Liam
Genervt schoss ich meine Schultasche in eine Ecke meines Zimmers und setzte mich aufs Bett. Gott, wie ich Schule hasste. Das einzige was meine Stimmung hob war, dass jetzt endlich Wochenende war und meine Eltern zu meinen Grosseltern gefahren waren. Somit war ich allein, wenn nicht mein absolut heisser Bruder Zayn wäre. Er war zwei jahre älter als ich, also 19. Immer wenn wir sturmfrei hatten, holte er einen neuen Jungen ins Haus, um ihm die ganze Nacht Schreie der Lust zu entlocken. Ich gebs nicht gern zu, aber ich holte mir immer eine runter, währends im Nebenzimmer rammelt. Seit neustem hatte ich mir einen Dildo zugelegt, und ich liebte das Gefühl, wenn er in mir war.
Plötzlich knallte unten die Tür. Ich sprang auf und lief aus dem Zimmer um über das Treppengeländer nach unten zu schauen. Dort war Zayn und küsste wild einen Jungen, den ich wohlgemerkt no nie gesehen hatte. Der Junge stöhnte und schnell hielt mein Brüderchen ihm den Mund zu. "Psst Niall. Wahrscheinlich ist Li schon zu Hause." Dann küsste er ihn wieder hart. Sein ernst? Denkt er wirklich ich kriege es nicht mit, wenn er mit anderen schläft. Als die zwei sich auf die Treppe zubewegten, huschte ich in mein Zimmer und zog mich aus. Ich legte die Hände um mein halbsteifes Glied und fuhr auf und ab. Ich seufzte leise und lehnte mich an die Tür. Nebenan hörte ich wie die Tür auf und wieder zu ging. Ausser den gelegentlichen Seufzern Keuchen und Stöhnern hörte ich nichts mehr. Ich legte mich aufs Bett und schob mir zwei Finger in den Mund und Stellte mir vor, es währe Zayns Schwanz. Als ein leiser Schrei von Nial erklang, schob ich mir meinen angefeuchteten Finger in den Arsch. Ich stöhnte laut und schloss meine Augen. Im Nebenzimmer war es ruhig, aber das war mir im Moment sowas von egal. Nach einigen Minuten hörte ich irgendwo ein Klacken, war mir aber nicht sicher, weil ich zu abgelenkt war, weil ich gerade den zweiten Finger in mich gestossen hatte. "Zayyyn...", hechelte ich und versuchte meine Finger tiefer in mich zu bringen, schaffte es aber nicht. Entrüstet griff ich unter mein Kopfkissen und holte den lila gläsernen Dildo hervor.
"Machst du dass immer, wenn ich Jemanden vögle?", ertönte es plötzlich von meiner Zimmertür aus. Ich riss meine Augen auf. Ein nackter Zayn stand im Tührrahmen und hatte eine Augenbraue gehoben. Schnellzog ich meine Finger aus mir und die Decke über mich. "Na komm, ich zeig dir mal was richtiger Sex ist." Er kam auf mich zu und zog die Decke mit einem Ruck weg. Ich hätte mich ja gewehrt, aber ich war wie hypnitisiert von Zayns steifen Glied, welches um einiges grösser als mein Dildo war. Mein Bruder beugte sich über mich, seine Arme und Beine links und rechts von mir platziert. "Za-zayn... wa-was wird da-das?", stotterte ich und wand mich unter ihm. Zayn antwortete nicht, sondern küsste mich einfach. Unsere Lippen bewegten sich miteinander und mit der Zunge stupste er gegen meine Lippen. Ich presste diese aufeinander. Mit einem Knurren stiess Zayn sein Glied gegen meines, was mich laut aufstöhnen liess. Schnell schoss seine Zunge in meine Mundhöle und erkundete sie. Doch schon löste er sich wieder von mir und hielt mir drei Finger vor den Mund, welche ich ohne zögern in den Mund nahm. Ich lutschte und saugte daran, umspielte mit meiner Zunge seine Fingerspitzen und schaute ihm dabei direkt in die Augen. Die seinen verdunkelten sich sichtlich und ein stöhnen verliess seinen Mund. Überascht liess ich von seinen Fingern ab. Ich hatte ihn noch nie stöhnen gehört. Immer nur seine Affären. Er beugte sich zu meinem Ohr und keuchte mir ins Ohr:" Da siehst du, was du mit mir machst kleiner Bruder." Und mit diesen Worten stiess er einen langen Finger in mich. Ich schnappte nach Luft und bog den Rücken durch. "Fuck Leyum... du bist so verdammt heiss. Weisst du eigentlich wie lange ich schon darauf warte endlich in dir zu sein?" Er schob einen zweiten Finger in mich. "Immer wenn ich Sex hatte musste ich mich darauf konzentrieren nicht deinen Namen zu sagen." Der Dritte Finger und ein Stöhnen von mir. "Oh gott, ich will in dich stossen, hart und schnell, bis du um Gnade weinst. Glaub mir, du wirst süchtig nach mir sein, mich Tag und Nacht in dir wollen." Er legte den Kopf auf meine Brust, als würde es ihn alle Kraft kosten nicht sofort über mich herzufallen. "Dann mach!" Stöhnte ich und stiess mein Becken nach oben. Ein ersticktes Keuchen verliess seinen schönen Mund. Mit einem Ruck entzog er mir seine Finger spreitze meine Beine und platzierte sich vor meinem Loch. Seine Spitze streifte jedoch nur meinen Eingang und ich wimmerte verzweifelt. Wieder stiess ich meine Hüfte in seine Richtung und ein beinahe-schluchzen verliess meinen Mund. "Schhhh. Ganz ruhig Kätzchen", beruhigte er mich und drang ganz sanft mit seiner Eichel in mich ein. "Tiefer!", verlangte ich keuchend, doch er behielt sein Tempo bei. Ich hielt es nicht mehr aus. Mit einer einzigen fliessenden Bewegung hatte ich ihn auf den Rücken gestossen und mich auf seinen langen Penis gesetzt. Meine Augen verdrehten sich lustvoll und Zayn stöhnte. Ich hüpfte auf und ab, versuchte meine Prostata zu treffen. Mit dem Dildo schafte ich das sehr selten. "Die sitzt tief bei dir mhh", meinte er und lachte leise, was sich etwas komisch anhörte weil er nebenbei noch stöhnte. Machte er sich etwa gerade über mich lustig. Ich kniff die Augen zusammen und spielte mit meinen Schliessmuskeln. Zayn schrie hoch erregt auf. Seine schreie waren wie Musik in meinen Ohren. "Hör auf, bitte. Ich will noch nicht jetz kommen!", bettelte er. Ich hörte auf und plötzlich hob er mich hoch und trug mich zur Zimmerwand. Ein Bein legte er über seine Schulter und das andere über seinen Unterarm. (Hoffe ihr wisst was ich meine) Er hob mich hoch, sodass nur noch seine Spitze in mir steckte und mit einem heftigen Ruck zog er mich wieder runter. Und mit voller Wucht traf er mein Nervenzentrum. Ich schrie wie am Spiess und liess krampfhaft mein Becken kreisen. Zayn biss sanft in meinen Hals. Er wiederholte den Vorgang und ich kam mit geöffneten Lippen, zusammengepressten Augen und ohne ein Geräusch auf unsere Oberkörper. Ich zog mich um Zayn zusammen und er presste seinen Körper so hart gegen meinen, dass sich sein Schwanz fest in meine Prostata bohrte. Ich schrie wegen der unglaublichen Mischung aus Schmerz und Lust wieder auf. Mit dem Kopf in meinem Nacken vergraben verteilte er sein Sperma in mir. Es war so viel, dass es an den Seiten kitzelnd wieder hinaus lief. Er taumelte erschöpft zurück zum Bett und liess sich darauf fallen und wieder mal verliess ein Stöhnen meine Lippen. Mein Glied war schon wieder Steif, aber Zayn und ich waren beide zu erschöpft um uns darum zu kümmern. Langsam zog er sich aus mir und zog mich in seine Arme. "Ich liebe dich Liam", hauchte er in mein Ohr. "Ich dich auch Zayn", flüsterte ich zurück und schlief glücklich ein.
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Omg
Vas happanin
Was gibt es schöneres als an einem Samstag im Bett zu liegen und über ein schwules shipcouple zu schreiben,
Wie sie sich in den Arsch fi**en. Das Leben ist schön.Widmung geht wieder mal an zola1606, weil ich ihr noch einen Brotherkink schuldig bin. Bis zu nächsten mal...
#Dragon
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Dirty ziam life •Ziam Mayne•
FanfictionUns ist aufgefallen, dass es viel zu wenig ziam smut fanfics gibt. Da dachten wir uns, wir sind ohnehin schon so versaut, wir wären gut in fafictions