"29//fatally attracted"

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Mit schwitzigen Händen öffnete ich die Haustür, als es geklingelt hatte. Ich war so nervös, dabei wusste ich nicht einmal wieso. Lag es an der Wachsaktion, die mich in dem Moment so verletzt hatte? Dabei nahm ich ihm die schon gar nicht mehr übel. Ich hatte meine Strafe ja verdient. Oder lag es vielleicht wirklich an der gestrigen Begegnung mit Harry? Ja gut, er hatte mir dort deutlich gezeigt, worauf er heute hinaus sein würde, aber trotzdem war ich aufgeregt und fühlte mich irgendwie unvorbereitet. Mein Herz schlug schneller als normal, aber das tat es immer in Harrys Nähe. Zum Glück konnte ich meine Mutter dazu überreden, meine Oma mal wieder zu besuchen und das sogar für zwei Tage. So habe ich heute und morgen schön sturmfrei und wenn Harry mag, kann er hier sogar übernachten. Nur weiß ich noch nicht, wie ich ihn fragen soll.

Ein Lippenpaar auf meiner Wange holte mich zurück ins hier und jetzt. ,,Na Louis", brummte Harry und drückte sich an mir vorbei ins Haus. ,,Hallo Daddy", entgegenete ich glücklich, konzentrierte mich fest auf das Kribbeln auf meiner Wange. Solche Zärtlichkeiten liebte ich und ließen mich geliebt fühlen, auch wenn ich wusste, dass Harry mich nur für Sex benutzte. ,,Hast du mich vermisst?" ,,Wir haben uns doch gestern erst gesehen Daddy", kicherte ich. ,,Ja und? Heißt das etwa, dass du mich über Nacht nicht vermisst hast?" ,,Doch natürlich", verteidigte ich mich, ,,du weißt doch, dass ich dich immer vermisse, wenn du nicht bei mir bist." ,,Gut so", murmelte Harry und ging voran in mein Zimmer.

Ich folgte ihm und kaum hatte ich es ebenfalls betreten wurde ich gegen die Wand gedrückt. ,,Ich dachte heute geb ich dir mal Nachhilfe wie man Spielzeuge benutzt", wisperte Harry gegen meine Lippen und ich wollte ihn so gerne küssen, doch er hatte ja selbst gesagt, dass er das nicht wollte. Damit hatte ich mich außerdem abgefunden, dachte ich zumindest, schließlich sollte mein erster Kuss etwas besonderes sein. ,,Was für Spielzeuge Daddy?" Wimmerte ich, bei dem Gedanken. ,,Das wirst du gleich sehen Kitten." Harry ließ seine Fingerkuppen über meine erhitzte Wange fahren, runter zu meinem T-Shirt, um es mir auszuziehen.

Das ging so weiter, bis ich schlussendlich nackt auf meinem Bett lag und mich komplett verfallen unter Harry befand, der ebenfalls nackt war. ,,Daddy hat das extra für dich ausgesucht", raunte er mit, vor Erregung, zitternder Stimme und fischte kurz darauf einen Dildo aus seinem Rucksack. Bei dem Anblick dieses riesigen Dinges und dem Gedanken, dass Harry es gleich in mir versenken würde, keuchte ich auf und mein Glied wurde noch härter, falls das denn überhaupt noch möglich war.

Harry grinste mich wissend an, ließ das riesige Monstrum um meinen Eingang fahren und sah mir dabei zu, wie sehr ich mich doch danach verzerrte. ,,Bitte Daddy", wimmerte ich. Harry ließ sich jedoch von mir nicht beirren und fuhr fort. Er entfernte das Ding von mir, schaute mir tief in die Augen und nahm den Dildo langsam in den Mund. Er saugte daran, was seine Wangenknochen super zur Geltung brachte, leckte über die Spitze und hielt bei der ganzen Situation den Augenkontakt. ,,Daddy, bitte mach das auch mit meinem Penis", keuchte ich und hob meine Hüfte nach oben. ,,Geduld Babe", nuschelte Harry, immer noch mit dem riesigen Dildo im Mund, nur um ihn zu befeuchten, um es für mich erträglicher zu machen. Allerdings wusste Harry auch, dass der Anblick den er mir gerade bot, mich leiden ließ. Und das war wahrscheinlich genau sein Ziel. Denn ich wusste genau, dass er es liebt, mich so unterwürfig zu sehen.

Als er es für genug befand ließ er den Dildo mit einem Ploppen aus seinem Mund gleiten und platzierte das feuchte Spielzeug vor meinem Eingang. Harry selbst beugte sich zu meinem Oberarm und fing knapp unter meinem Tattoo an zu saugen, bis ein, wie ich fand, wunderschöner Knutschfleck entstand. Währenddessen ließ Harry die Spitze des Dildos in mich führen und trotz dem leichten Schmerz, der mein Unterleib durchfuhr, stöhnte ich erregt auf. ,,Me-Mehr Dad-daddy bit-te", wimmerte ich vor lauter Lust und dem Wunsch kam Harry sogar nach. Immer tiefer versenkte Harry das Spielzeug in mir, bis es meine Prostata kitzelte. Ich presste meine Lippen aufeinander und krallte mich bei diesem geilen Gefühl ins Bettlaken.

Plötzlich und unvorhersehbar zog Harry das Spielzeug aus mir raus. Diese unangenehme Leere ließ mich entsetzt protestieren, doch Harry stoppte mich direkt, in dem er eine Hand auf meinen Mund legte und mit der anderen den Dildo schnell und hart wieder in mich führte. Ich konnte nicht anders und schrie gegen Harrys Hand, welche mein lusterfülltes Gekreische etwas abdämpfte. Diese Prozedur wiederholte er immer wieder, bis ich nur noch ein wimmerndes, verschwitztes Wrack war, was kurz davor stand, seinen Höhepunkt zu erleben. Doch Harry merkte das natürlich, zog den pinken Dildo aus mir heraus und ersetzte es, durch seinen Penis.

Das mit dem Sexspielzeug war zwar ein tolles und unvergleichliches Gefühl, aber niemand könnte jemals Harrys Penis ersetzen. Langsam drückte er sein Glied gegen meinen Eingang, drang immer tiefer in mich, bis er bis zum Anschlag in mir steckte. ,,J-Ja Da-Daddy", doch nicht nur ich stöhnte lustvoll auf, sondern Harry genauso. Er gab sich seiner Lust vollkommen hin, so wie ich mich ihm komplett hingab. Es schien, als würde er immer tiefer in mich eindringen, mich vollkommen einnehmen und ausfüllen, doch ich liebte es und schon nach gar nicht so langer Zeit machte sich das bekannte Kribbeln in meinem Unterleib breit, was meinen Orgasmus ankündigte. Noch einige Male stieß Harry gezielt, hart und unerbitterlich in mich ein, ehe ich auf uns abspritzte und durch die Enge Harry gleich mit über die Klippe brachte, der sich in mir ergoss. Er, welcher genauso verschwitzt war wie ich, zog sich langsam aus mir heraus um keine unnötigen Schmerzen zu verursachen, küsste meine Schläfe und legte sich neben mich.

Und mir wurde klar, egal wie oft Harry mich verletzen würde, ich würde ihm immer wieder bedingungslos verfallen.

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Hi, nur kurz falls es einige nicht wissen, fatally attracted heißt übersetzt hoffnungslos verfallen
Hoffentlich hat euch das Smut Kapitel gefallen heheh xx

Strict Daddy - Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt