Plasmafuck

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Zayn

Es war nun schon 2 Monate her, seit ich herausgefunden hatte, dass Liam gewisse Kräfte hatte und langsam gewöhnte ich mich daran. Es war manchmal sogar ziemlich hilfreich, z.B  beim aufreumen oder so.

Flashback
Leise betrat ich die Wohnung die ich und mein bester Freund Liam bewohnten. Es war ein Uhr Morgens und ich wollte Liam nicht wecken. Als ich gerade an seinem Zimmer vorbei lief, sah ich, dass Licht unter dem Türschlitz hindurchschien. Ich öffnete die Tür. Liam sass am Tisch und bastelte an seinem Elektrodings, bei welchem ich immer noch nicht wusste, was es war. Es war sein grosses Hobby so kleine Dinge zu machen und vertiefte sich immer komplett in seiner Arbeit. Ich schaute ihm eine weile zu. Plötzlich hob er die Hand und ein Glas Wasser, welches noch Sekunden vorher auf dem Nachttisch stand, schwebte in seine Ausgestreckten Finger. "Was zum Teufel?", stutzte ich und Liam drehte sich ruckartig um. Ich taumelte zurück und wollte das weite suchen, doch eine seltsame, durchsichtige Masse schlang sich um meine Hüfte und ich wurde von den Füssen gerissen. Ich schrie geschockt, als ich in Liams Armen landete. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich ihn an. "Zayn, bitte lass es mich erklären!", bettelte er, als ich mich versuchte zu befreien. Ich hielt kurz inne. Er war mein bester Freund seit ich 5 war, er wird mir nichts antun. Ich nichte und er stellte mich vorsichtig aus den Boden. "Also wo soll ich anfangen? Ich bin ein Krisos. Das sind Menschen, mit speziellen Fähigkeiten und wird vererbt. Meine Mutter beherscht die Kunst des Heilens und mein Vater kann mehr oder weniger jede Sprache der Welt sprechen. Ausser Berndeutsch. Das kann nicht mal er. Ich bin fähig, Druck zu erschaffen. Ich nenne es Plasma, weil man sich Druck irgendwie nicht Materiell vorstellen kann. Damit kann ich dinge bewegen und sozusagen ein duchsichtiges Etwas machen. Klingt komplizierter als es ist", redete er und ich sass nur mit offenem Mund da und hörte ihm zu.
Flahbackende

Jetzt sassen wir gerade mit unseren Freunden Harry, Louis und Niall auf unserem grossen Sofa und machten einen Starwars-Filmabend.

Mein Blick zuckte zu Liam, als ich eine wabernde Masse aus meiner Schulter spührte. Er grinste und blickte mich Intensiv an. Die Masse kroch nun meine Schulter hinab zu meiner Brust. Es fühlte sich weich geleeartig hart und trotzdem aber samtig und ein bischen kühl. Ganz angenehm eigentlich.

Als die Masse sich jedoch um meine Brustwarzen verengte, stockte mir der Atem. Sogar durchs T-Shirt hindurch konnte ich die Kälte spühren. Ich bekam eine Gänsehaut und ich redete mir krampfhaft ein, dass diese ausschliesslich von der Kälte kam. Die Masse schlich sich nun weiter nach unten und als ich nach unten sah, sah ich, wie meine Jogginghose am Saum anhob und die Masse drunter rutschte.

Beinahe hätte ich gestöhnt, konnte mich jedoch gerade noch zurück halten. Stattdessen legte ich meinen Kopf auf die Sofalehne und schloss ergeben die Augen. Nun rutschte das Etwas auch noch unter meine Boxer und schlang sich wie eine Schlange um meinen Penis. Ich tat so, als müsste ich ein Gähnen unterdrücken, jedoch presste ich nur die Hand auf meinen Mund um das Stöhnen zu dämpfen.

Zu meinem Glück, wurden die Rebellen gerade von Klonkriegern angegriffen, weshalb man es zusätzlich nicht hörte. Mit verzweifeltem Blick sah ich zu Liam, welcher seinen Mund ein klein wenig geöffnet hatte und mich förmlich mit seinem Blick auszog. Während die Schlange um meinen Schwanz blieb, bildete sich eine zweite zwischen meinen Arschbacken. Ich riss die Augen auf und schüttelte den Kopf.

Er nickte jedoch vielsagend und die Masse flutschte in mich hinein. Ein stöhnen verliess meinen Mund und ich rutschte hin und her. "Ichmussaufklo", nuschelte ich und stand auf und rannte zur Toilette. Ich musste dieses Ding loswerden. Ich riss meine Hose und Boxer runter und wollte die Schlange um meinen Penis loswerden, doch ich spührte keinen Widerstand an den Fingern. Um mein Penis spührte ich sie nur allzu gut, doch meine Finger spührten nichts. Ich konnte nichts gegen diese Masse ausrichten.

Plötzlich bewegte sich die Masse in mir drin und wurde grösser. Ich stöhnte und stützte mich auf dem Waschbecken ab. Ich schleppte mich zum Schlafzimmer und liess mich auf mein Bett fallen. Die Masse wurde immer grösser und ich konnte nichts dagegen machen. Ich war so erregt und wollte meine Hand um meinen Schwanz legen, als zwei weitere Plasmaschlangen sich um meine Handgelenke schlangen und mich so ans Bett fesselten.

Die Zimmertür ging auf und Liam kam herein. Er grinste und hob eine Augenbraue. "Woindandere", fragte ich ihn unverständlich, doch er schien zu verstehen. "Die sind nach Hausegegangen." Plötzlich bohrte sich das Plasma in meine Prostata und ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Liam kam zu mir und zog mir die Kleider vom Körper. Plasma glitt um meinen Körper und neckte mich, glitt über meine Haut und verengte sich immer wieder um meine Nippel. Das Ding in mir wurde immer grösser und drückte gegen meine Wände. Ich schrie und wand mich auf dem  Bett hin und her, während mein Folterer nur am Bettrand stand und mich beobachtete. Immer wieder bohrte sich Plasma in mein  Nervenbündel und ich konnte mich nicht mehr beherschen und kam laurstark über das ganze Bett. Doch die Tortur ging einfach weiter und mein übersensibilisierter Körper wurde zu einem Wrack. Ich drückte den Rücken durch, legte den Kopf in den Nacken, stöhnte und schrie um Gnade.

"Fuck", fluchte er laut und er stürzte sich auf mich, unsichtbare Kräfte entkleideten ihn und sein nackter Körper trohnte über mir. Er  vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge und atmete tief ein, dann fieng er an  mich mithilfe von Zunge, Zähnen und Lippen zu markieren. Es war einfach zu viel für mich. Ich wurde überall verwöhnt und ich entleerte mich ein zweites mal. Liam rieb seinen Körper an meinem und stöhnte. Ich bekam keine Pause, sondern wurde nur fester vom Plasma gefickt. Die Schlange um meinen Penis verengte sich. Ich fühlte, wie der Druck um meine Handgelenke verschwand und sofort stiess ich Liam von mir und stand ruckartig auf und begann wie ein Betrunkener im Zimmer herum zu stolpern.

Ich klammerte mich an meine Tischkante und wusste nicht was ich gegen den dritten Orgasmus, welcher sich unaufhaltsam in mir anbahnte, tun sollte. Ich wurde umgedreht und gegen eine harte Brust gepresst. Ich schlang meine Arme um ihn und hielt mich an ihm fest. "Hör auf, bitte", flehte ich. "Noch einmal", hauchte er und meine Hoden explodierten förmlich, als ich ein drittes mal kam und alles, was noch in mir war herausschoss.. Ich spührte noch, wie sich das Plasma auflöste, dann viel ich in einen tiefen Schlaf.

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Ich weiss
Super kurz, doch ich fand die Idee ganz witzig und wollte den Os nicht unnötig in die Länge ziehen.

#dragon

Dirty ziam life •Ziam Mayne•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt