Vampires

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Heylo liebe Leutchen und
angepisste Menschen, weil ich schon so lange nicht mehr geupdatet habe. Ihr versteht mich sicher, wenn ich euch sage, dass ich eine Schreibblockade hatte. Wie dem auch sei. Hier ist mein Comeback one shot. Würde mich über feedback freuen.

#Dragon
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Liam

Gelangweilt lief ich durch den Wald. Was man nicht alles tut wenn man Handyverbot kriegt. Meine Mutter war der Meinung ich wäre zu viel im Internet, nur weil ich per Zufall immer wenn sie in mein Zimmer kommt im Bett liege und an meinem Handy bin. (Wer kennts?)

Also hats sies mir einfach aus der Hand gerissen und hat mein armes Baby versteckt. So kam es, dass ich, um meiner lieben Mama zu beweisen das ich auch ein Naturkind bin, einen Spaziergang durch den naheliegenden Wald machte.

Als ich an einer Kreuzung kam war ich ein wenig verwirrt. Da kam doch gar keine Kreuzung. Ich blickte nach hinten, dann wieder nach vorne. Shit, ich hatte mich verlaufen. Gaanz ruhig Liam, das ist überhaupt nicht wie in einem Horrorfilm. Du hasst einfach zu viel von den Dingern gesehen. Du muss jezt einfach versuchen den Weg den du gegangen bist zurück zu laufen. Versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Und setzte meinen supergeilen Plan in die Tat um.

Nicht. Natürlich hatte ich keinerlei Orientierung und gab schon nach eineinhalb Stunden auf und lief einfach ziellos und ein wenig verzweifelt in der Gegend rum, da es schon langsam anfieng zu dunkeln. Wie jeder normale Mensch bekam ich Paranoia und sah mich immer wieder um. Als es hinter mir knackte drehte ich mich panisch um. Da kein Massenmörder mit Motorsäge hinter mir stand, drehte ich mich erleichtert um.

Und sprang sogleich mit einem kleinen Schrei einen grossen Satz rückwärts. Keine fünf Meter vor mir stand ein grosser Mann. Mit dem wenigen Licht, welches mir die untergehende Sonne spendete, konnte ich erkennen, dass er schwarze Haare haare hatte, ein zerfetztes schwarzes T-shirt und ebenfalls schwarze Jeans. Er hatte dunkle Flecken im Gesicht von denen ich hoffte dass sie nicht aus Blut bestanden. Ein grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus. Sein Körper zuckte nach vorne und schneller als ich gucken konnte war er bei mir, zog meinen Kopf grob zur Seite und biss in die freigelegte Stelle. Ich schrie schmerzerfüllt auf.

Doch plözlich veränderte sich seine Haltund hinter mir. Er stöhnte rau und löste seine Hand, welche vorher an meinem Kopf lag und schlang seinen Arm um meinen Bauch um mich an sich zu pressen. So schnell wie er gekommen war verschwand der Schmerz auch schon wieder und machte einem unaushaltbaren Lustgefühl platz. Ich schrie wieder,doch diesmal vor Lust. Verzweifelt stiess ich meinen Hintern nach hinten und rieb mich wie verrückt an ihm, was den Blutsauger knurren liess. Innert Sekunden war mein Schwanz steinhart und ich fieng stöhnend an zu schluchzen, weil es verdammt weh tat. Also griff ich in meine Hose und umschlang meine Erektion. Mit der anderen Hand griff ich nach hinten, vergrub meine Finger in den weichen Haaren meines Blutsaugers und presste seinen Kopf fester gegen meinen Hals. Meine Augen Rollten Lustvoll nach oben, mein Mund war unkontrolliert geöffnet und ich qar mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob kein Speichel meine Lippen verliess. Dann verkrampfte ich mich plötzlich. Ich kniff meine Augen zusammen und kam lautlos in meiner Hose. Dann wurde alles schwarz vor meinen Augen.

Mit einem Ruck setzte ich mich in meinem Bett auf. Was war das denn bitte für ein Traum. Ich wollte zum Nachttisch greifen, wo wie immer eine Flasche wasser stand. Doch ich griff ins Leere. Verwirrt blickte ich zur Seite. Da war nichts. Nur in drei Meter entfernung eine schwarze Wand. Ich blinzete und sah auf die andere Seite, wo ich das gleiche zu Gesicht bekam, mit dem Unterschied, dass es auf dieser Seite noch eine dunkelgraue Tür hatte. Ich sah mich weiter um. Vor mir erstreckte sich ein riesiges Zimmer, welches komplett leer war. Bis auf das Bett in dem ich lag. Die Decke und das Kissen waren Blutrot, das Bettgestell und das Bettlacken dagegen Nachtschwarz. Gegenüber des Bettes befand sich nochmal eine Tür. Wenn ich mich nicht in einem fremden Zimmer befunden hätte, fände ich die Einrichtung ziemlich geil. Ich hiefte mich aus dem warmen Bett und stellte mich auf den flauschigen grauen Teppich, welcher den gesamten Fussboden einnahm.

Dirty ziam life •Ziam Mayne•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt