"20//punishment"

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Ich tat sofort wie Mr.Styles mir befohlen hatte, da ich ihn auf keinen Fall noch weiter enttäuschen wollte. Und wütender sollte er erst recht nicht werden. Als ich komplett nackt vor ihm stand, ging ihm das wahrscheinlich alles zu langsam, da er mich mit dem Bauch auf seine Beine legte, sodass er perfekten Zugriff auf meinen Hintern hatte. ,,Kitten, was hast du falsch gemacht?" Fragte er, während er über meinen Po streichelte.

,,Ich hab deine Regeln gebrochen." ,,Welche?" ,,Ich hatte Kontakt mit dem Jungen aus dem Café, obwohl ich nur mit dir welchen haben darf." ,,Richtig Kitten. Was wirst du jetzt nach jedem Schlag tun?" ,,Mich bedanken Daddy." ,,Und was noch?" ,,Mitzählen", keuchte ich. ,,Genau", und damit landete Mr.Styles flache Hand auf meinem Allerwertesten.

Es rief Erinnerungen hoch, als er mich das erste mal schlug. In dieser Diskothek auf der Toilette. ,,Eins, danke." Ich konnte schon nach dem ersten Schlag nicht mehr, da mein Hintern immer noch weh tat, von vor zwei Tagen, als er entjungfert wurde. Als mein Lehrer mich entjungfert hat. Unzählig viele weiter Schläge landeten auf meinem entblößten Hintern, die mich aufschreien ließen. ,,Zwanzig. Danke Daddy."

Seine kalte Hand streichte über meinen wunden Po, was mich aufzischen ließ. Es schmerzte so höllisch, doch plötzlich, ganz ohne Vorwarnung versenkte er einen Finger in mir. Ich keuchte auf. ,,Du machst Daddy nicht mehr wütend oder?" Fragte er, während er seinen Finger in kreisenden Bewegungen in mir bewegte. Ich stöhnte auf, wollte antworten, doch konnte nicht. ,,Kitten", murrte er und führte einen weiteren Finger in mein Loch ein. ,,Ne-Nein Da-addy..oh FUCK", entfloh es mir, als er anfing Scherenbewegungen zu machen, um mich zu weiten. ,,TzTzTz, sowas sagt man nicht." Er nahm alle Finger aus mir und schmiss mich aufs Bett. ,,Ich werde dich jetzt so hart ficken, bis du alle Schimpfwörter vergisst, klar?"

Bei seinen Worten wurde ich hart, was er alles nur mit einem Schmunzeln betrachtete. Er zog sich aus und positionierte sich vor meinem Eingang. Ohne Kondom oder Gleitgel stieß er in mich. Ich hatte das Gefühl zu zerreißen. Konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich schrie auf, während er immer wieder hart in mich stieß. ,,So eng", keuchte Mr.Styles und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Einzelne Tränen flossen meine Wangen runter, so weh tat es. Mr.Styles zog sich ganz aus mir heraus, nur um dann mit einem mal wieder fest in mich zu stoßen. Diesen Vorgang wiederholte er gefühlt tausendmal, doch es gefiel mir langsam. Ich fühlte mich ausgefüllt und das liebte ich.

,,Soll ich dich Sterne sehen lassen?" Keuchte Mr.Styles, während er wieder hart in mich stieß. ,,Ja Daddy, bitte", flehte ich ihn an, was er sich nicht zweimal sagen ließ. Er traf meine Prostata und damit genau den Punkt, der mich in den siebten Himmel katapultierte, immer und immer wieder. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, damit er noch tiefer eindringen konnte, was mir ein wohliges Gefühl bescherte. ,,Daddy", keuchte ich und spürte, dass mein Höhepunkt immer näher trat. ,,Schaffst du es unberührt zu kommen?" Raunte er mir stöhnend ins Ohr, worauf ich nichts anderes konnte als nicken. Er selbst beschleunigte sein Tempo, übertraf sich noch einmal selbst, um mich gut fühlen zu lassen und kam dann in mir. Kurz darauf spritzte ich unberührt, wie er es wollte, auf meinem Oberkörper ab.

Schweratmend sah ich Mr.Styles dabei zu, wie er mein Sperma von mir ableckte und dann mit seiner Zunge weiter runter glitt. Er leckte über mein Loch, in welches er sich gerade noch ergossen hatte und es war ein unbeschreibliches Gefühl, seine Zunge an dieser Stelle zu spüren. Nur leider ließ er viel zu schnell wieder ab und legte sich neben mich. ,,Und morgen verbrennen wir die Handynummer von dem Arsch." Flüsterte er mir zu. ,,Sonst was?" Fragte ich provokant, mit einem Mut, den ich gar nicht von mir kannte. Als Antwort streichelte Mr.Styles über meine Brust und steckte seine Finger erneut in mein geschundenes Loch. ,,Dann mach ich, dass du nie wieder laufen kannst." Mit seinen Worten bereitete er mir eine Gänsehaut. Er zog seine Finger aus mir raus und sagte:,,Ich geh jetzt duschen und du kommst mit."

Ohne zu zögern dackelte ich ihm hinterher in sein Bad. Er stellte das Wasser an und zog mich mit drunter. Er shamponierte erst meine und dann seine Haare ein. Danach rieb er meinen Körper mit Waschlotion ein und ließ es sich nicht nehmen, noch einmal über meinen Penis zu lecken, als er meine Beine einrieb, dass ich dabei hart wurde, war ihm egal. Er befreite uns von dem Shampoo, als es etwas eingezogen war, mit dem Duschkopf, welchen er in seiner Hand hielt. Sanft fuhr er mir durch die Haare, während er das Shampoo rauswusch und ich konnte ein wohliges Seufzen nicht verhindern.

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Wochenende, bin so froh darüber:$ Dann kann ich mal wieder ausgiebig schreiben :3 Hoffe euch geht es gut:]

Strict Daddy - Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt