Sexentzug

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Zayn

Ich fühlte mich so gut. Seit Liam mit diesem Harry in der Bar rumgeknutscht hat, hatte ich ihm ein Sexverbot verhängt, genauso durfte er es sich nicht selbst machen. Eigentlich hatte ich vor ihm nur einige Tage zu geben, aber es war einfach zu köstlich ihn leiden zu sehen. Es war jetz schon eine Woche her und mein Liam konnte mich beinahe nicht ansehen ohne gleich einen Steifen zu bekommen. Zufrieden löschte ich das Licht und suchte eine bequeme Schlafposition. Liam war vor drei Tagen auf die Wohnzimmercouch gezogen, um nicht dabei sein zu müssen, wenn ichs mir selbst besorgte. Selbst verständlich galt das Runterholeverbot nicht für mich. Ich könnte es niemals aushalten. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.

Liam

Ich wartete, bis Zayn eingeschlafen war, dann schlich ich mich leise in unser Zimmer. Gaaanz langsam, um ihn nicht aufzuwecken, hob ich seine Arme und kettete seine Hände ans Bettgestell. Ich lächelte böse. Mein Schwanz meldete sich wieder mal bei Zayns reinem Anblick und richtete sich auf. Ich zog ihm seine Decke weg und seine Boxer ebenfalls. Von der plötzlichen Kühle an seinem Heiligtum öffnete er verschlafen seine Augen. "Leyum... was machst du da?" Wisperte und wollte sich die Augen reiben. Da merkte er, dass er angekettet war. Auf einmal war er hellwach. Er sah an sich herunter. "Was zum... Liam hör auf mit dem Scheiss und mach mich sofort los." "Ich halte das nicht aus Zanie. Heute nacht bist du mein", ich grinste böse und senkte meine Lippen auf seinen Hals.

Zayn

War das sein ernst. Es machte mich zwar extremst an, aber er hatte Sexverbot. Er küsste meinen Hals und saugte an meiner Haut. Ich seufzte auf und unbewusst neigte ich den Kopf um ihm mehr platz zu machen. Mein Penis wurde langsam aber sicher hart. Mit seinen Küsse wanderte er nun meinen Körper hinab, bis er bei meiner V-Line angekommen war. "Liam, hör sofort auf!", versuchte ich bestimmt und mit fester Stimme zu sagen, es klang aber eher verzweifelt und flehend. "Dein Schwanz scheint das aber anders zu sehen", meinte er und setze einen gehauchten Kuss direkt auf meine Spitze, was mich laut aufstöhnen. Und plötzlich war seine feuchte, heisse Mundhöle um meine ganze Länge zu spüren. Ich riss die Augen auf und stöhnte. Er glitt auf und ab und umspielte mit seiner Zunge meine Spitze. Ich keuchte und riss an den gepolsterten Handschellen. Als er seine Zähne entblöste schrie ich auf und wäre gekommen, hätte er nicht sofort von mir abgelassen. Ich zischte frustriert durch meine Zähne. "Jetz mach schon!", forterte ich. "Ich dachte, ich habe Sexverbot", sagte er und strich sanft mit dem Daumen über meine Eichel, sodass ich wieder einmal leise stöhnte. "Sag mir was ich tun soll", er lächelte mich triuphierend an. Ich kniff die Augen zusammen. Ich verfluchte diese Situation. Bisher war immer ich der Dominante. Noch nie hatte ich Liams Stock im Arsch. "Na dann eben nicht", er zuckte mit den Schultern. Er hob unter meinem lauten Protest meine Beine und legte sie auf seinen Schultern ab. Er steckte sich drei Finger in den Mund. "Nein Liam! Ich will niaaaaahhhhh" Schon hatte er mir einen Finger hinten reingesteckt. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Es tat ein bischen weh, aber schon nach einigen Sekunden reckte ich meine Hüfte seinem Finger entgegen, welcher sich in mir krümmte und an meinen Wänden entlang strich. Er liess einen zweiten Finger in mir verschwinden. Ich wand mich unter ihm und hob mein Becken, doch er drückte es bestimmt wieder aufs Bett zurück. Und plötzlich war auch der dritte Finger in mir. Er stiess sie fest in mich. Er traf etwas in mir. Ich schrie in Ekstase auf und stöhnte seinen Namen. Er streichelte diesen einen Punkt mit den Fingerspitzen was mich Sterne sehen liess. Als ich beinahe zu einem Orgasmus gekommen war, zog er seine Finger wieder zurück. "Ich frage nochmal Zayn. Was. Willst. Du?" "Du Elender. Ich will dass du deinen grossen Penis in mir versenkst, bis ich schreie!" Stiess ich hervor. Bei meinen Worten verdunkelten sich seine Augen und er stiess mit einem festen Stoss in mich. Er füllte mich ganz aus. Ich schrie wider laut und riss verzweifelt an den Handschellen. Ich umschlang mit meinen Beinen seine Hüften, um ihn tiefer in mich hinein zu schieben.

Liam

Es war das erste mal, dass ich in Zayn war. Sein warmes Innere umschloss meinen Penis, während er unter mit Laute der Lust ausstiess. Nach einer Woche entzug, hätte ich sofort kommten können. Aber ich wollte ihm später unter die Nase reiben können, dass er von meinen Stössen gekommen war, deshalb hielt ich aus und fieng an hart und tief in ihn zu stossen. Er schrie und wand sich unter mir, lechzte nach Erlösung. Diese kam wenig später auch als ich seine Prostata mit einem festen Stoss traf. Er legte schreind den Kopf in den Nacken und engte meinen Penis ein, sodass ich ebenfalls mit einem lauten Keuchen meinen Samen in ihm verteilte. Ich zog mich ein wenig erschöpft aus ihm. Jetzt wusste er wie es war hart durchgerammelt zu werden, denn er lag zitternd und föllig ausgelaugt da, aber ich hatte noch nicht genug von ihm. Also packte ich seinen Schwanz, welcher durch meine Berührung sofort wieder aufstand. Zayn hob ruckartig den Kopf und sah mich erschrocken an. "Bitte Liam, nicht. Ich kann nicht mehr. Es tut mir leid, dass ich dir solange dem Sex entzogen habe, aber ich bitte dich, ich kann einfach nicht mehr", bettelte er unter abgehackten Atemzügen. Ich lächelte fies und liess mich unvorbereitet auf seinen Ständer fallen. Ich bog meinen Rücken durch und stöhnte laut. "Oh Gott Zayn." Wie jedes mal war ich von seiner Grösse beeindruckt. Als ich mich ein bischen vom Bett abstiess und wieder sinken liess, kam er mir mit seinem Becken ruckartig entgegen. "Zaaaayyyynnn!", schrie ich, da er meinen Punkt mit voller Wucht getroffen hatte. Ich ritt ihn schnell und hart und stöhnte unregelmässig. Mein Schwanz pochte schmerzhaft, weshalb ich ihn mit einer Hand umschloss und im Rhythmus anfieng zu pumpen. Laut schreind kam ich ein wenig später und zog mich um Zayn zusammen, sodass auch er zu seinem zweiten Höhepunkt gelangte. Erschöpft und total ausgelaugt sakte ich auf Zayn zusammen, welcher laut und unregelmässig atmete. Ich erhob mich mit viel Mühe und der Penis meines Geliebten flutschte aus mir raus. Als hätte man eine Stöpsel gezogen floss auch sein Sperma wieder raus und kitzelte meine Wände. Ich keuchte leise, wegen der Leere und öffnete seine Fesseln. Sofort zog er mich an seine Brust und flüsterte mir bedrohlich ins Ohr:" Das wirst du bitter bereuen Payne. Sobal ich wieder laufen kann, werde ich dir dein Hirn aus dem Kopf vögeln." Mit diesen Worten schliefen wir, klebrig vom Sperma, ein.

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Fertig:)
Ich bin einen Tag in den Ferien und habe einen ganzen One Shot fertig geschrieben. Hoffe er gefällt euch.
Voten nicht vergessen und bis zum nächsten Ziamsex.

#Dragon

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