mir, Kitten". Ich schüttelte meinen Kopf, unfähig zu sprechen. Bei mir würde das so scheisse klingen. Ich kam meinem Höhepunkt entgegen doch plötzlich hielt Zayn inne. "Ich will das du mir ganz genau beschreibst was ich machen soll", zischte er. Meine Augen weiteten sich. Ganz langsam fieng er such wieder sn zu bewegen. Gleichmässig. Rein, raus. Es brachte mich um den verstand und ich liess alle Hemmungen fallen. Alles was sich in mir aufgestaut hatte, alle meine Wünsche, liess ich nun raus. "Daddy, ich will das du deinen langen Schwanz in mir verschwinden lässt. Hart und fest in mich stösst bis ich schreie. Kein erbarmen sollst du haben und mich wieder und wieder rammen bis ich meine Beine nicht mehr spüre. Ich will dein heisses Sperma in mir, also fick mich jetz Daddy!" Zayn stöhnte laut bei meinen Worten. (Sorry, ich kann kein dirty talk schreiben😆) er fing an hart und tief in mich zu stossen. Ich schrie und drückte ihm mein Becken entgegen. Er lösste meine Handschellen und liess sich mit mir nach hinten fallen, sodass ich auf seinem Penis sass. "Reite mich Babyboy", keuchte er. Ich hatte das noch nie gemacht. Zayn und ich waren immer in der Missionarstellung oder Doggystyle. Also hob ich einfach mal das Becken und liess mich vorsichtig wieder sinken. Es war ein unglaubliches Gefühl. "Schneller", befahl er, doch ich beachtete ihn gar nicht. Und behielt mein vorsichtiges, langsames Tempo bei. Er knurrte und mit einem mal hob er mich hoch, sodass nur noch seine Spitze in mir war und zog mich mit viel Kraft wieder runter. Gleichzeitig hob er sein Becken. Ein erstickter laut verliess meinen Mund und ich legte meinen Kopf in den Nacken, genausi wie Zayn. "Oh Gott, Liam", hauchte er. Er wiederholte den Vorgang mehrmals. Zusätzlich liess ich mein Becken kreisen was uns beiden tiefe Stöhner entlockte. Als ich dann mit einem Schrei auf seiner Brust kam, kam er wegen der Enge um sich ebenfalls und ich spührte die warme Flüssigkeit in mir. Halb bewusstlos sackte ich auf ihm zusammen. Er hatte anscheinend selber keine Kraft mehr, denn er machte sich nicht die Mühe, sich aus mir raus zu ziehen, sondern schlang einfach seine Arme um mich und so schliefen wir ein.

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Tadaaaa
Nach einer Pause mal wieder ein One shot. Hoffe er gefällt euch. Schaut doch mal bei dem Buch vom Unicorn vorbei. Slave me up.

#Dragon

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