Don't cum

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Zayn

Super gelangweilt hieng ich im Sessel und sah meinem Freund zu wie er auf seinem Computer rummtippte. Das ging schon seit Stunden so. Ich bereute es schon fast mit ihm mitgegangen zu sein, andererseits, wenn ich nicht mitgekommen wäre, könnte ich ihn nicht sehen.

Flashback

"Liam baby, bitte nur noch fünf Minuten, dann lasse ich dich gehen", bettelte ich doch Liam griff lachend nach meinen Händen, welche ich um seinen Nacken geschlungen hatte und stieg aus dem Bett. "Mein liebster Pakistanihonig, das hast du bereits vor einer halben Stunde gesagt. Wenn ich jetzt noch länger kuschle, komme ich erstens zu spät, und zweitens kriege icb gleich einen fetten Ständer. Wenn du unbedingt bei mir bleiben willst, komm doch einfach mit", hielt er mir einen Vortag. Ich musste bei seinem Spitznamen für mich lächeln. Als ich noch nicht Geschäftsführer eines bekannten Cafés in London war, sondern nur ein Kellner, musste ich Liam bedienen.

Flashback im Flashback

Mit einem gefälschten lächeln stellte ich den Kaffe und das Stück Kuchen auf den Tisch eines alten, unfreundlichen Herren, wünschte ihm guten Appetit und eilte zum nächsten Kunden, den ich vorher reinlaufen sah. "Was darf ich ihnen bringen?", fragte ich einen gutaussehenden Jungen. Er antwortete nicht sondern sah mir wie in Trance in die Augen. "Ähm, Sir?", fragte ich erneut und erlaubte mir leicht mit der Hand vor seinem Gesicht herum zu wedeln. Er blinzelte überrascht und wurde rot. "H-ho-honig", stotterte er nur und schüttelte den Kopf. Okey... nun machte ich mir wirklich sorgen. "Wie bitte?" "Oh ähm sorry. Ihre Augen bringen mich total aus der Fassung. Sie sehen aus wie dunkler Honig", brachte er ohne Stottern heraus. Ich lächelte und reichte ihm meine Hand. "Mein name ist Zayn und deiner?" "Liam."

Ende vom flashback des flashbackes vom flashback.

Nun sass ich hier also auf einem bequemen Sessels in seinem Büro und langweilte mich zu tode, als mir plötzlich ein Geistesblitz kam. Wie beide hatten schon länger keinen Sex mehr gehabt, weil Liam so viel im Büro zu tun hatte. Wenn wir also zu Hause nicht vögeln können, können wirs ja hier.

Mit einem grinsen stand ich auf und lief zu Liam. Kurz sah er auf lächelte mich an und sah wieder auf den Bildschirm. Ich bückte mich zu seinem Ohr und flüsterte: "Schlaf mit mir Liam." Augenblicklich versteifte mein Freund sich. "Ähm baby, später dann, wenn wir zu Hause sind okey?", stotterte Liam und versuchte davon abzulenken, dass meine Worte ihn anmachten. "Ich will aber nicht solange warten," zischte ich und packte in fest in seinen Schritt. Augenblicklich stöhnte Liam auf. "Babyboy...", flehte er," nicht jetzt."

"Na gut", seufszte ich und öffnete meine Hose. "Za-zayn? Wa-was ma-chst du da?", fragte er ängstlich. "Wenn dus nicht tust müssen meine Finger wohl reichen", entgegnete ich gleichgültig und rammte mir ohne umschweife einen Finger in den Po. Liam und ich stöhnten gleichzeitig auf und ich nahm gleich nochmal zwei Finger dazu. "Oh fuck Daddy!", stöhnte ich und legte mich mit meinem Oberkötper auf Liams Arbeitstisch.

Liam knurrte und riss meine Finger aus mir. "Was hast du gerade gesagt?! Ich will nicht das du so redest Kitten!", zischte er und schlug mir fest auf den Arsch. "Ja! Ich war ein böser Junge, bestraf mich", rief ich und ich hörte nur noch einen Hosenstall der geöffnet wurde und dann steckte Liam auch schon fast bis zum Anschlag in mir drin. Ich schrie wegen des geilen Gefühls ausgefüllt zu sein und klammerte mich an die Tischkannte.

"Als Bestrafung wirst du heute nicht kommen", keuchte er und ich erstarrte. Das konnte er doch nicht machen. "Bitte nicht", schluchzte ich und mein Daddy strich mir über den Rücken, dann krallte er sich in meine Hüften, zog meine Pobacken auseinander um wirklich so viel wie möglich rein zu bringen.

Ich stöhnte und presste mich ihm entgegen. Er berührte meine Prostata und und bewegte sich mit viel Druck hin und her, penetrierte meine Prostata, sodass ich von Gefühlen überflutet wurde. Ich musste mich verdammt anstrengen nicht zu kommen. Jedoch kam mein Daddy tief in mir und kam mit der Kraft eines Hochdruckreinigers gegen meinen Punkt.

Ich schrie und weinte vor verzweiflung. Ich wollte mich aufrappeln, jedoch wurde ich wieder auf den Tisch gedrückt. "Ich bin noch nicht fertig Baby", raunte mir Liam ins Ohr und hob mich hoch ohne sich aus mir zu ziehen und stellte mich and die Wand. "Ich werde dich mit meinem heissen Sperma füllen bis du beinahe platzt!"

Und schon wieder stiess er mit all seiner Kraft in mich. Normalerweise war er immer so ein sanfter Teddybär, dass ich immer wieder vergass wie viel Kraft in ihm steckte. Spätesten beim Sex wurde es mir wieder bewusst. Ich wurde hart an die Wand gepresst und schluchzte lautlos. Mein Penis tat sauweh. Das Sperma von vorhin welches immer wieder in mir herumschwabte war noch ein zusätzlicher geilheitsfaktor.

Und da passierte es.

Ich kam mit einem lauten Schrei gegen die Wand und riss entzetzt die Augen auf. Oh shit. "Nein!", rief Liam wütend und kam ebenfalls in mir. "Das wirst du bitter bereuen Kitten!" Er packte mich und zog mich zum Sessel, wo er sich hinsetzte und mir mit scharfer Stimme befahl:"Reite mich."

Ich nickte ergeben und bewegte mich auf ihm. Es wunderte mich immer wieder wie viel Ausdauer dieser Mann hatte. "Schneller!", stöhnte er und half mit seinen Händen nach. Ich klammerte mich an seine Schultern, doch plötzlich hielt Liam mich fest und presste mich an seinen Penis, sodass er wieder mit seiner Spitze gegen meinen empfindlichsten Punkt drückte. Wieder bewegte er sich hart darauf, nur mit viel mehr Druck und Wut als vorhin. Ich schrie, versuchte mich von ihm wegzustossen, doch er war zu stark. Ich versuchte mich mit alles kraft zurück zu halten nochmal zu kommen.

"Hör auf Daddy bitte", rief ich und klammerte mich an ihn. "Niemals", zischte er und spreizte meine Pobacken wiedermal um noch mehr reinzubekommen. Ich stöhnte und wusste nicht ob ich Angst haben sollte, denn mir war bewusst was er vohatte.

Er wollte seinen ganzen Penis in mich rein bringen. Normalerweise blieben immer mindestens 5 Zentimeter draussen. "Daddy... bitte nicht", hauchte ich kraftlos. "Du schaffst das Liebling. Ich glaube an dich." Dann presste er mich so fest er konnte runter. Er rutschte meiner Prosteata entlang und ich sah zu wie er langsam ganz in mir verschwand. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich war einfach zu geflasht von dem Gefühl welches mich überkam.

Es war eine krasse steigerung von Lust und ich wusste nicht wo oben und unten war. Sanft strich Liam über die leichte Beule die sich auf meinem Bauch abzeichnete. "So tief", hauchte er und ich konnte mich nun wirklich nicht mehr zurück halten und kam hart gegen seinen Bauch.

Als der erste Schub vorbei war, kam auch Liam in den hintersten Winkel meines Körpers und füllte mich noch mehr. Ich warf den Kopf zurück und kam ein Drittes mal.

Er schnaufte und ich hoffte innständig, dass es nun vorbei war. "Noch ein letztes mal", flüsterte Liam, stand auf hob mich ein bischen hoch und liess mich wieder seine 24 Zentimeter in mir Aufnehmen. Mit einem leisen Lustschrei kam ich ein letztes mal bevor ich bewusstlos wurde.

.....
Und hier einen Oneshot für die liebe _AriZonA_ weil sie Liam top wollte. Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, um Zayns bestrafung zu sehen, schreibts ins Komentariat. Und wenn ihr konkrete Wünsche habt, schreibt mir einfach per insta direct weil ja unser wattpadding nicht geht.
Hoffe euch hats gefallen. Instaseite: gayshipfanpage

#dragon

Dirty ziam life •Ziam Mayne•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt