"17//first time"

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Und dann war die Woche vorbei. Es waren wahrscheinlich die langweiligsten und langandauerndsten Tage meines bisherigen Lebens, aber heute würde Mr.Styles endlich wiederkommen und ich freute mich schon. Eigentlich hatte ich erwartet, ihn in der Schule anzutreffen, aber das war nicht der Fall, weswegen meine Laune als ich zu Hause war, schon wieder auf dem Tiefpunkt stand. Ich lag in meinem Bett, starrte an die Decke und zweifelte an mir selbst. Ob ich überhaupt noch gut genug für ihn bin?

,,Louis!" Hörte ich meine Mutter von unten rufen, doch ich war zu faul aufzustehen. Ich vernahm Stimmen, konnte aber nichts genaues verstehen, weshalb ich mich einfach zur Wand drehte und die Augen schloss, als ich meine Tür aufgehen hörte. ,,Geh weg, Mum", nuschelte ich. Ein raues Lachen erfüllte den Raum und sofort war ich hell wach. Mit weit aufgerissenen Augen drehte ich mich in meinem Bett um, zu der Person, die gerade in mein Zimmer gekommen war. ,,Das ist aber kein netter Empfang", sprach der Braunhaarige vor mir.

Ich sprang aus meinem Bett und fiel ihm um den Hals. ,,Ich hab dich vermisst, Daddy",flüsterte ich in Mr.Styles Ohr und krallte mich noch fester. ,,Hab ich mir gedacht Kitten. Ich hab was schönes vorbereitet. Bist du bereit?" Hörte ich ihn fragen, woraufhin ich ohne zu zögern nickte. Ruckartig löste sich Mr.Styles aus der Umarmung und schaute mich streng an. ,,Sprich vernünftig", befahl er. ,,Ja, ich bin bereit Daddy", sprach ich schnell. Sogar diese dominante, grobe Seite an ihm hatte ich vermisst. Wir verließen mein Zuhause, nachdem ich meiner Mutter gesagt hatte, dass wir zu Mr.Styles lernen fahren, und stiegen in dessen Auto. ,,Ich hoffe, dir wird die Überraschung gefallen." ,,Ganz sicher", entgegnete ich freudig und schaute aus dem Fenster.

Während der Fahrt spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel, die sich immer weiter hochschlängelte und mir ein Keuchen entlockte. Ich blickte zu Mr.Styles. Sein Blick war starr auf die Straße gerichtet, aber sein schelmisches Grinsen verriet alles. Und langsam ahnte ich, was er geplant hat. Seine Hand glitt noch weiter nach oben, bis sie meinen Penis berührte und diesen sanft durch meine Jeans massierte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stöhnte laut. ,,Das Geräusch hat Daddy vermisst", sagte Mr.Styles und ließ dann von meinem harten Penis ab, was mich wimmern ließ.

Wir fuhren zu ihm nach Hause und dort angekommen, wurde ich direkt gegen die Wand gepresst. Mr.Styles liebkoste meinen Hals und streichelte meinen Bauch unter meinem Shirt, bis er beschloss es mir kurzerhand auszuziehen. Er zog mich an der Hand mit nach oben in sein Schlafzimmer, wo er mich aufs Bett warf und sich dann über mich lehnte. Ich zupfte an seinem Oberteil, weshalb er es sich auszog und ich seinen wunderschönen Körper bewundern konnte. ,,Du bist so schön", hauchte Mr.Styles gegen meinen Hals und sog kurz darauf an einer empfindlichen Stelle, bis ein Knutschfleck entstand. Er küsste sich runter zu meiner Hose und zog sie mir mitsamt Boxershorts runter. Ich lag komplett entblößt und erregt vor ihm, fühlt mich aber kein Stück unwohl.

Mr.Styles erhob sich, entledigte sich auch seiner restlichen Klamotten und holte dann ein Kondom, sowie eine Tube Gleitgel aus seinem Nachttisch. Ich sollte mit meiner Vermutung von vorhin also recht behalten haben. ,,Das wird jetzt wahrscheinlich erstmal wehtun. Vertraust du mir?" Ohne nachzudenken wimmerte ich ein ,,Ja" und wartete darauf, was als nächstes passieren würde. Mit einem komischen Geräusch öffnete Mr.Styles die Tube und ließ etwas von dem Geschmier auf seine Finger gleiten. Er nahm seinen Zeigefinger und umkreiste damit mein Loch, was mich winseln ließ, dank dem kühlen Gel.

Mr. Styles Augen waren verdunkelt vor Lust und dann, ohne Vorwarnung, stieß er seinen Finger in mich und ließ mich laut aufschreien. Es war das erste mal, dass ich etwas in mir hatte, aber nach einer Weile fühlte es sich verdammt gut an. Mr.Styles realisierte das anscheinend auch, denn langsam fing er an, seinen Finger zu bewegen und nahm nach kurzer Zeit einen zweiten und dann auch noch einen dritten hinzu, um mich zu weiten. Aus meinen anfänglich weinerlichen Lauten wurde mittlerweile ein Stöhnen und ich verlangte nach mehr.

Mit einem mal zog Mr.Styles alle Finger aus mir und die plötzliche Leere ließ mich überrascht aufkeuchen. ,,Bist du bereit Kitten?" Mr.Styles stülpte sich ein Kondom über und schmierte seinen Penis mit Gleitgel ein. ,,Ja, bitte fick mich Daddy", flehte ich und streckte meine Arme nach ihm aus. Ich war ihm so verfallen, dass es schon fast lächerlich war. Ich realisierte erst gar nicht, dass ich gerade mein erstes mal mit meinem Lehrer durchlebte. Mein Daddy streichelte mit seiner Spitze immer wieder über mein Loch und ließ sich immer nur ein Stück hinein gleiten. Aber ich wollte mehr. ,,Bitte, mehr Daddy." Flehte ich und ich wusste, dass Mr.Styles diesem Angebot nur zu gern nachkam.

Aufeinmal versenkte er seine gesamte Länge in mir und wir beide keuchten erregt auf. Wobei meins eher einem Schrei glich, da ich unendliche Schmerzen verspürte. Eine Träne floss meine Wange hinunter. ,,Bist du bereit babyboy?" Fragte Mr.Styles sanft und strich mir die Träne von der Wange. ,,J-Ja", keuchte ich. Mr.Styles fing an sich zu bewegen. Erst langsam und sanft, doch schnell wurde er immer härter und schneller. Mein anfänglich empfundener Schmerz wich der puren Lust und ich spreizte meine Beine mehr, damit er bis zum Anschlag in mich eindringen konnte. Und das tat er auch. Er stieß an meine Prostata, an den Punkt der mich Sterne sehen ließ und er traf ihn immer und immer wieder.

Mr.Styles Locken klebten an seiner verschwitzten Stirn und er hatte seine Augen geschlossen, während er immer wieder in mich stieß. Er umfasste meinen Penis und holte mir im selben Takt wie seine Stöße einen runter. Nachdem er bei mir Hand anlegte, dauerte es nicht mehr lange, bis sich mein Orgasmus bemerkbar machte. Ein wohlig kribbelndes Gefühl machte sich in mir breit. ,,Da-Daddy ic-ich kom-komme", stöhnte ich völlig überwältigt von dem neuen Gefühl. So hatte sich ein Orgasmus bei mir noch nie angefühlt. ,,Komm für mich", keuchte Mr.Styles, während er seinen Daumen über meine Spitze rollte, was mir den Rest gab.

Ich spritzte auf unsere Oberkörper ab. Durch die Verengung meines Schließmuskels dauerte es auch nicht mehr lange und nach ein paar weitern Stößen ergoss sich Mr.Styles in das Kondom, mit dem Wort ,,Kitten" auf den Lippen. Er zog sich vorsichtig aus mir heraus, schmiss das Kondom weg und legte sich dann schweratmend neben mich. ,,Danke Daddy", schaffte ich es noch zu sagen, ehe mich die Müdigkeit überrollte. Das letzte was ich vernahm, war Mr.Styles, wie er ,,Überraschung" in mein Ohr murmelte.

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Wurde von Wattpad für angeblich zu viel Voten gesperrt, kann jetzt also nicht mehr voten und muss noch Stunden warten, bis ich wieder voten kann, echt ätzend .-.

Strict Daddy - Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt