Paink!nk

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Diesen One shot widme ich schlumpf22 weil sie supersüsse Kommentare geschrieben hat<3

Liam

Seit ich 15 war hatte ich diese Krankheit. Manche würden es vielleicht als praktisch ansehen, andere sogar als geil. Doch es war nicht so. Im Gehirn gibt es bestimmte Vernetzungen, sodass man, wenn man Schmerzen empfinden sollte, Schmerzen empfindet. Meine Nervenwege sind jedoch falsch verknüpft, weshalb ich jedesmal wenn ich Schmerz empfinden sollte, Lust empfinde. Nicht falsch verstehen, den Schmerz spüre ich schon, ich empfinde ihn nur nicht als störend oder als ein Warnsignal. Desto grösser der Schmerz, desto grösser die Lust. Mit dieser Krankheit ist es eigentlich nicht schwer umzugehen, da ich eine gewisse Schmerz/Lustgrenze habe, ab der ich Schmerz als Lust spüre.

Jedoch, wollte meine Freundin Cheryl, sich matchingtatoos stechen lassen. Zuerst hatte ich mich mit Händen und Füssen gewehrt, doch als sie drohte, mit mir schluss zu machen, stimmte ich schlussendlich doch zu.

Nun standen wir in dem grossen Eingangsraum und sahen uns Bilder an. Mir war alles egal, solange ich nur so schnell wie möglich wieder hier raus konnte. Schlussendlich entschied sie sich für chinesische Zeichen die Liebe bedeuteten. Klischee.

Ein Junger Mann mit einem schwarzsn Lippenpircing kam auf uns zu und teilte uns in Räume auf. Als ich einen langen Gang entlang lief, an wessen Ende mich mein Tatoowierer erwartete, fragte ich mich, ob ich es nicht bereuen würde. Ich gebe zu, es stand nicht zur Debatte, ich würde es bereuen, aber nun gab es kein zurück mehr. Ich betrat das Zimmer und mein Blick viel sofort auf die schwarzhaarige Schönheit, welche dort auf einem Drehhocker sass und bereits auf mich wartete.

Sofort stand er auf und streckte mir seine Hand hin. Zögerlich erwiederte ich den Händedruck. Er war wunderschön und sah aus, als wäre er ein Märchenprinz. "Hallo, ich bin Zayn, kann ich dich duzen?", fragte er und ich nickte.

Das chinesische Zeichen prangte schon als Abdruck auf meinem Oberarm und jetzt würde gleich die Nadel kommen. Als die Nadel meine Haut durchbohrte, verkrampfte ich mich zuerst vor Schmerz, dann jedoch vor Lust. Ich stöhnte und sofort hörte er auf. "Alles okey?", fragte er besorgt. Ich nickte peinlich berührt, und als er weitermachte, legte ich meinen Kopf in den Nacken und genoss es, als die Lust, ausgehend von meinem Oberarm, durch meine Blutbahnen pumpte. Ich versuchte wirklich, es zu unterdrücken, konnte aber ein weiteres Stöhnen nicht unterdrücken. Er stoppte wieder und ich stiess ein protestierendes Geräusch aus. "Liam, was ist los?", wollte er mit Nachdruck wissen. Sehr widerwillig erzählte ich ihm von meiner Krankheit.

Zayn

Als er mir das alles erzählte, war ich fasziniert. Das ist ein Traum von jedem Dominanten Menschen. Als er mit seiner Geschichte geendet hatte, überlegte ich nicht lange und packte seine Brustwarze durch sein dünnes T-Shirt hindurch. Mit riesigen Pupillen sah er mich an und unbewusst lehnte er sich schweratmend meiner Berührung entgegen. Ich grinste. "Was machst du da Zayn?", fragte er, doch ich stand nur auf und stellte mich zwischen seine Beine. "Ich kann dir nachher ein Narkosemittel geben, aber vorher will ich dich noch ein wenig... ausprobieren." Ich sah wie sehr im diese Idee gefiel, weshalb ich sein Gesicht zu mir zog und hart küsste. Er keuchte und ich spührte förmlich den Kampf in ihm, ob er sich jetzt gehen lassen konnte oder nicht. Ich nahm ihm die Entscheidung ab, als ich nach seinem steifen Penis griff und fest zudrückte. "Oh gott", hauchte er und ich drehte uns so, dass ich auf dem Tattoowierstuhl lag und er auf meinem Schoss. "Beweg dich Love", befahl ich und legte meine Hände auf seine Hüften. Er tat wie geheissen und bewegte seine Hüften zaghaft vor und zurück. Es war aber nicht das was ich wollte. Was er hier praktizierte, war nicht mehr als eine sanfte angenehme Massage. Er hatte einen Painkink?, dann gab ich ihm seinen Schmerz den er brauchte.

Wieder drehte ich uns um und stiess ihn mit dem Bauch auf den Stuhl. (Keine Angst. Das ist ein flacher Stuhl, er macht also nicht einfach das Hohlkreuz des todes.) Mit einem Ruck zog ich seine Hosen und Boxer runter und spreizte seine Pobacken. Liam stöhnte und drückte sich mir entgegen. "Nicht bewegen!", zischte ich, holte aus und schlug mit der flachen Hand auf seinen Arsch. Er stöhnte laut und begann sich am Stuhl zu reiben. Ich schlug ihn nochmal, als er mir bettelnd seinen Arsch entgegen streckte. Wieder spreizte ich seine Backen und ich konnte nicht anders. Ich leckte ûber sein enges rosanes Loch. Er keuchte überrascht und drückte sich wieder gegen mich. Ich kniff ihn warnend und ich spührte, wie er versuchte sich zusammen zu reissen. Ich konnte nicht mehr warten und dank seines Kinks musste ich das auch nicht. Ich zog meine untere Hälfte aus, packte Liam an seiner Taille und stiess mit einem kräftigen Stoss in ihn. Zuerst schrie er aus Schmerz, doch dieser Schrei verwandelte sich sofort in einen puren Lustschrei. Er stiess sich vom Stuh ab und wieder runter und ich stellte erregt fest, dass er sich praktisch selber mit meinem Schwanz fickte. Ich hielt ihn fest, um nochmal aus ihm herauszugleiten und mit aller Kraft wieder in ihn zu stossen. Als ich auf Widerstand traf schrie er wieder und ich wusste, dass ich seine Prostata getroffen hatte. Er wand sich unter mir, rieb sich am Stuhl und stöhnte und keuchte um seiner Erregung gerecht zu werden.

Ein bisschen umständlich drehte ich uns um und befahl ihm mich zu reiten. Er zögerte keine Sekunde, da sprang er auch schon auf mir herum, beförderte mich in einem schnellen Rythmus immer wieder in sein Inneres. Ich half ihm mit meinem festen griff an seiner Hüfte. Er verengte sich immer mehr um mich, weshalb ich wusste, dass er gleich kommen würde. Ich schlug ich volle Kanne auf den Arsch. Mehrmals. Wahrscheinlich sah man meine Handabdrücke darauf. Liams Augen verdrehten sich, er kratzte wimmernd über meine Brust und er kam über meine und seine Brust. Ich stöhnte dank der fast schmerzhaften Verengung auf und kam tief in ihm. Liam klappte schweratmend auf mir zusammen und zitterte leicht vor Erschöpfung. Sanft strich ich ihm über den Rücken, küsste seine Kopf, welcher in meiner Halsbeuge lag und flüsterte ihm immer wieder zu, wie gut er das doch gemacht hatte. Er saugte sich an meinem Hals fest und ich schnurrte genüsslich.

Wir sammelten gerade unsere Klamotten auf, als die Tür aufging und Liams Feundin hereinkam. Sie stutzte aber und ihre Augen wurden gross. Ihr Blick wanderte von Liams, mit Handabdrücken übersähten Arsch, aus welchem übrigens mein Sperma tröpfelte, zu meiner, mit Kratzspuhren und Sperma übersähten Brust, zu dem Knutschfleck an meinem Hals.
"Es ist nicht das, wonach es aussieht", versuchte Liam einen schwachen Versuch, die Situation zu retten. Ihr Blick wanderte von ihrem Freund zu mir. "Es ist genau das, wonach es aussieht", meinte ich und schenkte ihr ein entschuldigendes grinsen. "Immerhin", begann Liams Freundin, "hast du mich nicht mit einem Mädchen betrogen. Meine Freundinnen werden ausrasten, wenn ich ihnen erzähle, dass mein Exfreund schwul ist. Man sieht sich Li." Und mit diesen Worten drehte sie sich um und ging.

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Bing
Fertiiiig. Ich weiss nicht, was für einen Kommentar ich dazu schreiben sollte und deshalb sage ich einfach: bis zum nächsten Os meine kleinen Bananen.

#dragon

Dirty ziam life •Ziam Mayne•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt