Liam
Ich wurde vom nervtötenden Piepen meines Weckers geweckt. Müde rieb ich mir über die Augen und öffnete diese. Blinzelnd sah ich zu meinem Wecker und war plötzlich hellwach. Fluchend sprang ich aus dem Bett und stürzte zu meinem Kleiderschrank, wo ich einfach das erst Beste heraus zerrte. Im Bad versuchte ich verzweifelt mir die Zähne zu putzen und gleichzeitig mir mein T-shirt über den Kopf zu ziehen.
Anschliessend rannte ich den Flur entlang, schnappte mir meine Schlüssel und Jacke und stieg hastig ins Auto."Hey Emely, was gibts?" Ich hatte es am Morgen noch knapp geschaft pünktlich zu erscheinen. Jetzt war gerade Mittagspause und meine beste Freundin war am Telefon. "Hey Liam, ich stehe Knietief in der Scheisse und du musst mir da dringend raushelfen." Ich runzelte die Stirn. "Was muss ich tun?", fragte ich nur. "Also... du kennst ja meinen Cheff, Zayn Malik. Hast du bestimmt mal in der Zeitung oder so gesehen. Also, dieser hat mich gefragt ob ich einen Freund hätte und ich habe einfach ja gesagt, um nich allein auszusehen. Uuund, jetz kommt der springende Punkt: er hat mich und meinen nicht vorhandenen Freund zum Essen bei sich Zuhause eingeladen. Deshalb, lieber Liam, musst du für heute Abend meinen Freund spielen", ratterte sie in unglaublicher Geschwindigkeit herunter. "Ich... ähm, okey", stotterte ich überrumpelt. "Danke, du bist meine Rettung. Um 18:30 Uhr bei mir. Tschüssi" und schon hatte sie aufgelegt.
"Liam baby, du siehst perfekt aus. Du solltest öfters Anzüge tragen." Emely schaute auf die Uhr. "Okidoki Lili, wir haben noch zehn Minuten. Um 19:00 treffen wir uns bei ihm, also schwing deinen Knackarsch ins Auto", trällerte sie und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
Bei Mr. Malik angekommen klingelten wir. Er besass ein gosses Haus, nicht protzig, aber sehr Modern in Weiss gehalten. Die Tür wurde Aufgemacht und ein schwarzhaariger Mann lächelte uns herzlich zu. Gott sah der gut aus. Auch er steckte in einem Anzug und streckte Emely seine Hand hin. Was er wohl mit dieser Hand so alles machen kann? Schoss es mir durch den Kopf. Erschrocken über meinen eigenen Gedanken, schüttelte ich kurz den Kopf. "Miss Murches", begrüsste er Em und sein Blick schweifte weiter zu mir. Sein lächeln wurde breiter. Auch mir schüttelte er die Hand und sah mir tief in die Augen, bevor er uns herein bat. "Das Essen ist schon bereit, bitte setzen sie sich", wies er uns an.Das ganze Essen über redeten sie angeregt über ihre Arbeit. Ich wahr froh, dass sie mich da heraus liessen, so konnte ich den Mann gegenüber von mir bewundern. Er sah so dermassen gut aus. Ich verlor mich völlig in seinen braunen Augen, bis mir Emely unter dem Tisch ins Schienbein trat. Mein Blick schoss zu ihr und sie sah mich vielsagend an. Sie wusste dass ich schwul war und dachte wohl ich hatte mich in Zayn verguckt. Naja... er würde noch heisser aussehen wenn er nackt wäre. Stöhnend und Schreiend unter mir. Ich riss die augen auf. Unauffälig liess ich meinen Blick nach unten wandern. Bei mir hatte sich eine Beule gebildet. Plötzlich klingelte das Handy von Emely. Genervt schaute sie wer es war. "Entschuldigt mich bitte kurz." Sie stand auf und lief ins Wohnzimmer um ungestört zu telefonieren. Als sie verschwunden war, entstand eine peinliche Stille. Ich sah auf meinen lehren Teller. Auf einmal flüsterte eine tiefe, raue Stimme ganz dicht neben meinem Ohr: "Darf ich fragen wieso du hart bist?" Wieder riss ich die Augen auf und wollte mich ruckartig erheben, als mich Zayns Hände wieder in den Stuhl zurück drückten. "Ist es etwa wegen mir? Ich sehe deine Blicke Liam Payne." Er küsste sanft meinen Nacken, sodass ich ein wohliges seufzen ausstiess. Schnell Liam, denk an etwas ekliges. And deine Oma. Nein, an das Gebiss deiner Oma. Erleichtert merkte ich wie mein Penis wieder schlaff wurde. "Nana. Der gefällt mir stehend fiel besser." Und schon lag seine Hand genau auf meinem Schritt. Ich wollte laut stöhnen, aber Zayn legte mir eine Hand auf den Mund. "Pscht Beauty. Deiner Freundin würde es, glaube ich, nicht so toll finden, wenn ihr Geliebter mit ihrem Boss rummacht." Er drückte leicht und unbewusst hob ich mein Becken seiner Berührung entgegen. Ich stöhnte leise gegen seine Hand. Ein einziger Gedanke füllte meinen Kopf, als er mein, nun wieder steifes Glied, begann zu massieren. Mehr!
Doch plötzlich war seine Hand wieder weg und als ich nach ein paar Sekunden die Augen öffnete, sass er an seinem Platz als wäre nichts gewesen. "Ähm... Mr. Malik, es tut mir wirklich leid den schönen Abend jetzt schon beenden zu müssen, aber meine Freundin hat gerade persöhnliche Probleme. Es wäre besser, wenn ich bei ihr währe, Liam, kommst du?", fragte Emely, kaum dass sie den Raum betreten hatte. "Mr. Payne", wante der Schwarzhaarige sich nun an mich, ich war immer noch total erregt, konnte es aber gut unter dem Tisch verstecken, "Könnten sie mir bitte noch kurz mit dem Abwasch helfen?" Ich nickte nur unbeholfen. Emely war zwar ein wenig misstrauisch, hatte es anscheinend aber eilig, weshalb sie wenig später das Haus ohne mich verliess.Gelassen stand Zayn auf und begann das dreckige Geschirr ind den Spühler zu Räumen. Verwirrt stand ich auf und half ihm. Bis wir fertig waren, hatten wir kein Wort gewechselt. Weil ich irgendwie überfordert mit der ganzen Situation war, war ich auch nicht mehr erregt und machte mich auf den Weg zur Tür. "Na dann Mr. Malik, schönen Ab...", ich wurde unterbrochen indem ich hart gegen die Wand gedrückt wurde. Kurz darauf spürte ich auch schon Lippen an meinem Hals und stöhnte auf. "Wolltest du etwa schon gehen?", fragte er mit lustdurchtränkter Stimme und presste seinen Körper fester an meinen, sodass mir ein Keuchen entfuhr. Mit einer fliessenden Bewegung hatte er mir mein Shirt ausgezogen und achtlos zu Boden geworfen. Er lotste mich durch die Flure und dann wurde ich auf einmal hochgehoben und wieder abgelegt. Wir waren in der Küche und ich lag auf dem Küchentisch. Er stieg auf mich und bäugte sich zu meinem Ohr und hauchte seinen heissen Atem dagegen. "Willst du wissen, was mich davon abhält dich hier und jetzt auf dem Tisch hart durch zu nehmen, bis du schreist?" Ich schüttelte meinen Kopf und versuchte mit den Händen zu verbergen wie steif mein Schwanz schon war. "Gar nichts ", meinte er mit einem Grinsen und presste seinen Unterleib gegen meinen, sodass ich laut aufstöhnte und mich unter ihm wand. Ich war es nicht gewohnt unten zu liegen. Normalerweise toppte ich immer. Zayn liess seine Hand in meiner viel zu engen Hose verschwinden und umfasste mein Glied. Ich zappelte unter lautem gestöhne mit den Beinen, warum ich mit den Beinen zappelte, wusste ich selbst nicht genau. "Zayn, mach was bitte. Es tut schon weh", flehte ich und hob mein Becken. "Nur zu gern", murmelte er und zog mir Jeans samt Boxer runter. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er sich ebenfalls ausgezogen hatte, doch plötzlich spührte ich seine Spitze an meinem Loch. Ich riss meine Augen auf und bevor ich auch nur reagieren konnte, war er auch schon mit einem harten Stoss in mich eingedrungen. Ich schrie seinen Namen, bettelte dass er endlich stossen solle. Ich wollte, nein, ich brauchte Erlösung. Doch Zayn, dieser Herzlose Mensch, bewegte sich nicht, sondern verharrte in dieser Position mit geschlossenen Augen. "Gott Liam. Weisst du eigentlich, wie Lange ich auf Sexentzug war. Ich würde so gern weitermachen, aber ich ficke keine Männer, die eine Freundin haben." Stimmt, er dachte ja immer noch, dass Em meine Freundin wäre. Als ich bemerkte, dass er in Begriff war sich aus mir zu ziehen kriegte ich panik. Ich wollte Ems Lüge nicht verraten. Haltet mich nicht für egoistisch aber in diesem Moment war mir das sowas von scheissegal. "Sie ist nicht meine Freundin!", schrie ich, als er beinahe raus war. Mit einem Ruck hatte er sich wieder in mir versenkt und traf direkt meine Prostata (ich hasse dieses Wort). Mir entfloh ein lauter Lustschrei und mein steinhartes Glied pochte schmerzhaft. "Was sagst du da?", zischte er und kniff seine Augen zusammen. Ich jedoch war nur noch ein stöhnendes, keuchendes Etwas unter ihm und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich liess meine Hüfte kreisen um wenigstens ein klein bischen Reibung zu erzeugen. Zayn jedoch packte sie und presste sie auf den Tisch. "Antworte mir Liam!", befahl er mir und stiess hart zu. "Antworte oder ich höre auf!" "Emely ist meinahhhh... beste Freundin und sie haaaaaaa fuck Zaaayyn... hat mich gebeten für diesen abend eine Art Leihfreund zu seiahh. Oh gott Zayn, ja härter", während ich krampfhaft versuchte zu sprechen, stiess er immer wieder in mich und traf immer wieder diesen einen Punkt. "Für diese Lüge wirst du büssen Payne", presste er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Immer härter rammte er mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich wand mich, stöhnte, schrie und keuchte und als Zayn laut meinen Namen rief, war es um mich geschehen. Ohne dass er mein Glied anfassen musste kam ich auf unsere Oberkörper. Zayn legte vor Erregung den Kopf in den Nacken und nach wenigen weiteren stössen spritzte er seine Flüssigkeit in mich. Völlig fertig sackte er auf mir zusammen. "Sieht so aus als würde ich Miss Murches öfters zum Abendessen einladen."
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Oh mein Gott
Was schreibe ich da nur. Egal, ist zwar ein bischen zu lange geraten, hoffe aber es gefällt euch trotzdem.#Dragon
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Dirty ziam life •Ziam Mayne•
FanfictionUns ist aufgefallen, dass es viel zu wenig ziam smut fanfics gibt. Da dachten wir uns, wir sind ohnehin schon so versaut, wir wären gut in fafictions