"12//i want you"

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Als ich meine Augen aufschlug, wusste ich erstmal nicht wo ich bin. Ich war in eine blaue Bettdecke eingehüllt und hatte nichts mehr an, außer meine Boxershort. Neben mir hörte ich ein gleichmäßiges Atmen, was mich dazu bewegte meinen Kopf zur Seite zu drehen. Direkt schaute ich in das wunderschöne Gesicht von Mr.Styles, welches mich unbewusst lächeln ließ. Einen Arm hatte er um meine Taille gelegt, was ein dauerhaftes Kribbeln in mir auslöste. Was ist bloß los mit mir? Der Mann will, dass ich ihn Daddy nenne und mich bestrafen, wenn ich seine Regeln breche und trotzdem finde ich ihn immer noch anziehend? Ich musste mir wohl selbst eingestehen, dass ich mich vielleicht doch ein klein wenig in ihn verguckt habe.

Eine seiner braunen Locken fiel ihm ins Gesicht, weshalb ich eine Hand unter der Bettdecke befreite und sie ihm sanft hinters Ohr strich. Ich musste schmunzeln, als er sich meiner Bewegung entgegenlehnte. So schien er mir gar nicht wie ein Daddy, aber im Schlaf sind schließlich alle friedlicher. Ich kuschelte mich an seine nackte Brust, darauf bedacht ihn nicht aufzuwecken. Ich wollte den Moment genießen, indem er noch so firedlich war, doch wurde es schneller zerstört, als mir lieb war.

Nach ungefähr nur zehn Minuten, die ich mit ihm kuschelte und schon fast wieder eingeschlafen wäre, klingelte sein Telefon. Ich nahm meinen Kopf von seiner Brust und sah Mr.Styles dabei zu, wie er langsam aufwachte. Seine Augenlider flatterten und als er sie schließlich öffnete und mich erblickte, stahl sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen. Einmal, zu schnell um es zu realisieren, streichelte er meine Wange und stand dann nur in Boxerdhorts bekleidet auf. Ich musste echt acht geben, nicht zu sabbern oder ohnmächtig zu werden. Sein leichtes Six-Pack war gut definiert und er war einfach nur heiß. Verboten heiß für einen Lehrer. Eigentlich sah er gar nicht aus wie ein Mathelehrer. Eher wie ein Model. Er trat aus dem Schlafzimmer und als nächstes nahm ich seine gedämpfte Stimme war.

,,Styles, hallo?"
...
,,Ja, er ist hier."
...
,,Es tut mir leid, ja."
...
,,Wir sind beim Lernen eingeschlafen."
...
,,Er hat auf dem Sofa geschlafen, keine Sorge."
...
,,Ja, ich sag ihm Bescheid."
...
,,Gerne, kein Problem. Auf Wiedersehen."

Das Telefon wurde zurück in die Station gesteckt und nach einer Weile befand sich Mr.Styles wieder im Schlafzimmer. ,,Wer war das, Daddy?" Fragte ich wie ein Kleinkind und streckte meine Arme nach ihm aus, da ich weiter kuscheln wollte. Er verstand sofort und kam mit einem Grinsen auf mich zu, legte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Er verfrachtete die Decke über uns beide und kraulte meinen Rücken. ,,Deine Mutter, sie hat sich Sorgen gemacht, aber ich hab sie beruhigt und gesagt wir hätten nur gelernt." ,,Danke Daddy."

,,Außerdem ist sie den ganzen Tag nicht da und möchte, dass du heute auch noch bei mir bleibst." ,,Du sollst also meinen Babysitter spielen?" Fragte ich leicht empört. Ist das der Ernst meiner Mutter? Ich bin schon 17, da brauche ich schon längst keinen Babysitter mehr. Hatte ich sonst auch nicht. Das es Mr.Styles sein soll, freut mich zwar, aber es geht mir einfach ums Prinzip. ,,Freu dich doch Kitten", schmunzelte mein Daddy und küsste meine Stirn. Beleidigt schnaubte ich und drehte mich von ihm weg. ,,Louis?" Mr.Styles Stimme klang leicht wütend. Trotzdem drehte ich mich nicht zu ihm zurück.

Plötzlich vernahm ich einen Druck auf meinen Handgelenken und kurz darauf saß Mr.Styles auf meinem Schritt. ,,Kitten", knurrte er und verfestigte seinen Griff um meine Handgelenke. Vor Schmerz zischte ich kurz auf. ,,Daddy ignoriert man nicht." Raunte er mir heiser ins Ohr, während er seinen Schritt an meinen rieb. Ich stöhnte auf, wollte mehr. Mit einem mal drückte ich meinen Schritt gegen seinen, was uns beiden ein Keuchen entlockte. ,,Ich will dich", flüstere er mir zu, biss mir in den Hals und leckte über die Stelle. Ich wimmerte auf. Mehr konnte ich nicht, nicht reden, nicht richtig atmen, nur wimmern, stöhnen und keuchen.

Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Ich steckte noch nie in so einer Situation. Doch Mr.Styles schien das zu merken und rettete mich. ,,Soll Daddy dich gut fühlen lassen Kitten?" Mr.Styles sah mich von oben herab an. ,,Ja, bitte Daddy", flehte ich. Er schmunzelte kurz, küsste dann aber meinen Oberkörper. Von meinen Schlüsselbein abwärts, leckte und saugte an meinen Nippeln, spielte kurz damit, was mich wieder zum Stöhnen brachte. Er fuhr fort mit den feuchten Küssen, bis er an meinem Boxershortsrand ankam. Seine kalten Finger strichen über meine Brust, umfassten kurz darauf den Bund meines einzigen Kleidungsstückes, welches ich gerade trug.

Meine Wangen färbten sich rosarot, als er mir die Boxershorts runterzog und ihm mein steifer Penis entgegensprang. Bevor Mr.Styles jedoch Hand anlegte oder ähnliches, schaute er zu mir herauf. Er hatte einen fragenden Blick aufgelegt. ,,Bitte Daddy, mach", wimmerte ich, was für ihn anscheinend als Antwort auf seine imaginäre Frage reichte.

Er nahm meinen Penis in die Hand, küsste sanft die Spitze. Ich krallte meine Finger in das Bettlaken und keuchte. Während seine Hände meine Hoden massierten, nahm er meinen Schwanz langsam und bedacht in den Mund. Schon alleine das brachte mich fast zum kommen. Natürlich hatte ich schon masturbiert, aber soetwas hatte ich noch nie erlebt. Mein Atem ging stoßweise, als er über meine volle Länge leckte, ihn darauf hin wieder in seinen feuchten Mund nahm und mir weitere Stöhner entlockte, indem er hoch und runter fuhr. Er beförderte mich so in den 7.Himmel und ich wusste, dass ich dieses Gefühl nie wieder missen möchte.

Ein wohlig, kribbelndes Gefühl machte sich langsam in mir breit, ich bog meinen Rücken durch und mit einem langgezogenem ,,Daddy" kam ich ihn seinem Mund. Er schluckte alles und leckte sich daraufhin die Lippen. Wie das wohl schmeckt?
Erschöpft, schweratmend und völlig verschwitzt lag ich auf dem weißen Bettlaken. Vollkommen befriedigt.

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Erster Smut(/^▽^)/
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Strict Daddy - Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt