"15//another blow job"

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,,Aber Daddy, sowas habe ich noch nie gemacht", gab ich zu, schließlich wollte ich ihn nicht noch mehr enttäuschen, als sowieso schon. ,,Du wirst es schon lernen Kitten." Sprach er plötzlich sanft und streichelte meine Wange. Ich saß immer noch auf dem Bett und da er vor mir stand, musste ich hochgucken. ,,Mach einfach das, was ich Samstag bei dir gemacht hab", raunte er mir ins Ohr. ,,Okay Daddy", hauchte ich schwach und knöpfte seine Hose auf. Nachdem ich diese runtergezogen hatte, betrachtete ich seine schwarze Boxershorts, durch welche man die Umrisse seines wirklich großen Gliedes sehen konnte. Schüchtern zog ich ihm diesen letzten Fetzen Stoff auch aus und um fasste sein halbsteifes Glied.

Bei meiner Berührung stöhnte Mr.Styles leise auf, was wie Musik in meinen Ohren klang. Kurz fuhr ich mit meiner Hand auf und ab bis sein Schwanz ganz hart war, genoss dabei immer wieder die Töne von Mr.Styles. ,,Mach jetzt Kitten", herrschte er mich an und streckte mir seine Hüfte entgegen. Ich tat, wie mir befohlen und nahm sein Glied in den Mund. Eine ganze Zeit lang fuhr ich nur mit meinem Kopf auf und ab, da ich mich an seine Größe gewöhnen musste. Dann wurde ich jedoch mutiger und benutzte auch meine Zunge. Dies quittierte Mr.Styles mit einem kehligen Stöhnen. Ich umfuhr seine Spitze, leckte über seinen langen Penis und gab vereinzelt Küsse darauf. ,,Kit-tten", entfuhr es ihm seufzend und griff in meine Haare. Vereinzelt zog er daran und krallte sich fest.

Zwar hatte ich am Anfang irgendwie die Oberhand, doch änderte sich das, als Mr.Styles anfing seine Hüfte vor und zurück zu stoßen um meinen Mund zu ficken. Das Tempo bestimmte er, indem er meinen Kopf vor und zurück drückte. Ich musste würgen, als einmal seine ganze Länge in meinem Mund war, woraufhin mir auch Tränen in die Augen schossen. Trotzdem gefiel es mir, weshalb ich seinen Schwanz weiter mit meiner Zunge liebkoste und massierte. Noch ein paar mal stieß Mr.Styles hart zu, ehe er lautstöhnend in meinem Mund kam. ,,Schluck es Baby", raunte er mir zu und küsste danach meinen Hals. Also schluckte ich die weiße Flüssigkeit, die mit Sicherheit nicht zu meinen Lieblingsgeschmäckern gehört. Es war aber aushaltbar und wahrscheinlich müsste ich mich nur dran gewöhnen.

Mr.Styles ließ sich aufs Bett fallen und versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu kriegen. Während dem, was gerade passiert war, hatte sich auch bei mir ein kleines Problem angestaut. ,,Daddy?" Nuschelte ich und schaute auf meine Hände. ,,Was ist Kitten? Und schau mich an!" Befahl er, sodass ich meinem Blick ihm zuwendete. ,,I-Ich hab d-da ein Pro-Problem Daddy", stotterte ich mir zusammen und wurde dabei knallrot. Mr.Styles grinste mich nur wissend an und schaute auf meinen Schritt. ,,Du musst dich nicht schämen, aber du wirst heute nicht kommen, baby. Das ist der zweite Teil der Bestrafung, für die Missachtung meiner Regeln." Ich wimmerte auf, da meine Erregung schmerzhaft pochte und nach Erlösung verlangte.

Mr.Styles erhob sich aus seinem Bett und zog sowohl Boxershort als auch Hose wieder an. Danach ging er zu seinem Nachttisch, krammte etwas drin herum und holte schließlich ein ringförmiges Ding aus Gummi heraus. ,,Was ist das Daddy?" Fragte ich leicht ängstlich und beobachtete jede seiner Bewegungen. ,,Das, babyboy, ist ein Cockring, der es dir verhindert zu kommen. Morgen nach der Schule darfst du ihn abnehmen und glaub mir, ich finde heraus, wenn du es vorher tust." ,,Okay Daddy." Ich musste zugeben, dass mich das hier alles geil machte. Der Unterlegene zu sein, Anweisungen von Mr.Styles zu bekommen, ihn als meinen Daddy bezeichnen zu dürfen und dieser kleine Nervenkitzel, weil es eigentlich verboten ist, was wir tun. Er zog mir meine Hose und Boxershorts bis zu den Knien herunter, umfasste meinen Penis und stülpte den Ring drüber. Es war ziemlich gewöhnungsbedürftig, vorallem, weil ich unbedingt zum Orgasmus kommen wollte, aber für meinen Daddy tu ich alles. ,,Ist es gut so, babyboy?" ,,Ja, danke", antwortete ich und ließ mich wieder anziehen.

Nachdem Mr.Styles mich dann dazu gezwungen hatte noch mit ihm Mathe zu lernen, da ich gestern im Unterricht nicht aufgepasst habe, brachte er mich nach Hause. Ich hatte nicht einmal im Traum daran gedacht, den Penisring abzumachen, da es mir gefiel und Mr.Styles so glücklich machen konnte. Das ist, was ich wollte. Er sollte stolz auf mich sein.

Da war es mir auch egal, dass ich dadurch keinen Kontakt mehr zu Zayn haben darf. Ich bin noch in der Schule. Wer weiß, ob wir später noch befreundet wären. Mr.Styles ist mir momentan einfach wichtiger, denn er gibt mir das, was mir sonst keiner geben könnte. Geborgenheit, Wohlbefinden, Zweisamkeit, Nähe, Berührungen, Anweisungen und so viel mehr. Und mir gefällt es. Ich finde es schön, sowie es ist und zur Zeit möchte ich da auch nichts dran ändern.

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Frohe Ostern euch🐰❤
Zur Feier des Tages noch ein Kapitelchen:D
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Strict Daddy - Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt