Love Is You (BoyxBoy)

13. Kapitel

Hey :)

Ich wollte einmal sagen, mein Spanisch ist nicht gerade das Beste :x Deshalb würde ich euch bitte, falls ihr gut in dieser Sprache seid und euch Fehler auffallen sollten, diese mit bitte mitzuteilen! Danke im Voraus!

Falls es euch gefallen oder auch nicht schreibt mir ;)

Wünsche euch einen schönen Freitagabend und schon einmal Frohe Ostern, denn zu Sonntag werde ich kein weiteres Kapitel schaffen.

Liebe Grüße,

Winterfairytale ((:

P.S.: Einige Sätze sind extra grammatikalisch Falsch!!

Jaden

Eigentlich habe ich samstags Besseres zu tun, als hier zu sitzen und mit der Familie zu essen. Mit der Hälfte habe ich eh nicht viel Kontakt und dennoch zwingt mich meine Mutter, das jedes Mal auszusitzen. Gelangweilt stochere ich in dem Essen herum, welches meine Großmutter mütterlicherseits gekocht hat. Jedes Mal schmeckt es wie ausgekotzt und püriert. Gegen spanisches Essen habe ich grundlegend nichts auszusetzen, aber wenn es meine abuela kocht, dann möchte ich mich am liebsten sofort übergeben.

Plötzlich stößt mir mein Onkel Tom einen Ellenbogen in die Seite. „Deine Großmutter fragt dich, ob dir das Essen schmeckt.", zischt er mir zu, dann widmet er sich wieder seinem Teller zu und tut so als sei nichts gewesen. Ruckartig wende ich meinen Kopf zu meiner abuela, lächle ihr gekünstelt zu und stopfe mir eine Gabel was auch immer in den Mund.

„La comida está muy buena.", nicke ich meiner abuela zu, könnte im gleichen Moment das Essen wieder ausspucken. „Hat dir deine Mum nie gesagt, du sollst nicht lügen?", fragt mich Tom amüsiert und nimmt einen Schluck seines Weines, um das Essen runter zu spülen.

„Abuela hasst es, wenn ich ihr Essen kritisiere, deshalb sage ich ihr immer, dass das Essen sehr gut schmeckt.", verteidige ich mich achselzuckend und greife ebenfalls nach dem Wein. „Wie kriegst du das Zeug nur runter?", frage ich ihn angewidert, während ich ihm dabei zu sehe, wie er eine Gabel nach der anderen zu seinem Mund führt. „Weiß gar nicht was du hast, schmeckt doch gut.", lügt Tom und das richtig mies. „Du bist ein schlechter Lügner."

„Okay gut. Deine Mum erpresst mich.", berichtet er niedergeschlagen und zwingt sich weitere Gabeln hinein. „Mit was?", will ich wissen und grinse breit. „Wenn ich das Essen deiner Großmutter nicht esse, darf ich nie wieder zum Essen kommen und ihr wunderbares Essen genießen."

„Tom du solltest ihr endlich sagen, was der wahre Grund deiner Besuche ist.", lege ich ihm nahe, dabei schweift mein Blick über meine Familienmitglieder. „Weiß nicht, was du meinst.", versucht sich mein Onkel herauszureden, doch das ist zu spät, ich habe ihn am Haken.

„Und ich dachte, du bist erwachsen.", provoziere ich ihn. Ein entrüsteter Laut entfährt meinem Onkel. „Frecher kleiner Bengel, kaum aus den Windeln raus und schon muss er eine dicke Lippe riskieren." Belustigt schüttle ich den Kopf und muss amüsiert schnauben.

„Qué es tan gracioso?", erkundigt sich mein Onkel mütterlicherseits. Ich kann diesen Typen einfach nicht leiden, er spielt sich immer auf, als sei etwas Besseres. „Geht dich nichts an.", erwidere ich giftig. „Jaden! Juan hat höflich danach gefragt, was so witzig ist.", tadelt mich meine Mutter sofort. Sie will unbedingt, dass ich mich mit ihrem Bruder ausspreche, aber da ist sie bei mir falsch.